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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

14.02.2018 um 11:01
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn du bei ein Thema wie Rassismus Witze reißen musst, wünsche ich dir noch viel Spaß beim diskutieren.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Na dann noch viel Spaß, wenn du ein Thema wie Rassismus lustig findest.
da hast schon recht, niemand ist halt frei von menschlichen Regungen.
Ich hatte mit meiner Ermahnung an dich recht und du jetzt mit deiner an mich...
... und ich entschuldige mich jetzt, dass mir die Pferde durchgingen.
.

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14.02.2018 um 11:03
Zitat von SpukulatiusSpukulatius schrieb:Da es ja nicht nur um die zwei Apotheken in Frankfurt geht sondern um den menschenverachtenden Begriff "Mohr", habe ich ein bisschen rumgegooglet nach der Verteilung der Begriffe Mohr / Mohren (Familiennamen ausgenommen) in der Öffentlichkeit. Was ich gefunden habe sind u.A.:
Restaurants / Hotels / Apotheken / Feinkostgeschäfte / Brauereien und mehr
Wenn der Begriff ein Erbe der Kolonialzeit, und deshalb belastet ist,

wie verhält es sich dann in ehemaligen Kolonien mit Hinterlassenschaften aus Europa

(Schulnamen, Ortsnamen, Eisenbahnlinien usw.)?


Hier ein Beispiel aus Namibia:


Namibia löscht sein historisches Gedächtnis

Namibia tilgt Zeugnisse seiner Kolonialzeit: 23 Jahre nach der Unabhängigkeit des Landes werden Orte mit deutschen Namen umbenannt. Die Bevölkerung protestiert, Kritiker rätseln über die Hintergründe. {...}

Seit ihrer Bekanntgabe reißen die Diskussionen um die überraschende Entscheidung der Regierung nicht ab. "Es geht eine Trennungslinie durch die Bevölkerung", sagt Eberhard Hofmann, stellvertretender Chefredakteur der deutschsprachigen "Allgemeinen Zeitung" mit Sitz in Namibias Hauptstadt Windhoek. "Manchen ist das völlig gleichgültig, manche begrüßen das sehr, aber es gibt auch einen sehr großen Widerstand unter den Capriviern und der Einwohnern von Laderitz." {...}

So organisierten die "Buchter", wie sich die Bevölkerung von Lüderitz selbst bezeichnet, eine SMS-Kampagne und einen Protestmarsch gegen die Umbenennung ihrer Stadt, die Facebook-Gruppe "Luderitz not Naminus" hat inzwischen mehr als 2000 Likes. Getragen wird der Widerstand jedoch nicht von der deutschsprachigen Minderheit, die etwa 20.000 der rund 2,1 Millionen Einwohner des Landes ausmacht. "In Caprivi gibt es gar keine Deutschsprachigen und in Lüderitz ist die rein deutschsprachige Bevölkerung über die Jahre drastisch zurückgegangen", erklärt Hofmann gegenüber der DW. Doch die Einwohner der betroffenen Orte seien ebenso wie der Caprivi-Zipfel nun mal mit den alten Namen vertraut, die aus der nur knapp 30 Jahre währenden deutschen Herrschaft über Südwest-Afrika stammen. {...}

Eine Online-Umfrage der Tageszeitung "The Namibian" zu den Namensänderungen stützt die Thesen Vogts: 55 Prozent derjenigen, die an der Umfrage teilgenommen haben, sind der Meinung, dass es wichtigere Probleme im Land gibt. Nur 19 Prozent halten die Umbenennungen für überfällig. 20 Prozent bezeichnen sie dagegen als Geldverschwendung, {...}



http://www.dw.com/de/namibia-löscht-sein-historisches-gedächtnis/a-17028396


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14.02.2018 um 11:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:meint ihr wirklich, es hätte was geändert, wenn er "Mohr" getweetet hätte?
ich sehe einen unterschied zwischen personenbezogenen beleidigungen und einer jahrhunderten alten namensgebung von apotheken etc. die im kontext eine andere bewandtnis hatten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und da es immer wieder um unsere Werte geht, darum, ob man denn mit kriminellen Migranten leben muss oder soll und so weiter, jeder kennt ja die Diskussionen hier bei Allmy, kann man vielleicht auch mal überlegen, ob man damit leben will:
da geht es vorwiegend um ausländerfeindliche beschimpfungen, die erhebung ist von 2007/2008. die migrantengewalt allgemein, geht aktuell weit über diese beschimpfungen hinaus - messerattacken etc.

mit gewalt/beschimpfungen, will keiner leben und ist nicht zu tolerieren.


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14.02.2018 um 11:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also das wundert mich jetzt auch, demnach gibt's dann doch Schwarze, welche mit solch einem Namen und Logo kein Problem haben?
Ganz offensichtlich haben auch einige schwarze Mitbürger kein Problem damit, hunderte Kunden der Apotheke haben kein Problem damit, 15.000+ Unterzeichner der Petition haben kein Problem damit, zwei schwarze Menschen die vor der Apotheke vom ZDF interviewt wurden haben kein Problem damit, ein Stadtratsmitglied das auch in der Apo unterschrieben hat, hat kein Problem damit.... Jo, und ich habe auch kein Problem damit. Aber manche (mehr als 5) haben eben doch ein Problem damit. Der Antrag wurde gestellt und es geht weiter wie wie .... so, wie bei jeder anderen Anfrage auch...... keine Ahnung wtf das zu bedeuten hat, aber ich hoffe mal es wird zu einer zufriedenstellenden Klärung kommen. Scheint aber einige Zeit in Anspruch zu nehmen.


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14.02.2018 um 11:20
@Spukulatius
hast Du schon mal erlebt, dass bei offiziellen politischen Anfragen irgendwas besonders schnell geht? Es gibt Fristen, es gibt Sitzungen, es gibt Beschlüsse blablabla


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14.02.2018 um 11:27
@Optimist

Hier ein Beispiel dafür, wie Lobbyorganisationen öffentlich Stimmung machen können
gegen Land und Leute.

Berichtet wird hier über Gewalt gegen Flüchtlinge.

Amadeu Antonio Stiftung und Pro Asyl "zählen" dabei selbst (!)
"Gewaltvorfälle gegen Flüchtlinge".

Was sind für diese linken und staatlich geförderten Lobbyorganisationen
"Gewaltvorfälle"?

"Brandanschläge, Sprengstoffanschläge, Steinwürfe und andere tätliche Übergriffe wie Angriffe mit Messern, Schlag- oder Schusswaffen und Faustschläge. Hinzu kamen Hakenkreuzschmierereien, andere Formen von Volksverhetzung, weitere Hass-Propaganda und Sachbeschädigung"

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/gewalt-vorfaelle-fluechtlinge-statistik-2017?cid=17139506#cid-17139506

Gewalt ist also auch eine Hakenkreuzschmiererei.

Interessant ist, dass der Artikel im Dezember 2017 erschien. Und darüber Auskunft gibt,
wie sich rechtsextreme Gewalt im Jahr 2017 verändert hat.
Wie geht so was organisatorisch?

Ergebnisse:

Die Zahl der Gewaltvorfälle gegen Flüchtlinge sinkt. Laut einer Zählung der Amadeu Antonio Stiftung und Pro Asyls gibt es aber im Osten Deutschlands eine besonders hohe Zahl an Vorfällen – gemessen an der Bevölkerung. An der Spitze lag 2017 Brandenburg mit 85 Fällen pro Million Einwohner. Darauf folgt Sachsen mit 61 Übergriffen, dann Sachsen-Anhalt (55).
Dahinter folgen Berlin (52), Thüringen (47) und Mecklenburg-Vorpommern (45).

Die Länder mit den niedrigsten Fallzahlen waren Hamburg (7), Nordrhein-Westfalen (5) und Bremen (3).

Die Zahl aller Straftaten gegen Flüchtlinge ging insgesamt im laufenden Jahr jedoch deutlich zurück. Demnach gab es 2017 in Deutschland 1.713 Vorfälle. Für das Vorjahr hatten die Organisationen 3.768 flüchtlingsfeindliche Vorfälle gezählt. Grundlage der Zählung sind Medienberichte, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.


Kommt vielleicht auch drauf an, wo ich Leute dafür bezahle, dass sie was liefern.

Wenn ich im Osten die Antifa und andere bereits politisch voreingestellte Organisationen
mit öffentlichen Geldern füttere, was werden die wohl liefern?


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Rassismus

14.02.2018 um 11:41
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Wenn ich im Osten die Antifa und andere bereits politisch voreingestellte Organisationen
mit öffentlichen Geldern füttere, was werden die wohl liefern?
Wer hat denn da "die Antifa" für irgendwas bezahlt? Das entnehme ich deinem Artikel gar nicht.

Und was bedeutet in dem Fall "politisch voreingestellte Organisationen"?

Das Problem und Paradoxon an der ganzen Sache ist ja, dass hier Organisationen, die sich mit Rassismus beschäftigen, schon als politisch voreingenommen gelten.
Das ist ja schon ein Zirkelschluss in sich: Wer also Infos über Rassismus zur Verfügung stellt (mal abgesehen von den "Organisation, die Rassismus schlicht negieren) ist aus Prinzip schon unglaubwürdig, weil er sich mit Rassismus befasst....denn das tun nur die links-grün-Versifften.
Wo da die Ideologie bei der ganzen Chose zu finden ist, ist eig recht offensichtlich.

Wer sollte es denn deiner Meinung nach machen? Die Bäckerei? Der lokale Metzger?


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14.02.2018 um 11:43
@accattone
Du verstehst wohl das Wort "hinzu" nicht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


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14.02.2018 um 11:44
@accattone
Was haben Orstnamen aus der Kolonialzeit mit dem Thema Rassismus zu tun?


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14.02.2018 um 11:45
Zitat von accattoneaccattone schrieb:85 Fällen pro Million Einwohner.
85 Fälle zu viel ohne Frage. Es sind somit 0,0085 %.

Diese "Spitze muss verfolgt werden und unser Strafgesetz voll ausgeschöpft werden.

Das größere Problem ist doch aber der wohl alltägliche Rassismus das zum Beispiel Afrikanerinnen nicht bedient werden, Türken benachteiligt werden etc. Da sollten wir uns wirklich Gedanken machen wie wir dem entgegentreten können.

Man bekommt es ja auch nicht mit da es sich ja eben nicht im unmittelbaren Umkreis zuträgt. Ich wäre nie mit einem Rassisten befreundet, würde falls mir so jemand bekannt ist sogar jeden Umgang meiden. Falls ich so etwas, wie von Frau Greiner geschildert, mitbekommen hätte wäre meine nächste Aktion gewesen dem Inhaber ein Einwurfeinschreiben zukommen zu lassen, danach würde ich solange die Person dort noch arbeitet nie wieder dort einkaufen, und jeder meiner Freunde würde sich dem anschließen.

Man muss bei solchen Vorfällen Zivilcourage beweisen, aber "Namen" verbieten wird an dem Grundproblem nichts ändern. Das bringt eher das Gegenteil, das Unverständnis für solche Forderungen wird sich bestimmt bei einigen darin niederschlagen das sie nicht mehr genau hinschauen wenn über Rassismus geredet wird. Dann hat man immer die "Spinner" im Hinterkopf, man schaut nicht mehr so genau hin ....


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14.02.2018 um 11:47
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:aber "Namen" verbieten wird an dem Grundproblem nichts ändern
Und wer will Heute Namen verbieten?


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14.02.2018 um 11:49
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Man muss bei solchen Vorfällen Zivilcourage beweisen, aber "Namen" verbieten wird an dem Grundproblem nichts ändern. Das bringt eher das Gegenteil, das Unverständnis für solche Forderungen wird sich bestimmt bei einigen darin niederschlagen das sie nicht mehr genau hinschauen wenn über Rassismus geredet wird. Dann hat man immer die "Spinner" im Hinterkopf, man schaut nicht mehr so genau hin ....
man muss gegen jede Form von Alltagsrassismus Stellung beziehen.....dazu gehört es auch, rassistische Bezeichnungen als das zu benennen, was sie sind und sie nicht einfach hinnehmen. Alles andere bedeutet ja, dass man eben nur dann gegen Alltagsrassismus vorgeht, wenn man es für nötig hält, nicht, wenn es nötig ist.


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14.02.2018 um 11:50
@wichtelprinz
ja er hat sich wieder in der Wortwahl vertan - nicht verbieten, sondern anraten oder so.

Aber das ändert doch nichts am Kern dieser Aussage:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Man muss bei solchen Vorfällen Zivilcourage beweisen, aber "Namen" verbieten wird an dem Grundproblem nichts ändern. Das bringt eher das Gegenteil, das Unverständnis für solche Forderungen wird sich bestimmt bei einigen darin niederschlagen das sie nicht mehr genau hinschauen wenn über Rassismus geredet wird. Dann hat man immer die "Spinner" im Hinterkopf, man schaut nicht mehr so genau hin ....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: dass man eben nur dann gegen Alltagsrassismus vorgeht, wenn man es für nötig hält, nicht, wenn es nötig ist.
jeder geht da - denke ich - von SEINEM subjektiven Empfinden aus.


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14.02.2018 um 11:51
@neugierchen
Also was man so alles macht in Deutschland um den Nazis einhalt zu gebieten sieht man ja hier.
Youtube: Realer Irrsinn: Nazi-Kennzeichen (Kurzfassung) | extra 3 | NDR
Realer Irrsinn: Nazi-Kennzeichen (Kurzfassung) | extra 3 | NDR
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Und jetzt sollte eine klare Ansage ob rassiatische Begriffe erwünscht sind oder nicht ein Problem darstellen?

Nachtrag: wie wärs die Beamten von der Zahlenmythologie zu befreien und das ei gesparte Geld dahingehend zu investieren Stereotypisierungen im öffentlichen Raum anzugehen?


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14.02.2018 um 11:53
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dazu gehört es auch, rassistische Bezeichnungen als das zu benennen, was sie sind und sie nicht einfach hinnehmen.
Falls es für Dich eine rassistische Bezeichnung ist, okay das spreche ich Dir nicht ab. Kaufe dort nicht, für mich ist es keine. Für mich ist maßgeblich wie mit den Personen umgegangen wird.

Unterschiedliche Wahrnehmungen. Ich glaub zum Beispiel nicht das der Bäcker zum Negerkuss hieß. Dort wurde Frau Greiner schlecht behandelt, nicht in der Mohren Apotheke.


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14.02.2018 um 11:54
@Optimist
ja und danach gehend denken manche, es hat Rassismus in ihrem Umfeld, da wo sie lebten, gar nicht gegeben, zumindest haben sie nix davon gemerkt.......


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14.02.2018 um 11:55
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wer hat denn da "die Antifa" für irgendwas bezahlt?
Mittlerweile fließen 100 Mio. Euro an Steuergelder direkt in den "Kampf gegen Rechts":

Angesichts der massiven Zunahme rechter Gewalttaten will die Bundesregierung künftig doppelt so viel Geld für Rechtsextremismusprävention ausgeben wie bisher. Statt aktuell rund 50 Millionen Euro soll das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit von 2017 an 100 Millionen Euro jährlich bekommen, wie ZEIT ONLINE aus Regierungskreisen erfuhr.

Die Budgeterhöhung ist demnach Teil der Einigung zwischen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) über die Haushaltseckwerte für 2017.


http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-03/rechtsextremismus-praevention-regierung-verdoppelt-ausgaben

So läuft das: Mittels aller zur Verfügung stehender Kanäle wird propagiert dass Deutschland, besonders Ostdeutschland, ein RIESEN Problem hat mit rechter Gewalt. Und früher oder später fließen dann die Steuermittel ab. Wie aus dem Bilderbuch.

Wer profitiert von diesem Geld?

Und wenn ich einmal damit anfange, NGOs etc. zu bezahlen:

Werden diese dann zum Schluß kommen, dass man sie nicht braucht?

Die werden das Problem so gewaltig wie möglich darstellen.


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14.02.2018 um 11:56
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Falls es für Dich eine rassistische Bezeichnung ist, okay das spreche ich Dir nicht ab. Kaufe dort nicht, für mich ist es keine. Für mich ist maßgeblich wie mit den Personen umgegangen wird.
es ist eine, nicht für mich, sondern grundsätzlich. Und kannst Du Dir vorstellen, dass man Beides machen kann? Bei dem Bäcker nicht mehr einkaufen UND den Namen "Mohren"-Apotheke als das bezeichnen, was er ist, nämlich rassistisch und sich für eine Umbenennung stark machen?


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Rassismus

14.02.2018 um 11:56
Zitat von FiernaFierna schrieb:Und was bedeutet in dem Fall "politisch voreingestellte Organisationen"?

Das Problem und Paradoxon an der ganzen Sache ist ja, dass hier Organisationen, die sich mit Rassismus beschäftigen, schon als politisch voreingenommen gelten.
Das ist ja schon ein Zirkelschluss in sich: Wer also Infos über Rassismus zur Verfügung stellt (mal abgesehen von den "Organisation, die Rassismus schlicht negieren) ist aus Prinzip schon unglaubwürdig, weil er sich mit Rassismus befasst....denn das tun nur die links-grün-Versifften.
Wo da die Ideologie bei der ganzen Chose zu finden ist, ist eig recht offensichtlich.
Ja aber das ist doch auf der anderen Seite nicht anders.

Leute die sich gegen Weißenhass bzw. gegen Deutschenhass beschäftigen werden doch auch als "sonstwas" hingestellt bzw. wird dieser Hass noch geleugnet.

Hier stehen sich zwei Seiten unversöhnlich gegenüber.


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14.02.2018 um 11:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja er hat sich wieder in der Wortwahl vertan - nicht verbieten, sondern anraten oder so.
Ich benutze absichtlich verbieten. Wenn etwas verschwinden soll ist es kein ... lassen wir das.


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