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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

90 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Verschwörung, Realität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

23.05.2018 um 23:30
@Warhead

Also da behauptest nicht so Falsches. Kein Privatmensch kauft heute noch einen Neuwaagen, das wäre ja Wahnsinn. Warum? Um auf nem Forum die GROSSE Fresse haben zu können? Nun ja, wer es braucht, bitte gern...aber bitte nicht wegen der Kritik die Fasson verlieren, aber Sinn ergibt es dennoch nicht... :)

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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

23.05.2018 um 23:33
Zitat von vincentvincent schrieb:u meinem Eindruck zählen halt noch die ganzen ausländischen Fahrzeuge, die gefühlt immer mehr werden. Insbesondere polnische, aber auch rumänische etc. Kennzeichen sieht man alle paar Minuten hier in Berlin.
Da könnte ich noch mit Niederländern und Belgiern dienen. Die verstopfen die Straßen einfach indem sie kein Auto fahren können. Kein Klischee, ist wirklich so. Die meisten Belgier haben nicht eine Fahrstunde gehabt, müssen dafür aber ein großes L am Heck tragen.

Allgemein könnte es aber durchaus sein, dass durch das Schengener Abkommen auch mehr Autos hier rumfahren, die nicht in Deutschland zugelassen sind.

@Hantierer

Neuwagen sind das dämonische Werkzeug mit dem der kapitalistische Westen sich über die DDR...äh...die neuen Bundesländer stellt. Tief im Herzen weiß aber auch der Wessi, dass Geld böse und Arbeit scheiße ist. Er weint darüber aber einfach lieber in seinem neuen Benz.


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

23.05.2018 um 23:38
@vincent
Rumänische Autos sehr ich hier kaum,ich seh ständig MOL und PM,wenn ich nen MOL-Idioten vor mir hab weiß ich schon im voraus,der biegt jetzt ab ohne zu blinken und zu gucken


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

23.05.2018 um 23:46
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Da könnte ich noch mit Niederländern und Belgiern dienen.
Wusstest du, dass alle niederländische Aufofahrer bis zur Absolvierung zweier unfallfreier Jahre ein gelbes Nummernschild führen müssen?


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

23.05.2018 um 23:58
@McPane
Wie was...die fahren doch permanent in Gelb rum


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

24.05.2018 um 10:37
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Wie was...die fahren doch permanent in Gelb rum
Das war der Witz daran :D

@Topic
Naja ich sehe bei uns zZ auch viele transporter mit rumänischem oder polnischen Kennzeichen, hab mich schon vor ca einem Jahr gefragt warum es plötzlich so viele sind, vorallem wohne ich jetzt nicht sonderlich nahe an der Grenze zu Polen. Ina Niederländer waren die letzte Zeit auch viele, wobei das wohl an den langen Wochenenden und den brückentagen lag denke ich


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

25.05.2018 um 17:31
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Neuwagen sind das dämonische Werkzeug mit dem der kapitalistische Westen sich über die DDR...äh...die neuen Bundesländer stellt.
Ach, damals nach der Wende haben sich die meisten einen Gebrauchten gekauft. Es gab auch in der DDR Westautos auf dem Schwarzmarkt, da hat ein klappriger Golf locker 100.000 Ost-Mark gekostet, das entsprach so ungefähr dem Kilometerstand.

@Inkompetent

Ich nenne es eher Kapitalokratie - die Konzerne sind ja letztlich nur die ausführenden Organe des Kapitals. Und Kapitalist ist am Ende jeder der Geld auf der Bank hat, besonders Aktienfonds, Lebensversicherungen, private Rente, Bausparverträge usw. Ein imaginäres Monster, welches sich durch die Hirne frisst. Da arbeitet dann das Geld für einen Hungerlohn und wird irgendwie immer mehr...und da muss man einfach nur ganz feste dran glauben und dann geht das auch irgendwie.

Mein Problem ist dabei ein anders. Was es mit den Menschen anstellt ist so krass, dass ich es schon krank nenne. In der Psychologie spricht man vom Leidensdruck, wenn man die Behandlungsdringlichkeit einschätzen will. Schon mal versucht, mit einem Kleinkind an einem McDonalds vorbei zu kommen oder am Süßigkeiten- oder Spielezeugregal im Supermarkt? Was das für Leiden erzeugt, wo eigentlich gar keine sind! Wenn das keine Geisteskrankheit ist, dann weiß ich nicht, was man noch so bezeichnen kann.

Das finde ich ziemlich heftig. Von klein auf werden wir zugeballert mit Werbung und süchtig gemacht nach Konsum. Da muss man dann gar nicht mehr viel machen, die Leute wollen es ja dann so. Es wird in der Werbung ganz bewusst versucht, soziale Bedürfnisse auf die Produkte zu projizieren und so schafft man kaufsüchtige Konsumenten, die nie wirklich befriedigt sind, weil sie die falschen Mittel nutzen.

Von daher ist es nur die halbe Wahrheit, dass es letztlich am Verbraucher liegt, es liegt auch an der Wirtschaftslehre und der allgemeinen Mentalität, die dadurch erzeugt wird und die führt direkt zur Werbung.

Dieses System ist auf Angst, Gier, Neid, Machtstreben und vermeintlicher rationeller Logik aufgebaut. Im Prinzip alles das, was die meisten Menschen als negativ betrachten und was sie unglücklich und letztlich auch gefährlich macht. Wir werden absichtlich in diesen niederen geistigen Sphären gehalten, damit es überhaupt so laufen kann.

@Warhead

Verzicht ist eine gute Sache. Wenn man einmal begriffen hat, dass vieles von dem Krempel nur unnötiger Ballast ist und wenn man sich davon gelöst hat, seinen persönlichen Wert in materiellen Einheiten zu messen und sich darüber mit anderen zu vergleichen, dann geht es auch mit weniger und zwar meistens sogar besser. Man merkt erst, wie stressig so ein Auto ist, wenn man einige Zeit keins mehr hat. Bei der Waschmaschine ist es andersrum, aber da braucht ja nicht jeder eine eigene.

Oder ein Smartphone. Wozu braucht man das überhaupt? Konnte mir noch keiner erklären, wozu so ein Wisch-Dingens gut sein soll. Ich habe schon so viel Stress mit den Computern gehabt, da stecke ich mir doch so ein Ding nicht auch noch in die Tasche, ich gehe doch extra raus, damit ich davon mal wegkomme. Da hat man eine Rechenleistung in der Tasche, da hätte sich vor 50 Jahren noch jeder Wissenschaftler drum geprügelt. Und die meisten machen nur Gagga damit und lassen ihre Gewohnheiten überwachen, damit man sie noch effektiver bewerben kann.


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

25.05.2018 um 18:08
@Hantierer
Meine Verwandtschaft hatte sofort ihren Golf,vorher Nöten sie an ihrem Wartung rum,danach am Golf,die Stasi klaut angeblich die Radkappen und das VW Zeichen am Kühlergrill heulten sie rum.Hunderttausend halte ich für extrem übertrieben.
Ich bin per Smart im Netz unterwegs,aber nur Allmy überhitzt das S4 permanent.
Kennst du schon Niko Paech,den Verzichtspapst??

https://www.ruhrbarone.de/niko-paech-wanderprediger-mit-thesen-aus-dem-gruen-braunen-sumpf/137911


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

25.05.2018 um 22:54
@Warhead

Also mit den 100.000 für nen Golf hab ich auch nur mal so als Größenordnung gehört. Bestätigen kann ich das so direkt nicht, so alt wurde ich in der DDR nicht. Ich denke manchmal drüber nach, ob in diesem System was aus mir geworden wäre?
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ich bin per Smart im Netz unterwegs,aber nur Allmy überhitzt das S4 permanent.
S4 ist ja auch nicht grade neu, oder? Aber Allmy läuft eigentlich gut, an der Datenmenge kann es nicht jedenfalls liegen, das geht mit 56kbs noch gut.

Ich kenne auch jemanden, der es mit normalen Computern nicht so hat bzw. haben die was gegen ihn, die gehen ständig kaputt, wenn der die nur anfasst! Ich saß schon daneben, das ist kein scheiß, der macht nur nen Ordner auf - zack RAM kaputt oder so. Aber Smartphones halten ihn aus. Wenn man sonst nicht ins Netz kommt mag das ja sein. Ich brauch es jedenfalls nicht, ich nutze grade ein sehr einfaches Handy, da kann ich nichtmal den Klingelton ändern. Ein einziges mal habe ich mir ein Handy gebraucht für 50,- gekauft, die anderen habe ich geschenkt bekommen, ansonsten hätte ich wohl bis heute keins, ich war damals in meinem Bekanntenkreis schon der Letzte der so was hatte. :D

Ich verzichte ja nicht nur auf die Dinger, sondern auch auf das Drumherum, die Verträge, die Softwareupdates, die Äpps und das kaputte Tatschskrien, das ständige Aufladen, den furchtbaren Sound und das nie endende Tütelü. Auf Tatschskriene komm ich gar nicht klar, mir hat man noch auf die Finger geklopft, wenn ich den Monitor berührte...und wenn ich grade im Garten buddle, dann seh ich hinterher nix mehr.

Verzicht hieße ja nicht, allen Luxus über Board zu werfen. Eigentlich geht es darum, die gesamt Organisation zu verbessern. Warum haben wir denn die Maschinen erfunden? Die Treckker tuckern nicht über den Acker, weil die Leute so gerne umgraben und Unkraut jähten...die Waschmaschine stehen da, damit man sich nicht mehr die Finger wund schrubbt.

Höher, schneller, weiter...also mir persönlich ist es schon es schon zu schnell, wieviel höher soll es noch gehen, weiter geht es so oder so.

Was ich da auch immer wieder sage ist, dass diese Produktionswahn durch die Kriege entstanden ist. Wir haben oder wollen doch eigentlich Frieden und dann könnte man doch auch in Frieden wirtschaften. Dann ist es auch Morgen noch rechtzeitig, wenn es heute schon zu spät wurde, weil unerwartet jemand zu Besuch kam und sein Smartphone laden musste, um nach Hause zu finden. Man muss ja schließlich mit der Zeit gehen. :)


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Konzernokratie - Fiktion oder Realität?

26.05.2018 um 00:38
Hm, jetzt hab ich mir den Artikel über den grün-braunen Sumpf mal durchgelesen. Also ich bin da nicht ganz so radikal, aber im Grunde sind das schon Ideen die man diskutieren kann. Wir sind doch hier nicht dafür verantwortlich, dass die in Afrika ihren Kindern genug zu Essen geben können! Jedenfalls wären wir es nicht, wenn wir diese armen Opfer unseres Wahns damals nicht so ignorant und arrogant kolonisiert hätten. Das gleiche gilt auch für den nahen Osten, so wie der heute ist, haben die Westmächte nach dem 1. WK so eingerichtet, ohne die menschlichen Befindlichkeiten und Gegebenheiten dort zu beachten. Auf welcher Seite hat denn Deutschland eigentlich gekämpft? Deswegen halten uns so viele für strunz-dumm und sie haben Recht.

Und heute wollen uns die selben Strukturen erklären, es wäre menschenverachtend, zu sagen, die sollen lieber das selbst nutzen was sie haben, anstatt unseren Müll zu konsumieren? Für Globalisten, die am liebsten jeden Gedanken kontrollieren wollen, ist das natürlich rechtsradikal, aber das ist nur Propaganda. In Wahrheit fürchten sie (oder wir?) um ihre Vorherrschaft und sie ängstigen sich davor, ihren Traum die Herrscher der Welt zu sein zu verlieren.

Was würden wir denn sagen, wenn eine Afrikanerin Biophysik studiert hätte und uns nun erklären will, wie wir hier leben und wirtschaften sollen? Dann doch lieber grün-braun, als komplett kack-braun.

Wenn wir unseren Luxus und den Fortschritt behalten wollen, dann brauchen wir auch große, vielleicht sogar globale, Lösungen, aber das betrifft nur wenige Bereiche. Das meiste Alltägliche kann man regional oder national organisieren. Ich muss mir doch nicht von durchgeknallten Selbstdarstellern erklären lassen, was ich anzuziehen habe, wie ich zu riechen habe und was ich essen soll. Wo bleibt denn da die Vielfalt, wenn es von Kelvin Klein, Joop oder Lagerfeld designet wird? Und das auch noch so hässlich, dass man sich nur noch verarscht vorkommt.

Im Energiesektor braucht man nur eine gute Kooperation zwischen den Staaten, falls mal was ist. Habt ihr gewusst, dass wir in Deutschland kein einziges Kraftwerk haben, was ohne Strom von außen funktioniert? Bei einem Totalblackout brauchen wir Strom aus der Schweiz, um unsere Kraftwerke wieder hochzufahren! ...weil die haben noch zwei oder drei, die auch ohne Strom, Strom produzieren können. Das ist doch Wahnsinn! Wer macht denn so was? Aber höhere Militärausgaben fordern für mehr Sicherheit..jaja...schon klar.

IWF, WTO, WHO, UNO...Totalversager! Arme Länder kriegen die Kredite nur unter der Bedingung, dass sie möglichst viel privatisieren, also unseren "Investoren" ihre Infrastruktur zur Verfügung stellen. Handy hat fast jeder Afrikaner auch, nur mit sauberen Wasser und Essen ist manchmal schlecht. Wir haben "Weltorganisationen" die genau genommen nur Lobbyvereine unsere transnationalen Großkonzerne sind, weil die brauchen ihr Wachstum, sonst fühlen sie sich nicht gut, aber irgendwann ist man doch auch mal ausgewachsen? Und dann???

Darauf gibt es einfach keine Antwort!

Selbst die Götter kennen keine Möglichkeit, die länger als tausend Jahre hält und das ist für die nur ein kurzer Moment... Es gibt derzeit keinen bekannten Weg, der uns längerfristig ein sinnvolles Dasein ermöglicht. Das müssen wir wohl alleine lösen.


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