Finde den Fehler, bevor du dir anmasst, mehr von Politik als andere zu verstehen.shionoro schrieb:bleibt erfolgreich
Da ist aber kein fehler und ich bin auch nicht anmaßend. Nur ein bisschen sachlicher, als die leute, die kindereien wie 'klein kevin' nutzen oder auf abgebrochenen studien herumhacken und sonst nicht wirklich substanz in ihren posts bieten.Rick_Blaine schrieb:Finde den Fehler, bevor du dir anmasst, mehr von Politik als andere zu verstehen.
Soll ich euch alleine lassen, damit ihr euch gegenseitig auf die schultern klopfen könnt für den besten Studienabbrecher Witz? Sorry, is nich :)calligraphie schrieb:Da du beinahe 24/7 hier unentwegt Monologe und Dialoge führst , kann dir schon mal dies und das , deiner eigenen Statements hier , entgehen .
Siehe gerne gestern : 15 Uhr 17
Aber du , alles schön, schwamm drüber , bei so viel Engagement hier deinerseits kommt man schon mal durcheinander.
Die SPD stünde sicher anders da, wenn alle so eifrig wie du , und so herzzerreißend positiv die Trommel für die SPD schlagen würden .
Ich stamme aus einer " echten " SPD Wähler Familie . Alle komplett immer . Das alles war einmal und wir sind alle nicht glücklich damit .
Aber wählen ist nun mal die einzige Stimme die man als Bürger hat um zu zeigen wie unzufrieden man mit manchen Dingen ist .
Und die Kevins und Eskens und Borjahns der SPD mit ihren 99 roten Luftballons sind nicht die Antwort.
Frau Nahles hat durchaus politisch eine Menge erreicht. UNd Wohnungsenteignungen haben in Deutschland gute Chancen bei den Wählern:
Gerhard Schröder wollte weder BMW verstaatlichen noch den gesamten Wohnungsmarkt. Das könnte der Unterschied sein...
Denn es gibt unter den Deutschen durchaus auch das Verlangen nach mehr Dirigismus. Selbst wenn es sich in klaren Grenzen bewegt: So befürworten immerhin 53 Prozent der Befragten einen sogenannten „Mietendeckel“, wie ihn Berlin nun plant. Demnach werden für Wohnungen vom Staat Obergrenzen für die Mieten festgelegt. Es handelt sich also um einen starken Eingriff in das Marktgeschehen.40% finden verstaatlichungen von wohnungen durchaus legitim. Mit KÜhnert kann die SPD auf 40% kommen, während du immernoch dir märchen ausdenkst von der zu linken SPD.
Wird diese Intervention noch von einer Mehrheit toleriert, ist der Rückhalt für die ebenfalls populistische Forderung nach einer Verstaatlichung von privaten Wohnungskonzernen bereits geringer: Er liegt nur bei 40 Prozent. 48 Prozent lehnen diesen Schritt dagegen ab.
Und auch bei einem anderen Thema, das viele Bürger ähnlich umtreibt wie der teure Wohnraum, erliegen die Deutschen zumindest nicht mehrheitlich linkspopulistischen Rufen. Dass der Staat angesichts von Niedrigst- und Nullzinsen Banken zwingen können sollte, den Anlegern höhere Zinsen zu zahlen, befürworten nur 30 Prozent.
Vielleicht ist dies das Problem: jene Phantom-Grossteile der Bevölkerung... wer nicht existiert, kann auch nicht wählen.
Die existieren aber, oder bist du jetzt ein VTler, der sagt, alle umfragen sind gefälscht?
Na dann mal los. Hamburg ist ja nun durchaus eine Hochpreis-Stadt, was das Wohnen angeht. Da erwarte ich aber nun mal locker 50% SPD, wenn das alles so stimmt. Oder wenigstens oben genannte 40%
SChon wieder dabei, irgendwelche wahlen auf KÜhnert und Esken BOrjans abzuwälzen, die stattfinden, bevor die überhaupt irgendwas gemacht haben?
Keine Ahnung, wie die Umfrage diese Woche auf diese mickrigen 29% kommt.
TJa, weil die SPD immer auf Buzzwords anspringt.
Wenn du das so siehst.. mag sein.
Die AFD spricht eben andere Nöte an, vermutlichd
Nein, ich sprach nur davon wo die SPD eigentlich mal schauen sollte wenn sie nicht eine Nebenpartei werden soll..
Tja, eben, bloss welche Harliner will die SPD denn abgreifen? AFD oder Linke?
Wann hat die SPD denn groß das letzte mal was mit gender gesagt?Fedaykin schrieb:TJa, weil die SPD immer auf Buzzwords anspringt.
Vermutlich? DU meintest, man müsse doch die nöte der menschen ansprechen mit rente und abgaben und so. Macht die AfD aber gar nicht, die grünen machen das auch nicht so vordergründig (eher in zusammenarbeit mit SPD). Trotzdem gewinnen die stark.
Das hat die SPd jahrzehntelang getan und ihre misere so gestartet. Du solltest mal wegkommen von deiner fantasie. Fakt ist: Heute gewinnt man breite massen mit klientelpolitik. Local is the new global, nicht nur auf netflix.
Und du solltest erstmal wegkommen von deiner Homogenität. Die ist nämlich recht beliebe. Aber Gut wenn du das so siehst kann die SPD sich ja mit den Linken um dei 10 % Sozialismusträumer kloppen.
richtet sie am wenigsten Schaden an.
Ihre eigenen natürlich. Leute, denen themen wie hartz 4, wohnraum, anhebung des mindestlohn und stärkere besteuerung von reichen wichtig sind. UNd das sind sehr viele leute. UNd die bekommt man nicht mit ein bisschen koalitionsvertrag, die bekommt man, indem man ein bisschen auf die pauke haut.
