Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden
03.11.2016 um 19:11Anzeige
kofi schrieb:Vielleicht müsstest du das selber sehen, um zu verstehen, was ich eigentlich genau sagen möchte. Du hast wirklich zahlreiche wundervolle, nette Leutz. Beeindruckende Persönlichkeiten. Das müsstest du mit eigenen Augen sehen, dass wir tatsächlich Leute haben, auf die die Beschreibung "Bereicherung" zu 100% zutrifft. Wir haben viel mehr für sie an Zeit, Geld und Personal, wenn wir die Spreu vom Weizen trennen können.Wer nicht will oder mitmacht, der hat seine Chance eben vertan. Bleibt mehr übrig für die anderen.Da möchte ich dir tatsächlich mal recht geben.
Ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle.Es ist ja so, dass Flüchtlinge an sich sowohl in Deutschland als auch in Österreich seit Jahrzehnten ankommen. Migranten an sich sowieso schon sehr viel länger als nur Jahrzehnte. An was ich jetzt denke? @Tussinelda hat es ausgedrückt:
Das Frauenbild dieser jungen Männer. Das ist oftmals sehr unmodern um es mal vorsichtig auszudrücken. Dazu kommt, dass sie es nicht gewohnt sind, dass Frauen freizügig, oder überhaupt ohne männliche Begleitung feiern ect.
Dann kommt hinzu, dass sie auch nichts zu verlieren haben. Abgeschoben wird so einer sowieso nicht. Da wird sich auch schon rumgesprochen haben.
Niemand von denen hat eine gewachsene Struktur in seinem Leben in Deutschland, Familie, Job, Einkommen ect. Unsereins weiß, Mist ich kann nicht eine Woche in U-Haft wegen Sexverbrechen, was sag ich meinem Arbeitgeber?
Was macht mein Vater mit mir? Verliere ich den Job? Die Ausbildung? Bei allen Dingen die mit dem Gesetz in Konflikt treten denkt sich ein normaler Deutscher sowas.
Diese Männer haben das alles nicht. Treten in Gruppen auf die sowas ebenfalls nicht haben. Kennen andere Gesetze. Sehen, dass ihnen hier nicht viel passiert.
Darum wäre es wichtig keine Zeit zu verlieren, Flüchtlingen sowas wie eine Perspektive zu schaffen. Sie müssen das Gefühl haben etwas verlieren zu können, wenn sie Scheiße bauen. So wie alle anderen auch.
Aber Gruppenfadisieren in der Männerunterkunft ist da natürlich kontraproduktiv.
besteht die halbe Welt aus Nordafrikanern? Gab es auf dem Oktoberfest ein "nordafrikanisches" Männerproblem? Mein Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass es Gruppenbelästigung auch bei uns und in verschiedensten "Kulturkreisen" gibt, dieses Wort, dass jetzt aufgegriffen wird bedeutet NICHT, dass es eine arabische "Gepflogenheit" sei, Teil der Kultur, weil es "extra" ein Wort dafür gibt. Das ist lächerlich und nicht zu belegen.Wenn Migranten, Flüchtlinge (auch aus Nordafrika) nicht erst seit gestern kommen oder da sind, aber solche Phänomene neu sind, dann kann es kaum eine "Gepflogenheit" in den Herkunftsländern sein. Frankreich hat sehr viel mehr Menschen aus Nordafrika und hat an sich auch viele Menschen aus dem muslimisch-arabischen Raum beheimatet, Großbritannien ist auch Ort der Migration. Trotzdem sind solche Phänomene/Geschehnisse neu?
Probleme mit Diebstählenhttps://rheinneckarblog.de/14/polizeipraesident-koeber-es-gibt-keine-ueberbrodelnde-gewaltkriminalitaet-durch-fluechtlinge/79922.html
Besonders besorglich sei laut Herrn Köber, dass viele Flüchtlinge offenbar „nicht den allergrößten Respekt vor fremden Eigentum hätten“. Insgesamt gab es zwischen Januar und September knapp 700 Tatverdächtige Asylbewerber. Fast 300 davon stehen im Verdacht, einen Diebstahl begangen zu haben. Dabei gebe es auch Extrembeispiele:
Es wurden auch schon Auto-Scheiben eingeschlagen, nur um eine Schachtel Kippen zu klauen.
In diesem Zusammenhang nennt Herr Köber eine Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, die innerhalb weniger Wochen reihenweise Straftaten begangenen haben:
Wir haben viel Verständnis für Jugendliche, gerade wenn sie eine schwierige Vergangenheit hatten. Aber wenn jemand einem anderen ein Messer an den Hals hält, hört jeder Spaß auf.
Inzwischen wären diese Jugendlichen eigenständig weitergezogen – vermutlich nach Frankreich. Die Mannheimer Polizei habe sie durch ihr Vorgehen „vergrault“, sagt Herr Köber. Es seien „nur ein paar wenige Hardcores“ gewesen. Aber:
Diese Jungs haben gereicht, um einen ganzen Stadtteil wuschig zu machen.
Gerade solche Fälle würden der Polizei mitunter die größten Sorgen bereiten – denn es sei sehr schwierig, sie zu resozialisieren:
Im Alter zwischen 16 und 20 sind Jugendliche und Heranwachsende ganz besonders auf Ansprechpartner angewiesen. Hier werden Weichen gestellt. Wenn Sie in dieser Phase niemanden haben, der sich um sie sorgt, wird es sehr problematisch, sie im Nachhinein von der schiefen Bahn zu holen.
Gelingende Integration werde die ganz große Herausforderung der Zukunft – vor allem für die Kommunen.
Viele dieser zugewanderten Personen sind nicht vor Krieg und Vertreibung geflohen, sondern suchen ihr „Glück“ in Deutschland. Sie wissen, dass ihre Bleibeperspektive gegen Null geht und machen in dieser begrenzten Zeit so viel „Geschäft“ wie möglich. Die einen machen in Drogen, die anderen in Diebstahl und Raub. Das sind, anders als manche Flüchtlingshelfer das einsehen möchten, keine „netten Jungs“, das sind schlicht und ergreifend Kriminelle.https://rheinneckarblog.de/22/die-sicherheit-im-oeffentlichen-raum-ist-bedroht-da-gibt-es-nichts-zu-beschoenigen/115176.html
kofi schrieb:Darum wäre es wichtig keine Zeit zu verlieren, Flüchtlingen sowas wie eine Perspektive zu schaffennur ist das immernoch so, dass wir dafür 1) Personal, 2) Zeit und 3) Geld und 4) Überblick brauchen. Österreich und die anderen Staaten sollten nicht einfach nur nach D durchwinken oder jeder einfach nur D als Ziel sehen, und wenn der Fokus auf das tatsächlich hilfsbedürftige Klientel fällt, dann ist die Zahl der Menschen hoffentlich auch nicht so groß und wir können hoffentlich jedem einzelnen auch sowas wie eine Perspektive und eine halbwegs gelingende Integration bieten.
kofi schrieb:nur ist das immernoch so, dass wir dafür 1) Personal, 2) Zeit und 3) Geld und 4) Überblick brauchen.Wie schätz Du die jetzige Situation ein? Wieviel haben wir den jetzt, bzw. wie weit sind wir vom Notwendigen...50%...60%...X%?
kofi schrieb:Wenn Migranten, Flüchtlinge (auch aus Nordafrika) nicht erst seit gestern kommen oder da sind, aber solche Phänomene neu sind, dann kann es kaum eine "Gepflogenheit" in den Herkunftsländern sein. Frankreich hat sehr viel mehr Menschen aus Nordafrika und hat an sich auch viele Menschen aus dem muslimisch-arabischen Raum beheimatet, Großbritannien ist auch Ort der Migration. Trotzdem sind solche Phänomene/Geschehnisse neu?Das ist ehr eine Frage nach: Wer kommt denn da eigentlich? Sind es tatsächlich noch Menschen die wirklich vor Verfolgung fliehen und Hilfe benötigen? Außerdem gibt es noch das Prinzip der kritischen Masse. Also das Auftreten solcher Übergriffe nachdem eine gewisse Anzahl an Personen zusammengekommen ist. Ich kann die Behauptung, dass solche sexuellen Übergriffe überall und von Menschen jeder Kultur begangen werden, nicht stehen lassen. Denn das ist nicht so! Hier in Deutschland werden solche Übergriffe hauptsächlich von einem bestimmten Klientel begangen. Wer das Gegenteil behauptet, sollte auch entsprechende Belege liefern. (sexuelle Übergriffe aus Gruppen heraus von nicht Afrikaner und nicht Araber)
Lange hätten die jungen Frauen der Zeitung zufolge geschwiegen. Denn die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigt und begrapscht hätten, seien "aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge". Eine der Schülerinnen sagte deshalb der „HNA“: „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden.“Man will Sexualvergehen verschweigen, nur damit das propagierte Bild des hilfesuchenden Flüchtlings aufrecht gehalten wird. (Siehe Diskussion zur Vertuschung der Ereignisse in Köln zu Silvester) Das ist aber eine Ideologie, die Vertrauen zerstört und Hass erzeugt. Grade weil solche Sexualtäter die ohnehin schon mühsamen Integrationsbemühungen beschädigen, sollte dort hart und schnell durchgegriffen werden, um alle anderen Flüchtlinge nicht in Verruf zu bringen.
Foss schrieb:Fazit: Will ich wirklich eine gelungene Integration, muss ich solche Vergehen schnell und öffentlich wirksam begegnen und hart durchgreifen. Notfalls auch abschieben....dabei forderst Du was im Gesetz steht, das möchte man aber nicht. In dem man sich einredet alles ist schön (wobei man auch eindeutig festhalten muss dass nicht alles schlecht ist) spaltet sich die Gesellschaft und da gibt es nur Verlierer. Probleme müssen auf dem Tisch, besprochen und gelöst.
Bone02943 schrieb:Es geht wohl eher darum das die Menschen dort keine Bleibe hätten und bei den Temperaturen evtl. erfrieren.Aber jetzt mal ehrlich, definiere bitte den Asylgrund den du eben beschrieben hast.
Bei uns haben sie ja nen Dach über dem Kopf. Also wozu auf die Bahamas schicken?