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Anti-Islamismus

2.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Anti-islamismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anti-Islamismus

19.10.2010 um 20:41
Nichts forderte so viele Todesopfer wie die Religionen, was im Falle der christlichen Religion genau darauf zurückzuführen ist, dass eben die Intstitutionen und Gläubigen der Religionen nicht wahr haben wollen, was ihre Religionsstifter selbst von ihnen fordern.

Ich habe von einer einzigen Predigt in Deutschland gehört, in der die Feindesliebe thematisiert worden sein soll.
Ansonsten wollen alle "Christlichen" Religionen nichts davon wissen.
Feine "Christen", die dermaßen an der Gewalt hängen.

Ja, in Diskussionen mit "Christen" wurde mir oft entgegengehalten,
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Ich wage aber ernsthaft zu bezweifeln das die Evangelisten zugehört hatten was der Herr verkündete.
Oder so ähnlich.

Ja weil die Betreffenden gern Zahn um Zahn, voller Zorn, Hass und Rache handeln.

Anders (abnorm) zu leben, kann man sich nicht vorstellen.

Man muss sich ja andauernd verteidigen.

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20.10.2010 um 06:17
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nichts forderte so viele Todesopfer wie die Religionen, was im Falle der christlichen Religion genau darauf zurückzuführen ist, dass eben die Intstitutionen und Gläubigen der Religionen nicht wahr haben wollen, was ihre Religionsstifter selbst von ihnen fordern.
Da stimme ich zu. Das Ergebnis ist dennoch das selbe.Mißbrauch aus persönlichen Motiven.
Viele würden auch gerne Waffen in privater Hand verbieten, obwohl sich alle einig sind das Waffen nicht töten. Das ist das selbe in grün.
Nur das man die Ursachen der Dinge eben immer so betrachtet, wie die eigene , persönliche Einstellung zu den Dingen es gebietet.


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20.10.2010 um 07:07
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nichts forderte so viele Todesopfer wie die Religionen, was im Falle der christlichen Religion genau darauf zurückzuführen ist, dass eben die Intstitutionen und Gläubigen der Religionen nicht wahr haben wollen, was ihre Religionsstifter selbst von ihnen fordern.

Ich habe von einer einzigen Predigt in Deutschland gehört, in der die Feindesliebe thematisiert worden sein soll.
Ansonsten wollen alle "Christlichen" Religionen nichts davon wissen.
Feine "Christen", die dermaßen an der Gewalt hängen.
Das passiert nicht nur mit Religionen. Auch säkulare Ideologien ließen und lassen sich für Anfeindungen, Unterdrückung und Gewalt nutzen. Man betrachte bereits die Keimzelle der europäischen Aufklärung, die französische Revolution. Nach dem Sturz des Königs verbreiteten die Jakobiner Tod und Schrecken im Namen der neuen Werte für mehr Gleichheit und Gerechtigkeit.

Und in moderner Zeit hat sich in der Hinsicht nicht viel verändert. Die USA begründen ihre Kriege immer wieder mit den westlichen Werten die eigentlich Menschenrechte, Toleranz und Freiheiten betonen, doch für die angegriffenen bleibt genau das dann verwehrt.

Und in Europa und in Deutschland muss man sich anhören "Muslime sind anders als wir", "Muslime harmonieren nicht mit dem deutschen Gesetz", "deswegen gehört der Islam nicht nach Deutschland".
Die Muslime geraten dadurch zunehmend in eine Position wo die Toleranz und Freiheiten für sie bedroht sind.

Man wirft Islamisten vor die Sharia (islamische Justiz) verbreiten zu wollen, auf der anderen Seite begründet man den Afghanistan Einsatz auch mit der Verbreitung der Demokratie.



Das ganze wird immer so sein, egal welche Kultur und Ideologie vorherrschen. Gewalt und Intoleranz entstehen aus der psychologischen Natur des Menschen und ist unabhängig von Ideologien.
Selbst Ideologien die ausdrücklich Intoleranz oder Gewalt verbieten verlieren ihre Wirkung wenn die psychischen Eigenheiten des Menschen die Massen aggressiver und radikaler machen.

Da kann die französische Revolution kommen oder die pazifistisch anmutende christliche Religion.
Wie man sieht hat es nicht viel verändert.

Ich würde sagen andere Faktoren sind es überwiegend die den Menschen friedlicher machen, nämlich: Wohlstand, individuelle Erfolge, politische und wirtschaftliche Vorherrschaft, Homogenität.

Den westlichen Kulturkreis sehe ich daher momentan in einem Wandel: schwindende Wirtschaftskraft, zunehmende Verarmung und Kontraste in Wohlstandsverteilung, zunehmende Migration, Globalisierung.

Das alles wird aggressivere und intolerantere Gesellschaften bilden wenn sich diese Entwicklung intensiviert.

Der islamische Kulturkreis hat eine solche Entwicklung erlebt, einst waren die Herrscher auch toleranter, nach dem Kollaps der militärischen, wirtschaftlichen und politischen Stärke bildeten sich radikale Bewegungen die großen Wert auf Abschottung legten und die Religion entsprechend interpretierten.


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20.10.2010 um 07:24
Religionen, Ideologien oder auch Armut und Hunger, stehen der geistigen und humanen Weiterentwicklung des Menschen, grundsätzlich im Weg.


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20.10.2010 um 07:27
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nichts forderte so viele Todesopfer wie die Religionen, was im Falle der christlichen Religion genau darauf zurückzuführen ist, dass eben die Intstitutionen und Gläubigen der Religionen nicht wahr haben wollen, was ihre Religionsstifter selbst von ihnen fordern.
Nun ja, das ganze wörtlich zu nehmen, ist auch nicht förderlich.
In den USA und sogar in Großbritanien gibt es staatlich geförderte christliche Schulen, die ihren Schülern beibringen das die Erde keine 10.000 Jahre alt ist.
Ich frag mich wie das enden soll.


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20.10.2010 um 09:50
@Lightstorm
Dein Beitrag gefällt mir.
@Trapper
Dazu ein Zitat von Galileo Gallilei:
"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."
Zahlen lügen nicht.. no Panic.


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20.10.2010 um 09:52
@Lightstorm
Toller Beitrag.^^
Hast es wiedereinmal aus der richtigen Perspektive betrachtet. ;)


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20.10.2010 um 10:18
@Glünggi
Ich hab doch keine panik. :D

Ich ärgere mich aber am meißten über die Manipulation in den Kinderköpfen. Dazu ist unser AT ja perfekt.
Adam u. Eva, Arche Noah...und all das Zeug was Kinder in Gruppenarbeiten malen sollen. Es wird gezielt anerzogen,jeden Unsinn blind zu glauben.Das ist dann praktisch, wenn es später um die anspruchsvolleren Lehren geht.
Um später davon ab zu kommen, ist es oft schon zu spät.

Es gab da in England eine katholische Frau (Name kann ich später auf Wunsch raus suchen) die in ihrer Kindkeit vom Pfarrer unsittlich berührt wurde. Heute würde man wohl von sexuellem Mißbrauch reden.
Zeitgleich etwa starb ihre protestantische, beste Freundin.
Der blöde Paffe hatte wohl ernsthaft verkündet, das ihre Freundin in der Hölle schmort, weil sie Protestantin war.
Nun der Clou.
Das streicheln der Pristers empfand sie als ..."igitt", hatte aber deswegen keine Nacht schlechter geschlafen.
Die Vorstellung aber, das ihre liebe Freundin in einem Höllenloch schmort, hat ihr schlaflose nächte und seelische Angstzustände beschert.
In dem Falle ist die Religion doch auch nichts anderes als Kindesmißhandlung.

Kinder mit Religion zu manipulieren ist doch total verwerflich, weil sie eben noch nichts entscheiden können. Es wird "verlangt" blind zu glauben. Und bei keinem geht das so einfach wie bei Kindern.

Ich bekomme immer das kotzen wenn ich lese: Christliche Kinder, muslimische Kinder...usw.
Es sind lediglich Kinder von christlichen Eltern!Wenn man einem Kind das auch so sagen würde: Du bist das Kind muslimischer Eltern, würde es wahrscheinlich "Klick" machen und das Kind würde begreifen das hier die Möglichkeit einer freien Entscheidung gegeben ist.
Man spricht ja auch nicht von liberalen , oder marxistischen Kindern oder?
Ein Reporter der ein Kind so bezeichnen würde, wie die Eltern politisch orientiert sind, würde für bekloppt erklärt werden.


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20.10.2010 um 11:14
@Trapper
Glaub mir für mich, der ich mich als Christ bezeichne, sind solche Verfehlungen, sogenannter Glaubensbrüder auch nicht angenehm. Schliesslich ziehen sie ja meine Religion in den Schmutz und ich kann dann in solchen Foren wie hier, das Chaos beseitigen, das sie angerichtet haben. :D
Den Leuten aufzeigen, dass man nicht zwingend pädophil wird, wenn man Christ ist. usw.¨
Das Religion etwas persönliches individuelles und eben auch intimes ist.
Es gibt nicht den Christ, den Katholik, den Evangelikalen.
Jeder wird mit seinem eigenen Leben konfrontiert... in voller Härte.

Sicher ist es ein Schweinerei die da geschieht. Ob sie sich hinter der Religion verstecken oder noch schlimmer und auch häufiger innerhalb der Familie.

Auch ist es überkonfessionell, dass Eltern ihre Kinder nach ihren Vorstellungen formen wollen. Was ich natürlich auch verwerfe.

Aber die Tatsache, dass ich und noch viele andere, es hinkriegen, trotz der Religion ein sozial anständiges Leben zu führen, und der Umstand dass es nicht ausschliesslich aus religiösen Beweggründen geschieht, verunmöglicht es mir, für mich die Schlussfolgerung zu ziehen, dass es an der Religion als solches liegt.

Ich zur Überzeugung gelangte, dass es nicht viel bringt wenn man diesen kranken Geistern die Religion nimmt, weil sie sich einfach ein anderes Spielzeug schnappen werden... bis nur noch Watte über ist.

In Amerika habens mal ne weile Sexualstraftäter kastriert. Dabei hat sich herausgestellt dass sie trotzdem Menschen gequält haben. Es um Dinge wie Erniedrigung und Machtausübung zu gehen scheint und die Sexualität nur ein Kanal war, dies auszuleben.


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20.10.2010 um 11:21
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Glaub mir für mich, der ich mich als Christ bezeichne,
Das ist auf meinen Lieblingssatz gemünzt.

Auch du bist Atheist! Nicht? Doch!

Du bist Atheist in Bezug auf Zeus, Apollo,Odin,Wotan, Baal usw.

Ich bin lediglich schon einen Gott weiter als du. ;)


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20.10.2010 um 11:21
@Glünggi
Das geht dir als Christ nicht als einziger so, es ergeht genügend Muslime sowie Juden das selbe.^^


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20.10.2010 um 11:31
@Trapper
Der war gut :D
@Hacker1209
Ja da hast Du natürlich recht. Habs einfachmal aus meiner Warte geschildert. Im Vergleich zu den Muslimen seit 9/11 hab ichs noch relativ einfach ;)


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20.10.2010 um 11:33
Zitat von TrapperTrapper schrieb:In den USA und sogar in Großbritanien gibt es staatlich geförderte christliche Schulen, die ihren Schülern beibringen das die Erde keine 10.000 Jahre alt ist.
Dabei lehnen sie sich engstens an das alte Testament an.
@Trapper
Dir ist sicher, die Schöpfungsgeschichte des Evangeliums des Johannes geläufig.
Hierin spielt Zeit keine Rolle.
Johannes 1, 1-14
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen."

Diese Worte werden gern von modernen Physikern, insbesondere Quantenphysikern, Chaosforschern und Komplexitätswissenschaftlern zitiert.
"Gott wird als ein nicht speziell das Leben der Menschen begleitendes und bestimmendes formloses ausserhalb von Raum und Zeit wirkendes universelles Ordnungsprinzip welches unaufhörlich in einem einzigen Nun das Universum, Raum und Zeit erschafft.
Dabei geht nichts von der Herrlichkeit dieses ewig schöpfenden Gottes ausserhalb von Raum und Zeit verloren.
Dieses unaussprechliche universelle Ordnungsprinzip ist Geist und Liebe selbst und und manifestiert sich in Allem was ist."
Diese mystische Sicht wird zunehmend von den modernen Wissenschaften anerkannt.

Hier bleibt keinerlei Raum für fundamentalistische Deutungen und Auslegungen !
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Nun ja, das ganze wörtlich zu nehmen, ist auch nicht förderlich.
In den USA und sogar in Großbritanien gibt es staatlich geförderte christliche Schulen, die ihren Schülern beibringen das die Erde keine 10.000 Jahre alt ist.
Ich frag mich wie das enden soll.
Das endet im religiösen Fundamentalismus, in dem sich alle fundamentalistischen Religionsauslegungen der verschiedenen Religionen so ähnlich werden, dass das Religiöse in den Hintergrund tritt und im Vordergrund nur noch die Gewaltanwendung gegen Andersdenkende zum Religionszweck wird.

Einzig der Buddhismus ist davon weitgehend frei.
Die meisten Quantenphysiker werden aber auch vom Buddhismus angezogen.


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20.10.2010 um 11:54
@Lightstorm
Zustimmung !
Auch was die Weiterentwicklung angeht.
Schon allein aus demokratischen Gründen und weil der Westen in den letzen Jahren Wachstum im Überfluss genossen hat und sozusagen auch zukünftiges Wachstum vorweggenommen und bereits verbraucht hat.
Jetzt folgt eine entsprechende Wachstumsphase dort, wo noch Nachholebedarf besteht.
Deshalb wird zunehmend die Musik in Teilen der Welt spielen, in denen der Islam eine große Rolle spielt.
Die Augen davor verschließen zu wollen, ist Realitätsverweigerung.

Wichtig ist nun, nicht das Erstarken des Fundamentalismus/Kreationismus zu provozieren.
Weder bei uns, in den USA, noch anderswo.


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20.10.2010 um 12:09
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dieses unaussprechliche universelle Ordnungsprinzip ist Geist und Liebe selbst und und manifestiert sich in Allem was ist."
Diese mystische Sicht wird zunehmend von den modernen Wissenschaften anerkannt.
Nun, ich bin kein Wissenschaftler und auch kein Theologe.
Aber um das so hin zu nehmen, müßte ich vorraussetzen das mit "Gott" lediglich etwas Symbolisches gemeint ist. Ansonsten kann ich nur wenig mit "Geist " und "Liebe" in der Naturwissenschaft anfangen. Allenfalls die Liebe zu den Dingen (nicht zu einem Gott) in ihrer faszinierenden Vielfalt wäre mir erklärbar.


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20.10.2010 um 14:46
@Trapper
Damit liegst Du nicht ganz falsch. :)

Wichtig ist mir nur, zu betonen, dass Fundamentalismus in jeder Religion schädlich ist.
Der Fundamentalismus kann nicht zerstört, sondern nur überwunden werden.
Weil der Funndamentalismus (welch Ironie) genau die Fundamente, die alle Religionen verbinden, die Spiritualität, zerstört.
Das war und ist die Botschaft aller Mystiker zu allen Zeiten gewesen.


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20.10.2010 um 18:14
Fundamentalismus, d.h. die Auslegung sogenannter "heiliger Schriften" (die auch nur von Menschen geschrieben, übersetzt und umgeschrieben sind) und die Ernennung eines selbst geglaubten Aberglaubens zur absoluten und unanfechtbaren Lebensmaxime für andere als sich selbst zu machen, ist immer ein Verbrechen. Egal, wie sie ihren Gott nennt.


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20.10.2010 um 20:31
@Doors
Drum führte ich weiter oben das Beispiel der Dame auf die in ihrer Kindheit vom Prister "angefasst" wurde.
Sie empfand das bis heute als nicht annähernd so schlimm wie den Quatsch den er ihr bezgl. des schmorens in der Hölle erzählte.*
Da sieht man wie bedingungsloser Glaube einen kaputt machen kann. Zumindest als Kind ist man Angstzuständen ausgeliefert, wenn man weiß , gerade etwas verbotenes getan zu haben. An diese Empfindungen kann ich mich auch noch aus meiner Kindheit erinnern.
Der Gedanke, ständig beobachtet zu werden macht Angst.

*Aber heute, das muß man auch zugestehen, redet die kath. Kirche angeblich nicht mehr so oft von der Hölle.


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22.10.2010 um 14:13
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich habe von einer einzigen Predigt in Deutschland gehört, in der die Feindesliebe thematisiert worden sein soll.
Ansonsten wollen alle "Christlichen" Religionen nichts davon wissen.
Feine "Christen", die dermaßen an der Gewalt hängen.
Naja mir scheint du bist extrem ungebildet und wirst alle Christen in einen Topf
Das ist das erste.
Das zweite ist es gibt keine Christen, sondern Katholiken, Protestanten, Orthodoxe Christen und zig andere.
Protestantismus und Orthodoxe Christen unterscheiden sich ganz extrem!

Bei den Orthodoxen Christen wird sehr oft Feindesliebe thematisiert zumindest bei den russischen orthodoxen Christen!

Ich finde bei dem Islam wird viel öfter der Krieg gegen die Ungläubigen thematisiert als die Feindesliebe.
Islam ist eine sehr aggressive Religion...
Ich kann dir sehr viel davon erzählen, weil ich in Russland in einem Viertel mit sehr vielen Muslimen Aserbaidschanischer und Kasachischer Herkunft aufgewachsen bin und in Deutschland (Berlin Wedding) mit sehr vielen Türken .
Sogar in Wedding auf eine Schule gegangen, wo der Anteil der Türken über 70% betrug!
Ich verstehe eins nicht: Wieso die Medien sich erst jetzt mit dem Problem der Muslimischen Zuwanderer beschäftigen. Dieses Problem war schon damals sehr extrem als ich nach Dtschl. umgezogen bin Anfang der 90-er!


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22.10.2010 um 14:23
Wobei alles "Feindesliebe" und "andere Wange hinhalten"-Geschwätz Christen nicht davon abgehalten hat, munter Kriege zu führen, oder ihnen wenigstens buchstäblich ihren Segen zu geben.

Wenn's ums erobern, versklaven oder ausrotten geht, nehmen sich, geschichtlich betrachtet, Islam und Christentum nicht sonderlich viel.


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