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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

26.08.2022 um 18:24
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Und zu anspruchsvoll dürfen sie auch nicht sein, sonst wirds nix. Da gibt es halt nunmal eine Tendenz zu Unzuverlässigkeit - gilt natürlich nicht für alle, aber als Süchtiger ist jeden Morgen pünktlich um 8 anzutanzen ist sicher nicht so einfach.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Man muss richtigerweise antizipieren können, dass eine Suchterkrankung kein seltener Grund ist, langzeitarbeitslos zu sein und dass die fortbestehende Sucht ein Hinderungsgrund sein kann, solche Arbeiten zu verrichten und dass eine gewisse Toleranz dieses Suchtverhaltens zumindest diese Hemmschwelle senken kann.
Ihr habt alle ein Bild von Suchtkranken, da wird mir schlecht.

Ich selbst, als trockener Alkoholiker, habe diverse Therapien gemacht, gehe regelmäßig zu den Anons usw. Zumindest bei Alkoholikern würdet Ihr bei fast keinem bemerken, das diese Alkoholiker sind. 90% der Alkis mit denen ich zu tun habe, stehen fest im Job, in allen Bereichen, und dessen Umgebung denkt, das derjenige "normal" trinkt. Auch bei mir hat mich niemand für einen Alki gehalten bis ich selbst die Reissleine gezogen habe.

Und wie gesagt, so ziemlich jeder den ich auf meinen langen Jahren im Kampf gegen den Alkoholismus kennengelernt habe, steht mit beiden Beinen voll im Leben. Ich glaube der "saufende Langzeitarbeitslose" der morgens mit der Dose am Bahnhof steht ist eher die Ausnahme. Es gibt ca 3 Millionen Menschen mit Alkoholproblemen in Deutschland, es gibt ca 3.6 Millionen Hartz 4 Bezieher. Diese beiden Zahlen übereinander zu legen ist zu platt.

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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

26.08.2022 um 18:24
Zitat von locutuslocutus schrieb:wir hätten wie in finnland bedingungsloses grundeinkommen.
Da war es nur ein zeitlich begrenztes Experiment... es ist mitnichten eingeführt worden.

https://taz.de/Finnische-Studie-zum-Grundeinkommen/!5771714/
Zitat von locutuslocutus schrieb:Die Personen die das system ausnutzen und nichts machen sind unter 0,01 %
Das hätte ich gerne belegt.... denn an Hand der Daten aus Finnland kann man das nicht eruieren.


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26.08.2022 um 22:08
Also, ich weiß nicht, ob ich das jetzt besonders naiv sehe, aber gerade im sozialen Bereich fallen mir spontan einige "Jobs" ein, die man ehrenamtlich für ein paar Stunden die Woche machen kann, wenn man arbeitslos ist und das garantiert ohne jemand anderem eine richtige Stelle wegzunehmen oder dem normalen Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Schon allein deshalb, weil solche Aufgaben mangels Geld niemals als reguläre Stelle ausgeschrieben werden würden.

Zwingen kann man natürlich niemanden zu nichts, insbesondere weil man auch von niemanden verlangen kann, sich für bestimmte Personengruppen einzusetzen. Sowas muss immer auch aus Eigenmotivation heraus geschehen, weil es im sozialen Bereich auch schnell mal ins Negative kippen kann. Aber allein schon, wenn ich an mein eigenes berufliches Umfeld denke, dann bräuchten wir dringend mehr Vorlesepaten, Leute, die anderen, die nicht so fit darin sind, beim Ausfüllen von Ämteranträgen helfen oder vielleicht sogar mal jemanden, der einen lockeren wöchentlichen Treff für Senioren organisiert.

Aktuell machen sowas, wenn überhaupt, meistens Rentner. Aber auch die werden immer weniger. Auf der Strecke bleiben dann z.B. die Kinder, mit denen keiner Lesen übt, weil die Eltern keine Zeit haben und auch sonst keine Bezugsperson da ist, die Hilfe leisten kann oder will.


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26.08.2022 um 22:38
Zitat von cejarcejar schrieb:Ihr habt alle ein Bild von Suchtkranken, da wird mir schlecht.
Deine Schilderung war jetzt eher anekdotisch, und hat auch nur eine Suchterkrankung angesprochen. Es gibt ja noch viele andere und viele andere Erlebniswelten.


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27.08.2022 um 08:31
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:nd zu anspruchsvoll dürfen sie auch nicht sein, sonst wirds nix. Da gibt es halt nunmal eine Tendenz zu Unzuverlässigkeit - gilt natürlich nicht für alle, aber als Süchtiger ist jeden Morgen pünktlich um 8 anzutanzen ist sicher nicht so einfach.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Deine Schilderung war jetzt eher anekdotisch, und hat auch nur eine Suchterkrankung angesprochen. Es gibt ja noch viele andere und viele andere Erlebniswelten.
Davon Mal abgesehen das hier jeder von Alkoholikern gesprochen hat, ist Deine Aussage wissenschaftlich fundiert?


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14.09.2022 um 14:23
Was ich mich bei der ganzen Hartz iV-Thematik immer frage: Es wird ja oft darüber gesprochen, dass der Anreiz fehlt zu arbeiten.
Das ist auch nicht pauschal falsch, aber wieso hat man dabei immer nur die Arbeitslosen im Blick?

Wieso findet keine breitere Diskussion in den Medien darüber statt, dass viele Firmen Stellen an Praktikanten vergeben, die einfach nur als billige bzw unentgeltliche Arbeitskräfte fungieren? Ich bin mir sicher: Würde die Regierung etwas gegen diese Praktikantenschwemme (etwas hart und martialisch ausgedrückt) unternehmen, dann würden urplötzlich viele neue Stellen entstehen.

Ich finde es absolut richtig, wenn Praktikas zeitlich begrenzt und berufsqualifizierend durchgeführt werden. Aber meiner Erfahrung nach werden Praktikanten oft nur "benutzt", um Stellen zu besetzen, wo eigentlich jemand Vollzeit arbeiten könnte. Nun habe ich Verständnis für die Firmen, die das machen. Aber ich finde es einfach falsch, die Arbeitslosen einseitig als Sündenböcke heranzuziehen.


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14.09.2022 um 19:43
Zitat von SimpleSimonSimpleSimon schrieb:Würde die Regierung etwas gegen diese Praktikantenschwemme (etwas hart und martialisch ausgedrückt) unternehmen, dann würden urplötzlich viele neue Stellen entstehen.
@SimpleSimon
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, besonders da ein Praktikum zwar oft in interessanten Arbeitsfeldern stattfindet, im Einzelnen dann aber oft nur Arbeit als Doofmannsgehilfe bedeutet.

Andererseits haben wir 2 Mio freie Stellen. Da sollte eigentlich jetzt schon für fast jeden was dabei sein.

Ähnlich beschissen wie das Ausnutzen von Kettenpraktika finde ich auch die Beschäftigung von Wissenschaftlern an Unis mit reihenweise Verträgen über nur 1 oder 2 Jahre.

Ist aber ein anderes Thema. Ich finde es schon überlegenswert, ob bei 2 Mio freien Stellen wirklich 2,5 Mio Menschen arbeitslos sein müssen.


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14.09.2022 um 19:54
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich finde es schon überlegenswert, ob bei 2 Mio freien Stellen wirklich 2,5 Mio Menschen arbeitslos sein müssen.
Sofern du Menschen nicht Zwangsumsiedeln willst dann werden Stellen unbesetzt bleiben.


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14.09.2022 um 19:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ist aber ein anderes Thema. Ich finde es schon überlegenswert, ob bei 2 Mio freien Stellen wirklich 2,5 Mio Menschen arbeitslos sein müssen.
Jedesmal wieder lustig, wie du Zahlen je nach Gusto austauschst.
Vorhin, in einem anderen Thread waren's noch 2 Mio.
Andererseits gerne auch mal 3, 5 Mio freie Stellen, je nachdem, wie du es gerade brauchst.


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14.09.2022 um 20:00
@Nerok
Die 2 Mio freien Stellen sind ja nicht in unbewohnten Gebieten und das Wunder der Mobilität kann auch helfen.

Dass ein Sockel freier Stellen bleibt und ein Sockel an Arbeitslosigkeit ok, aber 2 Mio müssen es nicht sein.

Dass ein 62jähriger Ostfriese nicht für einen Job als Lagerist in Saarland muss, klar.

Aber gerade von jungen Menschen darf man auch Mobilität ganz ohne Zwangsumsiedlung erwarten.


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14.09.2022 um 20:03
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Vorhin, in einem anderen Thread waren's noch 2 Mio.
Andererseits gerne auch mal 3, 5 Mio freie Stellen, je nachdem, wie du es gerade brauchst.
@sidnew
Nett, dass Du meine Beiträge so verfolgst, aber nein, da wird nichts vertauscht.

2 Mio freie Stellen, 2,5 Mio Arbeitslose, 3,5 Mip hatte ich auch mal erwähnt. Das waren H IV Empfänger, die ja nicht alle arbeitslos sind und u.a. Minderjährige beinhalten.


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14.09.2022 um 20:21
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber gerade von jungen Menschen darf man auch Mobilität ganz ohne Zwangsumsiedlung erwarten.
Und auf welcher moralischen Grundlage, darf man solche Erwartungen aufstellen?


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14.09.2022 um 20:30
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber gerade von jungen Menschen darf man auch Mobilität ganz ohne Zwangsumsiedlung erwarten.
Nö muss man nicht.
Ich erwarte von keinem das er sein komplettes soziales Netzwerk aufgibt um sich für einen Hungerlohn in der Ferne ausbeuten zu lassen nur damit die "Statistik" hübsch ist.


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14.09.2022 um 20:47
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Und auf welcher moralischen Grundlage, darf man solche Erwartungen aufstellen?
@BerlinerLuft

Aus meiner Sicht ist es moralisch ein Unterschied, ob jemand schon 38 Jahre gerarbeitet hatte und noch 3 Jahren Transfer bis zur Rente entgegensieht oder ob jemand noch nie gearbeitet hat und statistisch noch 58 Jahren Transfer entgegensieht.

Ist keine juristische Bewertung. Darüber hinaus weisen junge Menschen ganz ohne Zwang ohnehin eine höhere Mobilität auf.
Zitat von NerokNerok schrieb:muss man nicht.
Ich erwarte von keinem das er sein komplettes soziales Netzwerk aufgibt um sich für einen Hungerlohn in der Ferne ausbeuten zu lassen nur damit die "Statistik" hübsch ist.
Wie kommst Du auf das schmale Brett einen Arbeitsplatz automatisch mit Ausbeutung zum Hungerlohn gleichzusetzen?
Das ist keineswegs der Regelfall.
Natürlich hat Lohn auch etwas mit der Ausbildung zu tun, die zu machen man sich Mühe gegeben hat oder auch nicht.

Darüber hinaus bin ich in jungen Jahren auch mehrfach umgezogen ohne mein soziales Netz zu verlieren und damals gab es noch nicht mal Smartphones.

Was für ein negatives Weltbild...


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14.09.2022 um 20:53
Woher kommen denn die Zahlen, mit denen hier jongliert wird.
Wie sicher ist, dass die tatsächlich do stimmen?

Die naheliegende Begründung dafür, dass die angeblich 2 Mio freien Stellen nicht durch die angeblich 2,5 Mio Arbeitslosen besetzt werden, dürfte wohl sein, dass die Anforderungsprofile und die Qualifikationen nicht kongruent sind.

Um die Lage korrekt einschätzen zu können, wäre es notwendig, eine Aufschlüsselung der freien Stellen ebenso zur Verfügung zu haben, wie eine Aufschlüsselung der zur Verfügung stehenden Qualifikationen der Arbeitslosen.


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14.09.2022 um 20:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Darüber hinaus bin ich in jungen Jahren auch mehrfach umgezogen ohne mein soziales Netz zu verlieren und damals gab es noch nicht mal Smartphones.
Dann wirst du dafür gute Gründe gehabt haben.
Ein mies bezahlter Aushilfsjob ist eher kein guter Grund, weshalb dafür auch kaum jemand umziehen wird.
Für entsprechend gute Jobs werden diejenigen, die jetzt "in jungen Jahren" sind vermutlich auch umziehen.
Wobei zu bedenken ist, dass damals, als du jung warst, das Wohnungsangebot auch deutlich besser war. Heute ist es ausgesprochen schwierig eine Wohnung zu finden. Zumindest dort, wo es Arbeit gibt. Da gibt man eine Wohnung nicht mal eben auf. Mit Familie schon gar nicht.
Das Gesamtpaket muss stimmen, dann sind Menschen auch bereit für Ortswechsel.


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15.09.2022 um 08:36
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Mit Familie schon gar nicht.
Das Gesamtpaket muss stimmen, dann sind Menschen auch bereit für Ortswechsel.
Mit Familie wird es sogar oft sehr schwierig. Mann findet Arbeit in Nürnberg, Frau in Hannover. Wie soll so etwas funktionieren? Wenn dann noch Kinder mit ins Spiel kommen wird es noch schwerer. Selbst wenn man eine Kita findet (aber wo denn nun, in Nürnberg oder in Hannover) hat man noch lange keine Ganztagsstelle für das Kind/die Kinder. Und selbst mit Ganztagsstelle in der Kita wird es mit Schichtarbeit schwierig.
Man kann die Anzahl offener Stellen (selbst wenn man die Qualifikation mal ganz außen vor lässt) nicht einfach der Anzahl Arbeitsloser gegenüberstellen. Das ist zu einfach gedacht. Das Leben ist leider wesentlich komplizierter.


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15.09.2022 um 11:06
@itsnat
Zitat von itsnatitsnat schrieb:Mit Familie wird es sogar oft sehr schwierig. Mann findet Arbeit in Nürnberg, Frau in Hannover. Wie soll so etwas funktionieren? Wenn dann noch Kinder mit ins Spiel kommen wird es noch schwerer. Selbst wenn man eine Kita findet (aber wo denn nun, in Nürnberg oder in Hannover) hat man noch lange keine Ganztagsstelle für das Kind/die Kinder. Und selbst mit Ganztagsstelle in der Kita wird es mit Schichtarbeit schwierig.
Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass ich an sehr junge Arbeitslose andere Maßstäbe anlegen würde als an Ältere. Die meisten 19jährigen haben ja noch keine 4 schulpflichtigen Kinder.

Und dass man 63jährigen nicht mehr zumuten sollte, ihr soziales Umfeld zu verlassen, versteht sich von selbst, auch wenn die Kinder aus dem Haus sind. Bei 20jährigen würde ich das nicht zwingend genau so sehen.

Die Größenordnung 2,5 Mio Arbeitslose und kanpp 2 Mio freier Stellen lässt doch vermuten, dass da noch nicht alles ausgeschöpft wurde.
Das adressiert sich von mir nicht nur an die Arbeitssuchenden, durchaus auch an die Vermittlungsbehörden und zT auch an die Arbeitgeber.


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15.09.2022 um 11:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Die Größenordnung 2,5 Mio Arbeitslose und kanpp 2 Mio freier Stellen lässt doch vermuten, dass da noch nicht alles ausgeschöpft wurde
ja sicher. Könnte z.B. daran liegen, dass sehr viele Fachkräfte gebraucht werden, jedoch nicht alle Arbeitslosen so einfach umgeschult werden können.


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15.09.2022 um 11:21
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja sicher. Könnte z.B. daran liegen, dass sehr viele Fachkräfte gebraucht werden, jedoch nicht alle Arbeitslosen so einfach umgeschult werden können.
Ist schon ein Teilaspekt. Aber es werden ja nicht nur Raketenwissenschaftler und Neuro Chirurgen gesucht, sondern vor allem Verkaufspersonal, Gastro Personal, Pflegekräfte und Pflegehelfer etc. Da scheitert es aber kaum an der Qualifikation oder Qualifizierbarkeit.

Hier im Ruhrpott gibt es eine ganze Generation männlicher Pflegekräfte, meistens die interessantesten Typen, die alle aus dem Bergbau kamen und eine Umschulung gemacht hatten. Die sind allerdings langsam auch alle vor der Rente. Es ginge mehr als gemacht wird.

Und auch damit meine ich nicht nur die Arbeitssuchenden, sondern auch die professionell daran Beteiligten.


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