Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

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Also, ich suche ja immer die einfachste Erklärung, die am wahrscheinlichsten ist.

Fakt ist, es wird kein Wunder gewesen sein, die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugel durch die Wirbelsäule im Körper von Kirk so stark abgelegt wurde, dass sie nach unten flog und nicht ausgetreten ist, ist sehr unwahrscheinlich, auch die Stahlknochen von Kirk sind Unfug.

Da wohl recht sicher ist, dass diese Kugel bei der Energie, recht sicher den Hals durchschlagen hätte, auch die Wirbelsäule, muss sie einfach viel Energie verloren haben.

Hier bleibt einfach nur die These mit dem Körperschutz.

Ich gehe jetzt mal davon aus, wie auch immer, er trug einen Körperschutz, eine Metallplatte, die Kugel ist davon abgeprallt und hat sehr viel Energie verloren. Als er zu Boden ging, haben sie ihm sofort den Schutz abgenommen um nach weiteren Verletzungen zu schauen und ihn dann zum Auto gebracht.

Alles andere klingt so was von abstrus, nun müssen wir einfach schauen, ob es dazu noch Infos geben wird, also das er einen Körperschutz getragen hat.

Zz-Jones schrieb:Das widerspricht der "Schuss-von-Hinten-Theorie" natürlich ganz fundamental, also muss eine Seite lügen.

Also in dem Video - der Kommentar am Ende. Da sagt der Typ, dass wenn man 5 Personen hintereinander stellen würde, wäre die 5. Person immer noch in größter Gefahr und dass dieses Kaliber definitv durchgeht.
Egal ob von vorne oder von hinten. Irgendwas passt da einfach nicht.

Und ja, das Video selbst - er hat recht, sie berichtet nur drumherum - aber nicht über das, was sie da vermeintich gesehen haben wil und right, wir wissen nicht, ob sie jemals diese Aufnahmen gesehen hat und warum sie nicht auf das eingeht, was der Typ ihr zum Kaliber und den daraus resultierenden Wunden sagt. Spannend!

Groucho schrieb:Wo hast du die Info her?

Aus dem Video natürlich und unter den Kommentaren. Ich hab es mir angeguckt und dazu durchgelesen.
Dafür wurde es doch eingestellt. Schau es dir an.

Zz-Jones schrieb:Scharfschützen transportieren ihr eingeschossenes Gewehr in einem eigens dafür gemachten Koffer.

Und was soll mir das nun sagen?
Waffen werden zerlegt transportiert.
Natürlich transportiert man Waffen in entsprechenden Behältnissen (Koffern, Taschen), damit diese nicht angeschlagen, beschädigt werden.

nocheinPoet schrieb:Wenn die Uni davon ausgeht, dass da Dinge gesagt werden, die gegen ihre Regeln sind, oder was auch immer, kann sie das natürlich untersagen.

Welche Aussagen wären denn verboten, damit man die Univeranstaltung untersagen könnte?

nocheinPoet schrieb:Sagen wir mal so, die Uni hätte das wohl untersagen können, aus Sorge um die Sicherheit. Das wäre eine Möglichkeit gewesen.

Könnte es vielleicht sein, dass die Universität dann für die Sicherheit sorgen müsste, damit studentische Tätigkeiten durchgeführt werden können?

nocheinPoet schrieb:Du machst zu jedem Kram Aussagen, aber drückst Dich dann vor Antworten

Ist halt DeRailing und unsinnige Fragen.

nocheinPoet schrieb:Sprach der Waffenexperte hier im Thread. Das war kein Profi-Jagd-Gewehr

Ich bezeichne mich nicht als Waffenexperten, aber Deine Aussagen halte ich für komplett falsch.
Und die Mauser ist kein Profi Gewehr?

Der Klassiker Mauser 98: Über 100 Millionen mal verkauft

Quelle: https://www.pirsch.de/ausruestung/waffen/der-klassiker-mauser-98-ueber-100-millionen-mal-verkauft

Die Waffe haben US Soldaten nach dem 1. und 2. WK immer gerne mit nach Hause in die USA genommen, weil es eben auch ein Top Jagdgewehr ist. So gelang es ja auch in den Besitz der Familie von TR.

Gun that killed Charlie Kirk is WWI-era rifle that may be untraceable

Quelle: https://nypost.com/2025/09/20/us-news/rifle-that-killed-charlie-kirk-was-older-than-serial-numbers/

Die hochwertige nachträgliche Zieleinrichtung wertete das ganze dann noch auf.

Interested schrieb:Dafür wurde es doch eingestellt

Hier wurden eine ganze Menge Videos eingestellt...

nocheinPoet schrieb:Ich gehe jetzt mal davon aus, wie auch immer, er trug einen Körperschutz, eine Metallplatte, die Kugel ist davon abgeprallt und hat sehr viel Energie verloren. Als er zu Boden ging, haben sie ihm sofort den Schutz abgenommen um nach weiteren Verletzungen zu schauen und ihn dann zum Auto gebracht.

Bei einem Schuss vom Dach mit einem grosskalibrigen Gewehr, ist das in meinen Augen auch das einzige Szenario, welches Sinn ergibt. Hier verstehe ich nicht ganz, warum es kein Statement gibt, hat er nun so eine Panzerung getragen oder nicht? Wird ja mit Sicherheit Leute, die das wissen.

Eine Theorie die auf Social Media kursiert wäre, dass der Täter rechts von ihm im Publikum stand. Dann wäre die Wunde am Hals die Austrittswunde. Es gibt da auch ein Video dazu, und ich finde der Kerl der da im Video zu sehen ist macht tatsächlich eine Bewegung, die eine Schussabgabe hätte sein können. Weiss aber nicht ob es erwünscht ist das Video hier zu posten, das es halt auch unzensiert ist.

Was halt dagegen spricht, wenn Robinson wirklich nicht der Schütze wäre, gäbe es doch sicherlich Dementis von ihm und von seiner Familie.

Röhrich schrieb:Waffen werden zerlegt transportiert.

Scharfschützengewehre werden nicht zerlegt transportiert, dementsprechend groß sind auch die Koffer.
Und schon gar nicht im Hosenbein/Handtuch.

Der K98 ist nicht gerade ein Scharfschützengewehr . Der von Kirk war modifiziert so dass er Kaliber 30-06 hatte. Mit Zielfernrohr sollte der aber auf 200m genau genug sein, wenn es gut justiert ist. Schließlich hat er ja von oben nach unten geschossen. Das verändert die Flugbahn des Geschosses.

@Groucho

ich schreib ja nur mit @nocheinPoet und beziehe mich auf diesen Beitrag von ihm und die Videos darin. Gucken musst du schon selbst.

Beitrag von nocheinPoet (Seite 115)

Und div. Kommentare, einen hab ich dir netterweise rausgesucht

One more IMPORTANT note!! RECALL that the “authorities” QUICKLY cleaned up the crime scene and the FOLLOWING day replaced the paver stones and covered up the soil area — WHAT might they be hiding?

Quelle:

Kirk-Attentat: Neue Videobeweise verändern alles!

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Ansonsten schau dir die Videos gerne an, lies die Kommentare und finde div. Aussagen in diesem Kontext. Muss kochen jetzt. :'D

Tja, schwer das mit der Weste ...

„Er weigerte sich, eine kugelsichere Weste zu tragen“, erzählt Charlie Kirks Witwe schockierende Details: Sie trägt immer noch seine blutbefleckte Halskette um den Hals

Quelle: https://www.gazetaexpress.com/en/Charlie-Kirk%27s-widow-reveals-shocking-details--refuses-to-wear-bulletproof-vest--still-wears-blood-stained-necklace-around-her-neck/

Und dann das, hier gibt es ein paar Bilder dazu:

Hat eine Körperpanzerung Charlie Kirk getötet?

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Und die Aussage, seine Frau wollte, dass er einen Körperschutz trägt. Es bleibt seltsam.

Warum bewegt sich sein T-Shirt kurz vor dem Einschuss?
Möglicherweise eine Druckwelle die das Geschoss vor sich her treibt und eine Sogwelle hinter ihm.

Warum ging das Geschoss nicht durch den Hals?
Hohlspitzgeschosse um maximalen Schaden anzurichten möglicherweise.
Keiner kann sagen wie welches Geschoss sich beim Auftreffen auf das Ziel verhält.
Wie sind da der Zustand des Gewehrs, des Geschosses? Welche Teile vom Körper werden getroffen?

Und man darf sich zu Recht fragen wo der Schütze sein Gewehr versteckt hat dass man später angeblich gefunden hat?

Zu guter letzt präsentiert man uns ja angeblich das Gewehr und das Geschoss. Und man muss glauben was einem da offizielle Stellen erzählen, wie bei so vielen Ereignissen die Fragen aufwerfen.

Testbild schrieb:Warum bewegt sich sein T-Shirt kurz vor dem Einschuss?

War wohl nur ein Mikrofon.
Außerdem trug er wohl eine Schutzweste.

Testbild schrieb:Und man darf sich zu Recht fragen wo der Schütze sein Gewehr versteckt hat dass man später angeblich gefunden hat?

Hat es in den Rucksack gepasst? Wenn nicht wäre es seltsam wie er es in den Wald geschafft hat.

Warum finden sich nach jedem großen Ereignis Verschwörungstheoretiker, die der Welt erzählen, es gäbe neben der offiziellen eine ganz andere Wahrheit

Warum ist in diesem Thread so viel Geschwurbel zu finden, dass sinnvolle Diskussionsbeiträge mit der Lupe gesucht werden müssen?

Schneewi77chen schrieb:und ob es kurz vor dem Schuss signifikante Handzeichen gegeben hat, die als Signal gedient haben könnten. Außerdem wird ermittelt, wer TR in den Tagen vor der Tat zu Hause besucht hat

Natürlich müssen genaue Untersuchungen stattfinden, aber einiges wirkt auf mich auch wie blinder Aktionismus. Patel will und muss sich beweisen, nachdem er zuletzt sehr in der Kritik stand.

Schneewi77chen schrieb:Ebenfalls hat man sich mit dem Flugzeug beschäftigt, dessen Transponder während der Tat angeblich abgeschaltet worden war. Hier hätte es sich schlicht um eine technische Lücke gehandelt.

Welche Rolle ein Flugzeug spielen sollte, erschließt sich mir sowieso nicht, ausgeschalteter Transponder hin oder her.

Am aussagekräftigsten ist für mich folgende Aussage von Patel

„Das gesamte FBI trauert um Charlie Kirk“,

Quelle: Dein Link

Schneewi77chen schrieb:Das ist natürlich nur meine Meinung, aber ich finde, wer ehrlich und wertfrei einen offenen Diskurs führen möchte und an der Meinung andererinteressiert ist, muss dafür nicht trainieren. Der braucht keine stundenlangen Whiteboard-Sessions und Übungsdebatten.

Sehe ich ebenso.

Origines schrieb:Jedenfalls waren vor 10 Jahren solche Worte nur in der äußersten rechten Ecke des Internets zu finden. Nun sind sie im Weißen Haus, der mächtigsten Regierungszentrale der Welt, und werden in Dekrete umgesetzt. Kirks Tod erlaubt es nun, den Krieg gegen alle "Feinde" nicht nur herbei zu beten, sondern ihn zu führen.

Im Endeffekt konnte Trump nichts besseres passieren. Kirks Tod ist für ihn ebenso nützlich wie das Attentat auf ihn, vor der Wahl. Cui bono?

Zz-Jones schrieb:Würde mich nicht wundern, wenn Robinson noch Oswald-mäßig ums Leben kommt, bevor er öffentlich aussagen kann.

Das würde mich auch in keinster Weise wundern.

@Analyst

Weil viele Menschen nicht glauben können/wollen, dass ganz banale Dinge so weitreichende Folgen haben können. Da wird dann selbst ein Autounfall(Diana) nicht akzeptiert und muss weit größere Ursachen haben.

Photographer73 schrieb:Welche Rolle ein Flugzeug spielen sollte, erschließt sich mir sowieso nicht, ausgeschalteter Transponder hin oder her.

Zumal sich der Pilot oder Besitzer der Maschine schon kurz nach dem Vorfall dazu geäußert hat.

nocheinPoet schrieb:Also es ist ein "absolutes Wunder", ich mag da nicht so wirklich dran glauben, mag eventuell für MAGAs eine ausreichende Erklärung sein, und dann haben sie nun auch das Wunder für die Heiligsprechung, aber mich überzeugt es einfach nicht.

nocheinPoet schrieb:Wir haben ja angeblich die Aussage vom Chirurgen, der soll erklärt haben, er hat ganz viele solcher Wunden gesehen, also mit solchem Kaliber und es gab immer eine Austrittswunde, nie blieb eine Kugel im Körper stecken. Von dem kommt dann ja das "Wunder".

Wie hier auch schon gesagt wurde - es gibt nur ein paar Aussagen, inwieweit die der Wahrheit entsprechen? Der offizielle Autopsiebericht wurde nicht veröffentlicht, dem sollte klar zu entnehmen sein, welche Verletzungsmuster vorlagen usw.

Solange das nicht passiert, ist es doch relativ leicht für das Kirk und MAGA Lager, an der Legende vom "Wunder" zu stricken.

Atheos schrieb:Die Darstellung die ich kenne ist, dass der Schuss von vorne kam und die Kugel an der Oberkante der Körperpanzerung nach oben abgeprallt ist

Er trug keine Weste oä, lt. seiner Frau. Die drängte darauf, er weigerte sich.

Bone02943 schrieb:Zumal sich der Pilot oder Besitzer der Maschine schon kurz nach dem Vorfall dazu geäußert hat.

Hätte aber bestimmt gut gepasst, wenn der Pilot/Besitzer ein Linker gewesen wäre ;)

Bone02943 schrieb:Hat es in den Rucksack gepasst? Wenn nicht wäre es seltsam wie er es in den Wald geschafft hat.

In der normalen Version ist es 1,25 Meter lang. In der kürzeren 1,10 Meter.
Also deutlich länger als der Rucksack.

Bone02943 schrieb:Außerdem trug er wohl eine Schutzweste

Sieht man gut in den Aufnahmen generell dass das nicht der Fall ist.

JosephConrad schrieb:Du schießt au die Entfernung doch nicht mit Kimme und Korn, sondern mit Zielfernrohr.

Eigentlich ist die Mauser ohne, auf die Entfernung schießt jeder Soldat ohne Zielfernrohr im Krieg.
Das war eine gängige Waffe im 1. und 2. WK der Deutschen..
Mal beim Bund gewesen? Mit dem G3 hat jeder Wehrdienstleistender ohne Zielfernrohr geschossen auf die Scheiben, auch über 200m.

War die Waffe überhaupt zerlegt zum Tatort transportiert?

Testbild schrieb:Warum bewegt sich sein T-Shirt kurz vor dem Einschuss?
Möglicherweise eine Druckwelle die das Geschoss vor sich her treibt und eine Sogwelle hinter ihm.

Ist das vor dem Einschuss? Oder zuckt er vielleicht durch den Einschuss und dann sieht man erst die Verletzung?

Testbild schrieb:Und man darf sich zu Recht fragen wo der Schütze sein Gewehr versteckt hat dass man später angeblich gefunden hat?

Im Hosenbein, auf Videoaufnahmen von Überwachungskameras humpelt TR ja, was darauf hindeutet, dass die Waffe seine Bewegung einschränkt.

Testbild schrieb:In der normalen Version ist es 1,25 Meter lang. In der kürzeren 1,10 Meter.
Also deutlich länger als der Rucksack.

In den Aufnahmen hatte er zumindest kein Gewehr in der Hand.
Hätte er es noch anders transportieren können?
Am Rucksack, statt im Rucksack?

Testbild schrieb:Sieht man gut in den Aufnahmen generell dass das nicht der Fall ist.

Da kann ich nichts zu sagen. Es hieß halt er trug eine.