wie kann es eigentlich - physisch - möglich sein, dass ein Auto über einen Fuß fährt und dem Fuß passiert nichts (bei dem Gewicht eines Autos)?shionoro schrieb:Das Auto ist den Aktivisten aber wirklich auf den Fuß gefahren.
Lol, vom Feinsten.
ungewolltes Ereignis in einem Unternehmen oder einem Amt, durch das vertrauliche Daten öffentlich einsehbar werdenQuelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Datenleak
Datenleak bei Letzte Generation : Tausende Aktivist:innen betroffen...
Die Letzte Generation stellte offenbar Daten von Klimaschützer:innen ins Netz. Auch Informationen zu Lebenssituationen seien offen zugänglich gewesen.
Die Klimaprotestgruppe Letzte Generation hat nach einem Medienbericht persönliche Daten von tausenden Aktivisten und möglichen Unterstützern frei zugänglich im Netz gespeichert. Mehrere Excel-Listen mit Informationen zu 2.200 Menschen seien über den Cloud-Dienst Google Drive für jedermann zugänglich gewesen, berichtete die Welt am Sonntag unter Berufung auf eigene RecherchenQuelle: https://taz.de/Datenleak-bei-Letzte-Generation/!5913527/
Richtig! Ich schrieb es doch:
Also es gibt ein Video, das kann man sich angucken.Optimist schrieb:wie kann es eigentlich - physisch - möglich sein, dass ein Auto über einen Fuß fährt und dem Fuß passiert nichts (bei dem Gewicht eines Autos)?
Ich bin mir noch nicht einig ob ich das überhaupt glauben soll oder evtl. da ein LGler übertrieben hat?
Wie gesagt, würde ich so nicht beurteilen. Ich hätte mir zu keinem Zeitpunkt in der Praxis diese Daten ansehen können, außer, ich kenne den Link zu dem Google drive. Der war aber nicht öffentlich bekannt. Er hätte es werden können, war es aber nicht.
Muss Du auch nicht, Du hast genug relativiert und fabuliert.
Tja, was Du so nicht kennst...kann natürlich kein andere kennen und nutzen.
Die Journalistin kam drauf. Außerdem kann jemand garantieren dass LG nicht zB von linkssubversiven Kräften oder Öko Radikalen unterwandert ist, die diese Informationen gegen Aktivisten die nicht so spuren wie sie wollen?
Wenn sie es gekannt hätten, ja. Aber war das der Fall, dass diese Daten in irgendwelche Hände kamen, die sie nicht sehen sollten? Die journalistin bekam ja von LG zugriff, weil sie undercover sich eingeschleust hat.
Ein Datenleak definiert sich nicht durch die Nutzung sondern durch die Zugänglichkeit. Du kannst gerne nochmal meinem Link lesen.
Nö, sie haben die Dateien vom Netz genommen, wie jedes andere erwischte tollpatschige Unternehmen. Ich frage mich da was sagen die Arbeitnehmer bei LG, immerhin geht ihr Arbeitgeber nachlässig mit ihren Daten um.
In dem Post sprach ich doch gar nicht von einem Datenleak, sondern von den Fakten. Die Fakten sind:
LG ist kein Unternehmen.
Wer Leute bezahlt und diese davon ihre Lebensunterhalt verdienen, auch nur zum Teil ist ein Arbeitgeber.
Aber das hat sich ja als Hoax entpuppt, dass sie das angeblich tun. Die Leute, um deren Daten es da geht (teilnehmer an Seminaren), haben keinen Arbeitsvertrag bei LG in irgendeiner Form.
Genauso wenn das Direktionsrecht in Anspruch genommen wird, sprich wenn Pattex Paula zum Kleber Klausi sagt: wir kleben uns dann und dort fest, wohnen tun wir dort, fahren tun wir mit diesem hübschen Diesel und LG zahlt alles und Dich.
Das weisst Du doch gar nicht, für Arbeitsverträge ist die Schriftform nicht vorgeschrieben.
Es gibt keine belege dazu. Es konnte noch nie einer mal wirklich erklären, in welcher form da irgendwer bei LG angestellt sein soll und LG hat offen darüber kommuniziert, dass die einzige anstellungsform bei ihnen sich auf mitarbeiter in der orga bezieht, die auch nicht von ihnen sondern vom wandelbündnis bezahlt werden.
Lass mal einem das was schlimmes passieren (nein, und das wünsche ich mir nicht) da wirst Du sehen dass Gerichte und Versicherungen sich auf einmal dafür interessieren wer hat für was bezahlt, wer hat wem was angeschafft. Das Beschaffen von Warnwesten sehe ich als Arbeitskleidung zur Verfügung stellen und die Plakate als Arbeitsmittel. Es sind in etwas die Kriterien wie bei Scheinselbstständigkeit.
Wie immer, Du solltest Dir wünschen dass ich Unrecht habe.
Ähm...
Die Arbeitsverträge werden dem Bericht zufolge über den im Berliner Tempelhof ansässigen Verein Wandelbühne ausgestellt.Quelle: https://www.stern.de/gesellschaft/letzte-generation--so-viel-verdienen-aktivisten-mit-dem-klimaprotest-33063534.html
Wir stellen keine Menschen an und erhalten auch keine direkten Zuwendungen des Climate Emergency Fund (CEF).LG selbst bezahlt niemanden, das läuft über ein Bündnis und es geht da nicht um Aktivisten, sondern um Kräfte die z.b. die Seminare organisieren.
Die Initiative „Gemeinnützige Bildungsarbeit zur Unterstützung von Letzte Generation“ als Teil des Wandelbündnisses erhält die Förderungen des CEF und investiert das Geld in Kooperation mit uns in Bildungsarbeit im Sinne des gemeinnützigen Zwecks des Wandelbündnisses, z.B. für Klima-Vorträge. Die Initiative stellt dafür auch Menschen an.
Da diese Kosten direkt über die Initiative abgerechnet werden, entstehen hier für uns keine Geldflüsse, weshalb der Bereich hier nicht abgebildet ist. Es handelt sich aber um etwa 50.000 €. Hinzu kommen die Finanzierungen der 41 Menschen, die beim Wandelbündnis für die Initiative angestellt wurden, damit auch sie während ihres freiwilligen Engagements in der Klimabildung weiter ihre Miete bezahlen können.
Anders als oft behauptet, werden weder bei der Letzten Generation noch bei der genannten Initiative des Wandelbündnisses Menschen für Widerstand auf den Straßen bezahlt. Das wäre auch nicht möglich, da es nicht dem gemeinnützigen Zweck des Wandelbündnis entspricht.
Wie die Welt am Sonntag berichtete, werden Aktivisten der „Letzten Generation“ teilweise für ihre Klimaproteste bezahlt. Das habe die Zeitung durch Chatnachrichten, interne Unterlagen und der Teilnahme an Online-Seminare herausgefunden. Demnach werden die Aktivisten durch Spendengelder, die die Organisation erhält, finanziert. Hauptsponsor der „Letzten Generation“ ist die US-Organisation „Climate Emergency Fund“, wie eine Sprecherin der Organisation gegenüber Merkur.de von IPPEN.MEDIA erklärte.Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/kleber-aktivisten-letzte-generation-gehaelter-details-protest-bezahlung-wandelbuendnis-klima-92006980.html
Laut den Recherchen könne die Organisation ihren Aktivisten Monatsgehälter von bis zu 1.300 Euro zahlen. Die Höhe des Einkommens richte sich danach aus, wie viel die Aktivisten zum Leben benötigen. Den rechtlichen Rahmen bildet der Verein „Wandelbündnis“ in Berlin.
Verein „Wandelbündnis“ stellt offenbar Klimaaktivisten an
Demnach stelle der Verein Arbeitsverträge mit den Aktivisten aus. Diese können je nach Bedarf in Voll- oder Teilzeit oder als Minijobber angestellt werden. Ausgezahlt werde das Geld allerdings von der „Letzten Generation“, nicht von „Wandelbündnis“.
Das ist den Behörden egal, die Kriterien wie man Angestellten als solche bewertet habe ich erläutert. Es ist auch egal ob Dritte die Zahlungen vornehmen.
Es gibt keinen Arbeitsvertrag, der vorsieht, dass man sich auf die Straße klebt.
Warte es ab, mit den 900k sind sie in Bereichen wo als nicht gemeinnütziger Verein Steuern kommen werden.
