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Anti-Islamismus

2.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Anti-islamismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anti-Islamismus

18.10.2010 um 20:17
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:Deshalb hasse ich die ganzen Übereifrigen Gläubigen
Mir tun sie nur leid. Ich empfinde für sie das selbe liebenswürdige Mitleid, das ich einem 40 Jährigen entgegen bringen würde, der mir mit leuchtenden Augen erzählt das der Osterhase da war.

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Anti-Islamismus

18.10.2010 um 20:25
@Trapper
Ich hab kein Mitleid für jemanden, der kein Mitleid für andere hat.^^

Ich behandle andere so, wie sie es sich erarbeiten. ;)


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Anti-Islamismus

18.10.2010 um 20:27
@Hacker1209
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:Ich hab kein Mitleid für jemanden, der kein Mitleid für andere hat.^^

Ich behandle andere so, wie sie es sich erarbeiten.
Daran sollte sich vielleicht mal einige Richter bei der Verurteilung von Gewalttätern ein Beispiel nehmen....


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Anti-Islamismus

18.10.2010 um 20:28
@Trapper

Jetzt kommt ja erstmal Weihnachten...

@MuayMuay

Ich finde es ja recht elegant wie du hier mit Zementbrocken in der Grösse von Brückenpfeilern durch die Glaskuppel wirfst, in der du hockst.

Was ist denn mit den Tausenden, wenn nicht Zehntausenden missbrauchten und geschändeten Kindern durch katholische Geistliche und Priester weltweit?

Sind das alles verkappte Moslems, oder wie?

Jungejunge, bei so einer heftigen Betriebsblindheit würde ja glatt ne Frühberentung für dich rausspringen. Leider wird da nichts draus, wer nur auf einem Auge blind ist bekommt nichts, nichtmal aus dem Klingelbeutel für besonders eifrige Schwarzweiss-Seher.


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18.10.2010 um 20:35
"heiratet mit 25 erst 15 jahre ältere frau dann viel jungere frau (typisches vorzeige pädophiler, kannst jeden der sich ein bischen in psychologie auskennt fragen, das es typisch für einen man der ältere frau hatte auf extrem junge später zu stehen)"

Es gibt es kein typisches Auftreten gleichzeitiger Gerontophilie und Pädophilie.

Wie waren nun die gesellschaftlichen Normen, Europa und auch andere Regionen haben ebenfalls eine "pädophile" Vergangenheit.

Aus meiner Sicht wäre wichtig, dass die Absicherung eine immer geringe Rolle spielt und die Menschen älter werden und deshalb das Heiratsalter sich verändert. Das tut es aber auch bei den Muslimen z.B. in der Türkei.

Das Problem der jungen Heirat ist heute zuerst ein soziales Problem, was auch in christlichen Entwicklungsländern nicht anders ist.


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18.10.2010 um 21:06
"Eine psychische Störung ist eine erhebliche Abweichung im Erleben oder Verhalten, die die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns betrifft. Als weiteres Kriterium für eine Diagnose einer psychischen Störung wird neben der Abweichung von der Norm auch psychisches Leiden auf Seiten der Betroffenen vorausgesetzt. Die Wissenschaften, die sich primär mit Störungen der Psyche beschäftigen, sind die Klinische Psychologie und die Psychiatrie."

Wikipedia: Psychische Störung

@MuayMuay

Wenn du die Behauptung eines psychisch kranken Menschen oder Pädophilen aufrecht erhalten willst, solltest du die Abweichung von der Norm endlich nachweisen, ansonsten ist es nichts weiter als eine Provokation und Beleidigung.


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18.10.2010 um 21:32
@progressive
So sind missionare. Der letzte Dreck.

Prädigen Friede Freude Eierkuchen und fi**en die Kinder in der Kirche.^^


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18.10.2010 um 21:37
WER ANTI ISLAM oder ANTI Christentum (usw..) sagt ,der ist dann ein Rassist.Also man soll besser alle religionen der menschen respektieren.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Anti-Islamismus

18.10.2010 um 21:47
@progressive
Zitat von progressiveprogressive schrieb:Wie waren nun die gesellschaftlichen Normen, Europa und auch andere Regionen haben ebenfalls eine "pädophile" Vergangenheit.
Durchaus richtig. Nur befinden wir uns mittlerweile im 21 Jhd. und da sollte sich auch in Pakistan und Arabien herumgesprochen haben, dass man gewisse Dinge nicht tut.
Pädophile Männer gibt es in jeder Gesellschaft. Die Frage ist, ob die Gesellschaft Skrupel hat das zu tolerieren.


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18.10.2010 um 21:51
http://www.welt-auf-einen-blick.de/bevoelkerung/durchschnittsalter.php

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen einer frühen Ehe und der Religion.

Christliche Entwicklungsländer haben eine ähnliche Struktur.


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18.10.2010 um 23:13
@MuayMuay

Deine Intention ist auch als Deutscher zu verstehen, wenn ich auf Migranten verzichten kann, dann auf radikale und totalitäre jeglicher Couleur.


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Anti-Islamismus

18.10.2010 um 23:25
Ich wiederhole mich.
Religionen sind überholt. In unserer Zeit erfüllen sie keinen Sinn mehr.
Himmel und Hölle, Leben nach dem Tod, allmächtiger Gott -> alles nicht mehr sinngemäß, an seine Stelle trat ein funktionierendes Rechtssystem.
Spiritualität findet man in sich ohne irgendwelche heiligen Bücher, die eigentlich nur instrumentalisiert werden.

Religion hat schon vor tausenden Jahren gespaltet und sie tut es heute immer noch.
Damals zog man in irgendwelche heiligen Kriege, schlachtete Kinder und Frauen ab, im Namen ihres Gottes. Heute dient der Glaube als Denkmantel für Kindesmissbrauch und degenerierte Muslime meinen, in einen heiligen Krieg ziehen zu müssen. Eine Muslime darf keinen nicht Muslimen heiraten, türkische Väter/Brüder erschießen ihre Tochter/Schwester wegen eine falschen Liebhabers, Priester vergreifen sich an Kindern, weil sie den Zölibat ausüben, einen vollkommen körperfremden Wahn und der Papst sucht noch immer Exorzisten.
Evangelische Schulkinder werden von Katholiken mit Steinen beworfen.

Die Religion ist einer der Hauptgründe, weshalb ein friedliches miteinander in vielen Gebieten der Erde nicht möglich ist. Schon vor der Haustüre spaltet sie.
Und alles in einer Feigheit, die mich beinahe erbrechen lässt. Alles im Namen Gottes bzw. Allahs.

Greetings

MC Homer


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18.10.2010 um 23:42
Religionskrieg: Zwei erwachsene Menschen streiten sich darum, wer den besseren imaginären Freund hat.

@mchomer: Grundsätzlich stimm ich dir zu. Aber ich glaube, es geht aus dem Menschen selber heraus: Nicht die Religion spaltet, sondern die Intoleranz jedes einzelnen. Die Bibel und der Koran sind für mich philosophische Bücher, die man durchlesen kann und die einem Denkansätze liefern. Die Bibel in Händen eines vernünftigen und guten Menschen wird gute Wurzeln schlagen. Die Bibel jedoch aber in Händen eines machthungrigen intoleranten Menschen könnte zur Inquesition und Kreuzzügen führen. In der Bibel an sich ist nirgendwo Ausfruf zur Gewalt verzeichnet. Deswegen ist die Welt das, was wir aus ihr machen.

Wir wären in unserer Welt nicht dahin gekommen, wo wir heute sind, wenn wir nicht eine christliche Vergangenheit hätten. Vor 1000 Jahren verstanden die Leute den Verbot der Tötung oder "Du sollst verzeihen" oder die Nächstenliebe als ein christliches Gesetz, der hingenommen werden musste. Heute ist es ein Wert der Gesellschaft, der selbstverständlich ist.
Kurz und knapp: Ich als Nichtgläubiger schätze die Bibel und die Kirche.

Was Religion an sich angeht, so wird es immer Religionen geben. An der Stelle, wo wir unsere Umwelt nicht mehr erklären können, tritt die Religion mit Gotteswillen in Kraft.


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19.10.2010 um 00:10
@nucat
Auch andere sind ganz ohne Christentum drauf gekommen das man nicht töten sollte, weil getötet werden auch nicht schön ist. m.E. hät sich das Ganze auch ganz ohne eine Bibel entwickelt, denn das was wir als Aufklärung mit den daraus resultierenden Menschenrechte kennen richtet sich auch klar gegen das Christentum und hat es entmachtet.
Sprich auf diese Ansätze wären man wohl auch ganz ohne Religion gekommen aber wie würde die Welt heute aussehen, wenn es Hexenverbrennungen nie gegeben hätte, keine Inquisition, kein Vernichten von Wissen, keine Verfolgung von Wissenschaftlern, vielleicht wär ohne es nichtmal das Römische Reich zusammengebrochen und ein finsteres Mittelalter hätte es nie gegeben.
Wir wären heute vielleicht schon Jahrhunderte weiter in unserer Entwicklung.


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19.10.2010 um 01:03
"Auch andere sind ganz ohne Christentum drauf gekommen das man nicht töten sollte, weil getötet werden auch nicht schön ist. m.E. hät sich das Ganze auch ganz ohne eine Bibel entwickelt, denn das was wir als Aufklärung mit den daraus resultierenden Menschenrechte kennen richtet sich auch klar gegen das Christentum und hat es entmachtet."

Nicht unbedingt. Die menschliche Würde wird in verschiedenen Ländern auf verschiedne Weise betrachtet. In manchen afrikanischen Ländern, dessen Gesellschaft genauso alt ist wie unsere, wird der Tod als Lösung eines Streits praktiziert.
Deswegen bin ich davon überzeugt, dass es künstlich aufgeprägtes Lehrwerk eine Gessellschaft auch weiter bringen kann.

"Sprich auf diese Ansätze wären man wohl auch ganz ohne Religion gekommen"

Moment, der Ansatz war philosophisch. Erst später hat man dann das alles zu einer Religion aufgebläht.

"wie würde die Welt heute aussehen, wenn es Hexenverbrennungen nie gegeben hätte, keine Inquisition, kein Vernichten von Wissen, keine Verfolgung von Wissenschaftlern, vielleicht wär ohne es nichtmal das Römische Reich zusammengebrochen und ein finsteres Mittelalter hätte es nie gegeben.
Wir wären heute vielleicht schon Jahrhunderte weiter in unserer Entwicklung."

Ich glaube nicht, dass wir damit Jahrhunderte weiter wären. Vermutlich Jahrhunderte hinterher hängen. Wir hätten keine Demokratie und nicht solch eine Freiheit. Meine Begründung ist sehr einfach: Aus Fehlern lernt man. Wer wären wir, wenn wir keine Fehler machen würden und wenn wir keine Probleme hätten? Wir wären nichts. Nur probleme und Fehler bringen uns weiter. Und ich vertrete die Thesis, dass eine Gesellschaft nur dann sich weiter entwickelt, wenn es mit gesellschaftlichen, politischen oder umweltlichen problemen belastet oder sich mit von ihr verursachten fehlern auseinander setzt - und damit aktiv reagieren muss.

Ein Beispiel: Österreich wurde als ein von Nazis beseztes Gebiet betrachtet. Somit wurde dort die pol. Elite nicht angerührt. In Deutschland gab es den Nürnberger Prozess. Wenn man heute betrachtet, so sieht man, dass in Österreich immer noch eine nationalsozialistische Tendenz existiert. Und warum? Weil man seine Fehler nicht aufgearbeitet hat! Und damit hat man aus der Zeit nichts gelernt und nichts mitgenommen. Übrigens, der Prozess war von den Aliierten aufgeprägt. Also fließt das leben doch nicht immer den besten Weg von selbst?

Wie würde heute Deutschland aussehen, wenn es nicht den Nürnberger Prozess gäbe? Wie würden wir das problem der Integration behandeln? Bestimmt anders und bestimmt nicht so human wie heute, da wir wissen, zu was solch eine Debatte führen kann, wenn man sie falsch führt.


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Anti-Islamismus

19.10.2010 um 01:17
@nucat
Gewisse Probleme schleppt die Gesellschaft aber seit Jahrtausenden mit sich, durch alle Kulturen hindurch... da bleibt der Lerneffekt irgendwie aus.
1918 hiess es gross "Nie mehr Krieg" ... hat ja verdammt lang angehalten.
Religion sei Opium fürs Volk... ja aber einige kriegen anscheinend Methadon.


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19.10.2010 um 01:33
jap, krieg ist eine emotion. aber auch der krieg ist viel humaner geworden als früher...als zB noch der Vietnamkrieg.


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Anti-Islamismus

19.10.2010 um 01:50
@nucat
Naja nachdem er Anfangs des letzten Jahrhunderts einen ethischen Tiefpunkt erreichte hat sich die Situation, leicht gebessert. Man hat heute Kolateralschäden und nennt es nicht mehr ein Mittel um das Volk zu zermürben.
Am "saubersten" war der Krieg aber damals, als sich die Armeen noch ausserhalb von Städten auf dem Schlachtfeld trafen und die Zivilisten einigermassen raushielten... zumindest aus der Schlacht. Gelitten hat das Volk auch dazumals, wenn der Angreiffer erfolgreich war.
Krieg ist immer schmutzig.


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19.10.2010 um 02:49
Zitat von nucatnucat schrieb:Nicht unbedingt. Die menschliche Würde wird in verschiedenen Ländern auf verschiedne Weise betrachtet. In manchen afrikanischen Ländern, dessen Gesellschaft genauso alt ist wie unsere, wird der Tod als Lösung eines Streits praktiziert.
Deswegen bin ich davon überzeugt, dass es künstlich aufgeprägtes Lehrwerk eine Gessellschaft auch weiter bringen kann.
Mich würde ja interessieren welche Gesellschaften du da meinst. Abgesehen davon wurde auch in vielen christlichen Ländern der Tod als Lösung eines Streits praktiziert. Man duellierte sich oder führte gegeneinander Krieg. War im Mittelalter der Hochzeit des Christentums gar nicht so unüblich.
Zitat von nucatnucat schrieb:Moment, der Ansatz war philosophisch. Erst später hat man dann das alles zu einer Religion aufgebläht.
Die Ansätze kamen auch als die Religion schon lange da war.
Zitat von nucatnucat schrieb:Ich glaube nicht, dass wir damit Jahrhunderte weiter wären. Vermutlich Jahrhunderte hinterher hängen. Wir hätten keine Demokratie und nicht solch eine Freiheit. Meine Begründung ist sehr einfach: Aus Fehlern lernt man. Wer wären wir, wenn wir keine Fehler machen würden und wenn wir keine Probleme hätten? Wir wären nichts. Nur probleme und Fehler bringen uns weiter. Und ich vertrete die Thesis, dass eine Gesellschaft nur dann sich weiter entwickelt, wenn es mit gesellschaftlichen, politischen oder umweltlichen problemen belastet oder sich mit von ihr verursachten fehlern auseinander setzt - und damit aktiv reagieren muss.
Der Vatikan als einziger christlicher Staat ist uns als eine Absolute Wahlmonarchie natürlich ein super Vorbild, genauso wie ganzen anderen teils Absolutistischen Monarchien im Mittelalter. Wobei mir hingegen die Germanen vor der Christianisierung gar nicht so Undemokratisch erscheinen wollen: Wikipedia: Thing
Naja und die Fehler hätten wir wohl lediglich früher begangen und ob wir was daraus gelernt haben ist sogar heute fraglich.


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19.10.2010 um 07:29
@kurdistan8

Soso, du betrachtest Christen und Moslems als Rassen? :D

Kennste noch den Typen, der die Juden als eigene Rasse betrachtet hat? Herzlichen Glückwunsch, du hast das selbe Denkmuster!


Manchmal frag ich mich echt, ob die Leute vorm Schreiben auch mal das Ding zwischen den Ohren einschalten.

Nur als weiterführende Information an dich: Wer etwas gegen Religionen hat, der ist kein Rassist sondern höchstens ein Atheist. Rassisten sind die, die mit Hautfarbe und so argumentieren...verstehste?


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