Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

Tripane schrieb:Ich sehe keinen Grund, warum irgendwelche andere Gruppen das automatisch besser machen würden, als Parteien. Im Gegenteil, womöglich entstünden ganz neue Formen der Zusammenrottung, die noch viel untransparenter wären, als die bekannte Parteiarbeit. Und die Kompetenz der Entscheider bleibt für mich nach wie vor ein großes Problem, nur dass sich auch das nicht so leicht lösen läßt.

Gesellschaftsräte haben schlichtweg nicht das Problem von Fraktionszwang, Parteitaktik, Koalitionstaktik und Blick auf langfristige Beliebtheitswerte bzw. Bekanntheitswerte.
Das sind alles Dinge, die die Parteipolitik betreffen, aber nicht einen Rat der sich nur mit einer bestimmten Frage beschäftigt und in dem die Mitglieder keiner übergeordneten Gruppe angehören.

Es gibt auch aus den bisherigen Bürgerräten die man beobachten konnte keine bekannten Anzeichen für "neue Formen der Zusammenrottung", was immer du genau damit meinst.

Und Kompetenz ist bei Politikern wie gesagt nun mal ebenfalls kein Kriterium, das war es auch nie.

@shionoro

Das alles lese ich ja so oder in ähnlicher Form nicht zum ersten Mal von dir, aber nichts davon halte ich für überzeugend, auf diese Weise grundsätzlich bessere Entscheidungen für die Bevölkerung zu bekommen.

Es ist nun mal die Eigenart vieler politischer Fragen und Problemstellungen, dass sie zwar oft fachlich sehr anspruchsvoll sein können (weswegen Fachkompetenz für mich nach wie vor wichtig ist) aber eben darüber hinaus auch bereichsübergreifend tragbar und diskutiert werden müssen.

Tripane schrieb:Das alles lese ich ja so oder in ähnlicher Form nicht zum ersten Mal von dir, aber nichts davon halte ich für überzeugend, auf diese Weise grundsätzlich bessere Entscheidungen für die Bevölkerung zu bekommen.

Es ist nun mal die Eigenart vieler politischer Fragen und Problemstellungen, dass sie zwar oft fachlich sehr anspruchsvoll sein können (weswegen Fachkompetenz für mich nach wie vor wichtig ist) aber eben darüber hinaus auch bereichsübergreifend tragbar und diskutiert werden müssen.

Aber genau das wird ja durch Parteipolitik verhindert. Ansonsten erklär mir doch mal, wie es überhaupt dazu kommt, dass Deutschland in seiner Klimapolitik versagt, obwohl da alle Parteien bis auf Linke und AfD mal mitspielen dürften?
Warum hat die Groko Grundgesetz beim Klima gebrochen und auch die Ampel bewegt sich auf dem 4,4 Grad Pfad und reißt Sektorziele ein, weil Wissing zu inkompetent ist um sie zu halten?

shionoro schrieb:Für eine Repräsentation reichen bei den Erfahrungen, die wir mit Bürgerräten gemacht haben, schon 100 Leute. Das kommt natürlich auch auf die Größe des Themas an.

Oh ja, sowas wie Volksvertreter. Super, haben wir schon.

shionoro schrieb:Das sind sinh.ie Ampel hat, komplett entgegen dem Wahlkampf von SPD und Grünen, die Flüchtlingspolitik verschärft.

Und erst gelockert und es kamen so viele Flüchtlinge wie nie. Was sollen sie denn noch machen? Ganz Ostasien und Afrika einwandern lassen?

shionoro schrieb:SPD und Grüne haben sich dem 2 Grad Ziel verpflichtet und das auch im Wahlkampf gesagt. Deutschland ist auf dem weg zum 4,4 Grad Ziel und steuert dem nicht entgegen.

Der Weg und das Ziel sind zwei verschiedene Sachen. Willst du mir also sagen, dass die Grünen nicht schon genug sinnfreien Quatsch im Sinne des Klimas "eingeführt" haben?

shionoro schrieb:Das ist nicht mein Problem, das IST ein Problem, wenn viele Perspektiven bei der Entscheidungsfindung keine Rolle spielen.
Das ist in etwa so, als würdest du die gesamte Verkehrspolitik ausschließlich von Kindergärtnerinnen und alleinerziehenden Müttern entscheiden lassen. Dass da dann bestimmte Aspekte viel stärker gewichtet werden als andere, liegt auf der Hand.

Totaler Quatsch, gerade beim Verkehr. Es gibt das sicher nichts Sinnvolleres als einen Juristen! Für alles andere hat er sicher auch passende Berater, wie CEOs von Tiefbaufirmen usw.

shionoro schrieb:Als Mitentscheider und Mitgestalter sitzen die weder in Ausschüssen noch in Ministerien mit am Tisch, mit wenigen Ausnahmen bei einigen MDB.
Daran ist auch nichts flach. Es ist einfach ersichtlich, dass natürlich eine Perspektivenärmere Politik herauskommt, wenn deutlich überproportional häufig wohlhabende studierte Menschen (dazu mit einem bias für manche Fächer) entscheiden. Dass die nicht den Blickwinkel einer finanziell unterprivilegierten alleinerziehenden Mutter so wirklich erkennen können, ist da relativ deutlich.

Die Minister bedienen sich aber bei deren Expertise. Das Familienministerium kann keine Kindergärtnerin leiten. In einem Rat von maximal 100 Leuten, wie viele Leute mit Fachkompetenz für dieses Ministerium sind da vertreten, wenn alle anderen Ministerien auch berücksichtigt werden müssen? Und wenn sie dann noch aus allen Teilen der Republik kommen, dann wird es eng mit Fachkompetenz und einem hundert Mann Bürgerrat. Und wenn ich ALG2 Empfänger bin, dann frage ich doch nicht nach 'nem anderen ALG2 Empfänger, ob er mir Tipps geben kann, wie ich da rauskomme, sondern einen hochgebildeten Menschen. Beim ALG2 Empfänger kriege ich höchstens Tipps, wie ich so durchs Leben komme...

shionoro schrieb:Aber genau das wird ja durch Parteipolitik verhindert. Ansonsten erklär mir doch mal, wie es überhaupt dazu kommt, dass Deutschland in seiner Klimapolitik versagt, obwohl da alle Parteien bis auf Linke und AfD mal mitspielen dürften?
Warum hat die Groko Grundgesetz beim Klima gebrochen und auch die Ampel bewegt sich auf dem 4,4 Grad Pfad und reißt Sektorziele ein, weil Wissing zu inkompetent ist um sie zu halten?

Manche Politiker, wie auch naive Zeitgenossen generell, glauben eben, die Naturgesetze würden sich beliebig den Gesetzen einer Legislative beugen. Typisches Problem das auf Mangel an Kompetenz, Ehrlichkeit, Charakter und was weiß ich hindeutet. Ob das allerdings besser wäre, durch irgendeinen "Rat", bezweifle ich nach wie vor.

McMaso schrieb:Oh ja, sowas wie Volksvertreter. Super, haben wir schon.

Nein, so ist der Bundestag nicht aufgebaut.

McMaso schrieb:Und erst gelockert und es kamen so viele Flüchtlinge wie nie. Was sollen sie denn noch machen? Ganz Ostasien und Afrika einwandern lassen?

Darum ging es nicht, es ging darum, dass Wahlprogramme keine sonderlich belastbarer Indikator für spätere Politik sind.

McMaso schrieb:Der Weg und das Ziel sind zwei verschiedene Sachen. Willst du mir also sagen, dass die Grünen nicht schon genug sinnfreien Quatsch im Sinne des Klimas "eingeführt" haben?

Genau, die Grünen sind immer noch wesentlich zu vorsichtig und lassen sich zu leicht umwerfen.
Was ich dir sagen will: alle Parteien außer die AfD (bei der FDP bin ich mir gerade nicht 100% sicher) haben sich zum Abkommen von Paris, also 1,5 Grad bekannt. Die CDU hat das mehrfach auch bei der Auswahl ihres Kandidaten getan.

Keines der Wahlprogramme hielt nach Analyse wirklich dieses Ziel ein, die meisten verfehlten es deutlich. Heißt, entweder da waren Stümper am Werk, die nicht rechnen können, oder es wurde gelogen. In beiden Fällen gilt: hier wurde entweder aus Inkompetenz oder Parteitaktik gehandelt, beides ist nicht sonderlich gut für die Entscheidungsfindung. Beides sorgt für Politikverdrossenheit. Beides führt uns weiter in die Krise.

McMaso schrieb:Totaler Quatsch, gerade beim Verkehr. Es gibt das sicher nichts Sinnvolleres als einen Juristen! Für alles andere hat er sicher auch passende Berater, wie CEOs von Tiefbaufirmen usw.

Dafür macht der Jurist aktuell aber einen echt schlechten Job und bringt auch in Talkshows Aussagen, die sich mit der Realität nicht decken. Siehe:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaplan-expertenrat-sieht-luecken-bei-wissings-plaenen-arbeitsverweigerung-in-sachen-klimaschutz/28625730.html

Expertenrat sieht Lücken bei Wissings Plänen – „Arbeitsverweigerung in Sachen Klimaschutz“

Er hat es trotz Jurastudium scheinbar nicht drauf. Weiterhin müsstest du erstmal erklären, warum er als Jurist Ahnung davon haben sollte, wie man den Deutschlandtakt umsetzen kann.

McMaso schrieb:Die Minister bedienen sich aber bei deren Expertise. Das Familienministerium kann keine Kindergärtnerin leiten. In einem Rat von maximal 100 Leuten, wie viele Leute mit Fachkompetenz für dieses Ministerium sind da vertreten, wenn alle anderen Ministerien auch berücksichtigt werden müssen? Und wenn sie dann noch aus allen Teilen der Republik kommen, dann wird es eng mit Fachkompetenz und einem hundert Mann Bürgerrat. Und wenn ich ALG2 Empfänger bin, dann frage ich doch nicht nach 'nem anderen ALG2 Empfänger, ob er mir Tipps geben kann, wie ich da rauskomme, sondern einen hochgebildeten Menschen. Beim ALG2 Empfänger kriege ich höchstens Tipps, wie ich so durchs Leben komme...

Das kann ein Gesellschaftsrat auch, sich Expertenwissen bedienen. Und wenn ein Hauptschüler in NRW Gesundheitsminister sein kann, kann natürlich auch eine Kindergärtnerin das Familienministerium leiten.
In einer Demokratie muss man mündigen Bürgern schon vertrauen.

Tripane schrieb:Manche Politiker, wie auch naive Zeitgenossen generell, glauben eben, die Naturgesetze würden sich beliebig den Gesetzen einer Legislative beugen. Typisches Problem das auf Mangel an Kompetenz, Ehrlichkeit, Charakter und was weiß ich hindeutet. Ob das allerdings besser wäre, durch irgendeinen "Rat", bezweifle ich nach wie vor.

Also lügen ALLE Parteien über ihre Grad Ziele aus Mangel an Kompetenz, Ehrlichkeit und Charakter? Das wäre ja ein starkes Argument pro Gesellschaftsrat, der nicht aus Parteitaktik lügen muss.

shionoro schrieb:Das wäre ja ein starkes Argument pro Gesellschaftsrat, der nicht aus Parteitaktik lügen muss.

Ach komm.... dafür sitzen, wenn man Pech hat, notorische Lügner dabei...
Du stellst Dir scheinbar vor, dort würden dann Menschen sitzen die an einem Strang ziehen und für D das beste herausholen. Das ist eine Utopie. Der eine mag Handwerker sein, der andere Transferleistungsempfänger, dort dann ein Mensch mit IQ von 140 ... daneben Bernd das Brot. Jeder wird nach seinem Gusto argumentieren, wenn überhaupt... denn auch das Reden und diskutieren fällt manchem schwer, wiederum ein anderer kann keine Kritik vertragen oder ist gar rechthaberisch.... die nächste Person versteht noch nicht einmal die Sprache.

Vergiss einfach die Idee eines Gesellschaftsrats. Das haut nicht hin.

shionoro schrieb:Das kann ein Gesellschaftsrat auch

Wenn Gesellschaftsräte so geil wären, wie Du das permanent und ohne Unterlass hier propagierst, warum gibt es die nicht schon seit locker 50 Jahre ?

shionoro schrieb:Also lügen ALLE Parteien über ihre Grad Ziele aus Mangel an Kompetenz, Ehrlichkeit und Charakter?

Das sind Ergüsse deiner Fantasie, nicht der meinen. Schon mit dem Begriff "lügen" bin ich etwas vorsichtiger.

Gwyddion schrieb:Ach komm.... dafür sitzen, wenn man Pech hat, notorische Lügner dabei...
Du stellst Dir scheinbar vor, dort würden dann Menschen sitzen die an einem Strang ziehen und für D das beste herausholen. Das ist eine Utopie. Der eine mag Handwerker sein, der andere Transferleistungsempfänger, dort dann ein Mensch mit IQ von 140 ... daneben Bernd das Brot. Jeder wird nach seinem Gusto argumentieren, wenn überhaupt... denn auch das Reden und diskutieren fällt manchem schwer, wiederum ein anderer kann keine Kritik vertragen oder ist gar rechthaberisch.... die nächste Person versteht noch nicht einmal die Sprache.

Vergiss einfach die Idee eines Gesellschaftsrats. Das haut nicht hin.

Und dann? Dann sitzen da eben einzelne schwierige Leute, bei einer Gruppe von 100 Leuten werden schon nicht alle notorische Lügner sein. Und bei Politikern ist der Prozentsatz solch schwieriger Gesellen auch nicht null.

Kokolores82 schrieb:Wenn Gesellschaftsräte so geil wären, wie Du das permanent und ohne Unterlass hier propagierst, warum gibt es die nicht schon seit locker 50 Jahre ?

Weil dafür Politiker und auch Ihre jeweiligen Unterstützer dann Macht abgeben müssten, und das passiert selten aus freien Stücken. Auch in Irland wurde der Bürgerrat auf nationaler Ebene erst in einer Wirtschaftskrise umgesetzt, weil die Politik viel Vertrauen verloren hatte und handeln musste.

Tripane schrieb:Das sind Ergüsse deiner Fantasie, nicht der meinen. Schon mit dem Begriff "lügen" bin ich etwas vorsichtiger.

Warum, das hast du mir doch gesagt?

Tripane schrieb:Manche Politiker, wie auch naive Zeitgenossen generell, glauben eben, die Naturgesetze würden sich beliebig den Gesetzen einer Legislative beugen. Typisches Problem das auf Mangel an Kompetenz, Ehrlichkeit, Charakter und was weiß ich hindeutet.

Was ist denn ein Mangel an Ehrlichkeit, wenn nicht lügen?

Kennt hier noch jemand die Aktion "Fuck for Forrest"? Ich sehne mich nach solchen Zeiten, wo die Welt noch mit Spaß und wenig Unmut gerettet worden ist.

Bücherwurm schrieb:Kennt hier noch jemand die Aktion "Fuck for Forrest"? Ich sehne mich nach solchen Zeiten, wo die Welt noch mit Spaß und wenig Unmut gerettet worden ist.

Das Problem ist ja, dass das leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat und Klimawandel nunmal kein Spiel ist.

shionoro schrieb:Das Problem ist ja, dass das leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat und Klimawandel nunmal kein Spiel ist.

Ja, aber das Format war gleichzeitig spaßig, hat niemanden gefährdet, noch genervt und hat die Menschen eher animiert die Natur zu schützen. Was genau hat da nochmal LG erreicht ausser sinnloser Zerstörung?

shionoro schrieb:Warum, das hast du mir doch gesagt?

Nein

Was ist denn ein Mangel an Ehrlichkeit, wenn nicht lügen?

Du schreibst viel, aber die Qualität deiner Aussagen halte ich für arg gering. Ganze Sätze und Passagen lassen sich oft nicht ohne Bedeutungsveränderung beliebig zusammenstauchen. So würde ich z.B. eine Falschaussage die auf Selbstbetrug oder Unwissen basiert, eher nicht als "Lüge" bezeichnen.

Bücherwurm schrieb:Ja, aber das Format war gleichzeitig spaßig, hat niemanden gefährdet, noch genervt und hat die Menschen eher animiert die Natur zu schützen. Was genau hat da nochmal LG erreicht ausser sinnloser Zerstörung?

Da LG eine Bewegung ist, die gerade aktiv, ist gar nicht abzusehen, was sie noch erreichen werden. Mindestens haben sie erreicht, dass wir hier gerade über das Klima und Gesellschaftsräte sprechen.

Tripane schrieb:Nein

Doch.

Tripane schrieb:Du schreibst viel, aber die Qualität deiner Aussagen halte ich für arg gering. Ganze Sätze und Passagen lassen sich oft nicht ohne Bedeutungsveränderung beliebig zusammenstauchen. So würde ich z.B. eine Falschaussage die auf Selbstbetrug oder Unwissen basiert, eher nicht als "Lüge" bezeichnen.

Du sprachst aber von Mangel an Ehrlichkeit. Wie ist das denn dann gemeint? Und inwiefern wird es besser, wenn offenbar alle Parteien die vom 1,5 Grad Ziel im Wahlkrampf sprachen, gemeinsam, in ihrer Wahltaktik "Falschaussagen die auf Selbstbetrug und Unwissen basieren" tätigen?

Im Übrigen war das dein GANZER Post. Ich habe alles davon zitiert, nicht irgendwas zusammengestaucht.

shionoro schrieb:Da LG eine Bewegung ist, die gerade aktiv, ist gar nicht abzusehen, was sie noch erreichen werden. Mindestens haben sie erreicht, dass wir hier gerade über das Klima und Gesellschaftsräte sprechen.

In meiner Wahrnehmung, sorgen sie dafür, dass Menschen Klimaschutz mit etwas nervigem assoziieren, well played.

Bücherwurm schrieb:In meiner Wahrnehmung, sorgen sie dafür, dass Menschen Klimaschutz mit etwas nervigem assoziieren, well played.

Ist ja auch ok, die sollen ja auch kein wohlig warmes Gefühl der Sicherheit bekommen, wenn es um das Thema "die Klimakatastrophe wird leid und Armut bringen" geht, sondern ein Gefühl des Handlungsbedarfs.

dass LG dem Klimaanliegen schadet, dazu gibt es jedenfalls keinerlei Belege.

@shionoro

Belege?Wie auch, niemand hat dazu Studien veranlasst. Ist aber menschlich, morgens nicht zur Arbeit zu kommen, weil Ökodullis auf der Fahrbahn bappen. Anzunehmen, diese Menschen begeistern sich dann für Klimaschutz ist an arroganz nicht zu überbieten.

shionoro schrieb:dass LG dem Klimaanliegen schadet, dazu gibt es jedenfalls keinerlei Belege.

Da brauch ich nur bei Twitter die Kommentare lesen, die Menschheit ist voll begeistert von den LG Aktionen.....nicht 😅😅😅

Beleg genug

shionoro schrieb:Ist ja auch ok, die sollen ja auch kein wohlig warmes Gefühl der Sicherheit bekommen, wenn es um das Thema "die Klimakatastrophe wird leid und Armut bringen" geht, sondern ein Gefühl des Handlungsbedarfs.

Mein Gefühl des Handlungsbedarfs und die Intensität der Katastrophenstimmung in mir mindert sich etwa um den Prozentsatz, den die LG und deren Sympathisanten an der Gesamtbevölkerung einnehmen.