Socialme schrieb:Das war eine rhetorische Frage gewesen.
:DIch denke, es ist völlig i. O., dass ich es bereits unter "Sülz" eingeordnet hatte.
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Hab jetzt keine Lust nachzuschauen, aber eben hat so ein Held sich nicht entblödet DEI als "positiven Rassismus" zu framen.
:palm:Was ist denn positiver Rassismus?
Erscheint mir ähnlich sinnvoll, wie von einer positiven Vergewaltigung zu sprechen.^^
Wenn man hingeht und versucht gewachsenem Rassismus und der Benachteiligung mancher Bevölkerungsgruppen entgegenzuwirken, dann ist man ein Rassist?
Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen, Schwerbehinderte (hier benachteiligte Gruppen einsetzen) nach Maßgabe des Bundesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Ist das Bundesgleichstellungsgesetz ein rassistisches Gesetz?
Und wenn in den USA, um die schon fast traditionelle Benachteiligung der POCs zu korrigieren, bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung POCs bevorzugt eingestellt werden, dann ist das Rassismus?
Der versuchte Ausgleich historisch gewachsener Benachteiligungen soll Rassismus sein?
Bei aller Liebe, wie verstrahlt muss man eigentlich sein, um sich auf dieses schmale Brett zu wagen?
Rhetorische Frage.^^
Vor diesem Hintergrund ist Kirks "Pilotenaussage" einzuordnen und in meinen Augen ein weiterer, überdeutlicher Hinweis auf seinen Rassismus.