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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

24.03.2018 um 23:22
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Die Mehrheit hat sich dann gegen die Definition entschieden, meine Güte.
Nein, die haben sich "für" eine andere entschieden...wenn das überhaupt so sein sollte...was du natürlich nur herbeifantasierst....weil du unbedingt widersprechen möchtest.

So wie eine Mehrheit nie die Regierung gewählt hat....und eine Mehrheit meist sowieso nie irgendwas tut, wenn mehr als 2 Möglichkeiten bestehen zumindest.

Du kannst den Satz auch einfach mal anerkennen als das, was er aussagt.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wie gesagt Formen des Seximus passen auch in diese Definition. Abwertung von esoterischen Gruppen wären dann auch Rassismus. Abwertung des Christentums ist Rassismus etc.
Nein, das habe ich dir schon erklärt....nur betrunkene Leute können davon ausgehen, dass man nicht über Rassismus spricht, wenn man über Rassismus spricht.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Kannst du deine Userbezogene Behauptung auch beweisen?
Du kennst alle Menschen persönlich?
Richtig, ich habe dazu ein paar Grafiken erstellt wie die FES.

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24.03.2018 um 23:23
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nachdem man jetzt nahezu 100 Jahre in der islamischen Welt antisemitische Propaganda betrieben hatte, viel da sehr viel im NS auf fruchtbaren Boden oder musste gar nicht mehr weiter aufgehetzt werden.
Ist in der Forschung umstritten, woher der islamische Antisemitismus kommt. Als Überblick ist folgender Beitrag des österreichischen Politikwissenschafters Thomas Schmidinger interessant (Abschnitt "Forschungsstand"):
https://www.doew.at/cms/download/974tl/schmidinger_jb08.pdf


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Rassismus

24.03.2018 um 23:37
Unterscheiden diese Frauen die sich angeblich vor "Südländern" fürchten eigentlich zwischen Vorderasiaten, Nordafrikanern, Latinos und dunkleren Italienern? Oder haben die eine Gabe und können Nationalitäten an der Nase erkennen?


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24.03.2018 um 23:38
@Fierna

Nicht mal dein Memmi benutzt diese Definition. Das wurde falsch zitiert. Hätte mich auch gewundert:

Aus Wikipedia.
Tatsächlich stützt sich die rassistische Anklage bald auf einen biologischen und bald auf einen kulturellen Unterschied. Einmal geht sie von der Biologie, dann wieder von der Kultur aus, um daran anschließend allgemeine Rückschlüsse auf die Gesamtheit der Persönlichkeit, des Lebens und der Gruppe des Beschuldigten zu ziehen. Manchmal ist das biologische Merkmal nur undeutlich ausgeprägt, oder es fehlt ganz. Kurz, wir stehen einem Mechanismus gegenüber, der unendlich mannigfaltiger, komplexer und unglücklicherweise auch stärker verbreitet ist, als der Begriff Rassismus im engen Wortsinne vermuten ließe. Es ist zu überlegen, ob man ihn nicht besser durch ein anderes Wort oder eine andere Wendung ersetzt, die sowohl die Vielfalt als auch die Verwandtschaft der einzelnen Formen des Rassismus zum ausdruck bringt“ (Memmi, S. 165–166).[37] „Der Begriff Rassismus passt genau für die biologische Bedeutung“ und solle daher künftig ausschließlich für den Rassismus im biologischen Sinne gebraucht werden. Zur Bezeichnung der allgemeinen Erscheinung schlug Memmi ursprünglich Ethnophobie vor, entschied sich jedoch 1982 für den Begriff Heterophobie, denn „damit ließen sich jene phobischen und aggressiven Konstellationen begrifflich fassen, die gegen andere gerichtet sind und mit unterschiedlichen – psychologischen, kulturellen, sozialen oder metaphysischen – Argumenten gerechtfertigt werden, und von denen der Rassismus im engeren Sinne lediglich eine Variante wäre“ (Memmi, S. 121–122).[37]

„Mit «Rassismus» soll ausschließlich die Ablehnung des anderen unter Berufung auf rein biologische Unterschiede, mit «Heterophobie» soll die Ablehnung des anderen unter Berufung auf Unterschiede jedweder Art gemeint sein. Damit wird der Rassismus zu einem Sonderfall der Heterophobie“ (Memmi, Seite 124).[37] Mit dem Begriff «Heterophobie» ließen sich nach Ansicht Memmis auch weitere terminologische Probleme lösen, weil er einerseits alle Spielarten einer „aggressiven Ablehnung des anderen“ erfasse und sich umgekehrt auch leicht in seine verschiedenen Formen ummünzen lasse. „Statt von Antisemitismus[38] zu sprechen, einem offensichtlich ungenauen Terminus,[39] könnte man den Begriff «Judenphobie» gebrauchen, der eindeutig die Angst vor dem Jüdischen und dessen Ablehnung bezeichnet; dasselbe gilt für die Begriffe «Negrophobie», «Arabophobie» usw.“ (Memmi, S. 123).[37]
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, das habe ich dir schon erklärt....nur betrunkene Leute können davon ausgehen, dass man nicht über Rassismus spricht, wenn man über Rassismus spricht.
Auch das ist Blödsinn.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Richtig, ich habe dazu ein paar Grafiken erstellt wie die FES.
Dann zeige doch mal die Grafiken.


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24.03.2018 um 23:44
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Nicht mal dein Memmi benutzt diese Definition. Das wurde falsch zitiert. Hätte mich auch gewundert:
Nein, das wurde sicher nicht falsch zitiert, jetzt wird es albern :D

Das Problem, was der Herr anspricht, ist tatsächlich relevant. Das dient aber leider dumm-rechten-rassistischen Menschen zur Verharmlosung des ganzen Phänomens und deshalb kann man das ganz anders sehen.

Aber ja, er hat irgendwo ein wenig recht.


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24.03.2018 um 23:51
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, das wurde sicher nicht falsch zitiert, jetzt wird es albern :D

Das Problem, was der Herr anspricht, ist tatsächlich relevant. Das dient aber leider dumm-rechten-rassistischen Menschen zur Verharmlosung des ganzen Phänomens und deshalb kann man das ganz anders sehen.

Aber ja, er hat irgendwo ein wenig recht.
Er hat genau das kritisiert. Dass man Rassimus nach biologischen Maßstäben definieren soll. Für alles andere benutzt er Heterophobie.


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24.03.2018 um 23:57
@blueavian

Ist ja auch im Sinne von Memmi ein relevanter Einwand.
In der Forschung könnte man auch durchaus drüber nachdenken. Es stellt nämlich teils schon eine massive Verharmlosung dar, wenn es das gleiche Phänomen ist, dass irgendwer 'ne Wohnung nicht vermietet bekommt und dass irgendwer mal 'nen Genozid begeht.

Ist ein Missverhältnis, da kann man ihm durchaus zustimmen.

Das Problem ist, dass im Alltag Rassismus dann genau damit relativiert und verharmlost werden wird. Den Begriff der Heterophobie kennt nämlich kein Mensche (ja, ja, das ist pauschalisiert).
Nun haben wir gewisse Konventionen, was Rassismus angeht. Diese könnten an der Stelle sehr schnell aufgeweicht werden, wenn es plötzloch gar kein Rassismus mehr ist sondern "nur Heterophobie".


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Rassismus

24.03.2018 um 23:59
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, die haben sich "für" eine andere entschieden...wenn das überhaupt so sein sollte...was du natürlich nur herbeifantasierst....weil du unbedingt widersprechen möchtest.
Wie kann man sich denn für etwas entscheiden ohne sich gegen etwas anderes mitzuentscheiden?
Zitat von FiernaFierna schrieb:So wie eine Mehrheit nie die Regierung gewählt hat....
So viele Minderheitsregierungen hatte es in Deutschland aber noch nicht. Woran machst du die Behauptung fest?


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25.03.2018 um 00:01
@Atrox

Kontext beachten!

Mehrheit bedeutet hier die Mehrheit in Deutschland...aller Menschen...wieviele Regierungen haben die absolute Mehrheit aller Menschen hinter sich gehabt?

Edit: Ach so, irgendwas zu befürworten, heißt nicht, alles andere abzulehnen.


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25.03.2018 um 00:07
@Fierna

Aller Menschen auf der Welt oder in Deutschland? Also in Deutschland haben alle Bundesregierungen 50% aufwärts hinter sich gehabt. Weltweit hat gerade erst Putin eine absolute Mehrheit erreicht. Macron ebenso, wenn ich mich recht entsinne.

Ich habe extra nochmal die letzte Seite gelesen, um zu kapieren, was du damit sagen möchtest. Ich kapier den Sinn dahinter nicht.


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25.03.2018 um 00:07
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ist ja auch im Sinne von Memmi ein relevanter Einwand.
In der Forschung könnte man auch durchaus drüber nachdenken. Es stellt nämlich teils schon eine massive Verharmlosung dar, wenn es das gleiche Phänomen ist, dass irgendwer 'ne Wohnung nicht vermietet bekommt und dass irgendwer mal 'nen Genozid begeht.

Ist ein Missverhältnis, da kann man ihm durchaus zustimmen.

Das Problem ist, dass im Alltag Rassismus dann genau damit relativiert und verharmlost werden wird. Den Begriff der Heterophobie kennt nämlich kein Mensche (ja, ja, das ist pauschalisiert).
Nun haben wir gewisse Konventionen, was Rassismus angeht. Diese könnten an der Stelle sehr schnell aufgeweicht werden, wenn es plötzloch gar kein Rassismus mehr ist sondern "nur Heterophobie".
Es ist keine Relativierung. Da Fremdenfeindlichkeit genauso schlimm wie Rassismus ist oder jede Form von gruppenbezogener Feindlichkeit.
Das würde die Religionskriege relativieren.

Edit: (Ich verwende Rassismus hier nach meiner Rassismusdefinition)


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25.03.2018 um 00:09
Zitat von FiernaFierna schrieb:Edit: Ach so, irgendwas zu befürworten, heißt nicht, alles andere abzulehnen
Wenn zwei Dinge sich nicht diametral gegenüber stehen, stimmt das. Bei entweder-oder-Sachverhalten sieht es aber schon etwas anders aus.


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Rassismus

25.03.2018 um 00:12
@Atrox

Pass auf, es ist doch ganz einfach: Wenn die CDU 40% bekommt, hat sie selbstverständlich nicht die absolute Mehrheit...ist klar, oder?

Aber wenn keine Partei mehr als 40% hatte, dann hat die CDU ja schon die Mehrheit bekommen, nicht?

Ich finde es albern, diesen Quatsch jetzt hier stundenlang diskutieren zu müssen.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Es ist keine Relativierung. Da Fremdenfeindlichkeit genauso schlimm wie Rassismus ist oder jede Form von gruppenbezogener Feindlichkeit.
Das würde die Religionskriege relativieren.
Ja, das ist eine sehr eigene Sicht deinerseits, würde ich mal behaupten....aber wenn du mir das so erklärst, habe ich jetzt nicht sonderlich was dran ausszusetzen.


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25.03.2018 um 00:13
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wenn zwei Dinge sich nicht diametral gegenüber stehen, stimmt das. Bei entweder-oder-Sachverhalten sieht es aber schon etwas anders aus.
Ist es denn ein dichotomes Verhältnis? Das ist jawohl Quark


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25.03.2018 um 00:18
@Fierna

Ok, dann erkläre ich es dir auch nochmal ganz einfach:

Wenn du eine Sahnetorte vor dir stehen hast, dir etwas mehr als die Hälfte abschneidest und auf deinen Teller packst, dann hast du die absolute Mehrheit der Sahnetorte. Auch wenn du das Stück auf deinem Teller nochmal durchschneidest.

(Dein Teller ist die Regierungsverwantwortung, die Torte das Wahlergebnis und das Tortenstück auf deinem Teller die GroKo)

Über Mengenlehre braucht man auch nicht diskutieren. Das ist zum Glück keine Frage der Meinung.
Ist es denn ein dichotomes Verhältnis?
Keine Ahnung. Ich bin zum Glück kein Soziologe und dementsprechend zu solchen Entscheidungen auch nicht qualifiziert. Mir fällt nur in mehreren Threads auf, dass der eine oder andere gerne absolute Wahrheiten für sich beansprucht. Deswegen der Einwurf.


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25.03.2018 um 00:28
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ok, dann erkläre ich es dir auch nochmal ganz einfach:

Wenn du eine Sahnetorte vor dir stehen hast, dir etwas mehr als die Hälfte abschneidest und auf deinen Teller packst, dann hast du die absolute Mehrheit der Sahnetorte. Auch wenn du das Stück auf deinem Teller nochmal durchschneidest.
Das widerspricht jetzt wo meinen Aussagen und belehrt mich in was?
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Über Mengenlehre braucht man auch nicht diskutieren. Das ist zum Glück keine Frage der Meinung.
Ja, tatsächlich :D....mir wird jetzt dennoch zum 2. Mal widersprochen...liegt wohl am Topic.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Keine Ahnung. Ich bin zum Glück kein Soziologe und dementsprechend zu solchen Entscheidungen auch nicht qualifiziert.
Ja, deine Verachtung dahingehend kommt dafür aber in mehreren Threads durch, das ist dann auch irgendwie immer nur dasslebe "Wäh, Soziologie ist Schwachsinn, wäh Soziologie ist blöd, äh Soziologie ist doof"...langweilig.


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25.03.2018 um 00:39
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das widerspricht jetzt wo meinen Aussagen und belehrt mich in was?
Naja, wenn dir das bekannt wäre, würdest du ja nicht sagen, dass noch nie eine Regierung die absolute Mehrheit hatte...eigentlich hatte die Bundesregierung noch nie nicht die absolute Mehrheit. Auf Landesebene kam es ein paar mal vor, aber es ist nicht die Regel. „Die Regierung“ ist ja auch nicht die CDU. Sondern CDU/CSU/SPD. Im Grunde drei Stücke Sahnetorte.

Wenn du jetzt gesagt hättest, dass noch keine Partei die absolute Mehrheit hatte, dann hättest du richtig gelegen. Sprachliche Präzision ist garnicht so unwichtig.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ja, deine Verachtung dahingehend kommt dafür aber in mehreren Threads durch, das ist dann auch irgendwie immer nur dasslebe "Wäh, Soziologie ist Schwachsinn, wäh Soziologie ist blöd, äh Soziologie ist doof"...langweilig
Verachtung ist so ein hartes Wort. Ich sag immer, jeder soll machen, woran er Spaß hat, solange er damit niemandem auf die Nerven geht. Ich hätte übrigens gerne einen Beleg dafür, wo ich geäußert habe, dass Soziologie „Schwachsinn, blöd und doof“ wäre.


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Rassismus

25.03.2018 um 00:40
@Fierna
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ja, das ist eine sehr eigene Sicht deinerseits, würde ich mal behaupten....aber wenn du mir das so erklärst, habe ich jetzt nicht sonderlich was dran ausszusetzen.
Die Biologie unterscheidet nicht zwischen Ethnien und Gruppe.
Das Hormon Oxytocin z.b., das u.a. für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus mitverantwortlich ist, erhöht die Neigung zu der eigenen Gruppe (egal mit welche Gruppe man sich identifiziert). Deswegen sollte man dort mMn keinen Unterschied machen.

Es ist auch das Liebeshormon. Der Effekt von dem Hormon würde ich insgesamt als positiv bezeichnen. Allerdings muss man die negativen Effekte durch z.b. Magie ausbalancieren. Als Magie bezeichne ich die Veränderung des Bewusstseins durch den Willen. Wenn man entdeckt, dass man eine Gruppe über eine andere stellt. Sollte man meiner Meinung nach solange meditieren bis man genausoviel Liebe für beide Gruppen hat. Dann ist man auch neutral und nicht mehr gegenüber seiner eigenen Gruppe geneigt.

Oxytocin is not only correlated with the preferences of individuals to associate with members of their own group, but it is also evident during conflicts between members of different groups. During conflict, individuals receiving nasally administered oxytocin demonstrate more frequent defense-motivated responses toward in-group members than out-group members. Further, oxytocin was correlated with participant desire to protect vulnerable in-group members, despite that individual's attachment to the conflict.[64] Similarly, it has been demonstrated that when oxytocin is administered, individuals alter their subjective preferences in order to align with in-group ideals over out-group ideals.[65] These studies demonstrate that oxytocin is associated with intergroup dynamics. Further, oxytocin influences the responses of individuals in a particular group to those of another group. The in-group bias is evident in smaller groups; however, it can also be extended to groups as large as one's entire country leading toward a tendency of strong national zeal. A study done in the Netherlands showed that oxytocin increased the in-group favoritism of their nation while decreasing acceptance of members of other ethnicities and foreigners.[66] People also show more affection for their country's flag while remaining indifferent to other cultural objects when exposed to oxytocin.[67] It has thus been hypothesized that this hormone may be a factor in xenophobic tendencies secondary to this effect. Thus, oxytocin appears to affect individuals at an international level where the in-group becomes a specific "home" country and the out-group grows to include all other countries.
Wikipedia: Oxytocin


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25.03.2018 um 00:43
@Fierna

Ist anscheinend aber noch nicht ganz geklärt, ob es so ist.

Edit:
It has thus been hypothesized that this hormone may be a factor in xenophobic tendencies secondary to this effect.



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