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Der Mord an Charlie Kirk

707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Fleck, Charlie Kirk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:15
Zitat von QuironQuiron schrieb:Bei Diskriminierung bin ich mir da nicht sicher, schon gar nicht unter diesem Präsidenten.
Für wessen Diskriminierung tritt denn irgendwer unter Trump ein?

In der Biden Regierung galt Affirmative Action als akzeptierte Methode. Das ist aber nichts weiter als positiver Rassismus.

Insofern gehe ich unter Trump eher von weniger als mehr Rassendiskriminierung aus, weil eben die Hautfarbe keine Rolle mehr spielen wird.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:16
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:genauso wie es mir lieber gewesen wäre das Opfer Kirk irgendwie auf legalem rechtsstaatlichem Wegen zu stoppen oder in wenigstens in seinen Auftritten und seiner Meinungsverbreitung einzuschränken, aber gerade in den USA wird die Meinungsfreiheit sehr liberal ausgelegt.
Das finde ich gerade gut diese Meinungsfreiheit. Mir wäre es am liebsten gewesen ihn argumentativ zu besiegen. Wen man nicht an diese möglichkeit denkt bedeutet es das man glaubt das er mit allem recht hatte.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:17
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Sorry aber das ist unsinn. Für rassismus braucjt es keine macht sondern ein rassendenken. Du meinst wohl systematischen rassismus.
Du kannst von oder in Rassen denken, was Du willst, wenn Du nicht die Macht hast, dieses Denken in die Tat umzusetzen, dann ist das so wurscht, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Deswegen ist der Vorwurf des "Rassismus gegen Weiße" in einer weißen Mehrheitsgesellschaften, wie er von halbintelligenten Trump-Apologeten und ihren blaubraunen Dumpfbacken mit dem "Ich bin so stark in meinen völkischen Genen, aber man lässt mich nicht in Ruhe-Mimimi"-Genöle vertreten wird, umso entlarvender.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:17
Der Guardian hat sich mal die Mühe gemacht diverse Zitate des, von einigen hier anscheinend für eine Lichtgestalt gehaltenen, Herrn Kirk zusammenzutragen. Bei vielen sind auch Videos verlinkt, in denen man sich anhören kann, wie und wo er sie verbrochen hat.
https://www.theguardian.com/us-news/2025/sep/11/charlie-kirk-quotes-beliefs
Z. B.
We need to have a Nuremberg-style trial for every gender-affirming clinic doctor. We need it immediatly



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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:19
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Insofern gehe ich unter Trump eher von weniger als mehr Rassendiskriminierung aus, weil eben die Hautfarbe keine Rolle mehr spielen wird.
Du könntest Recht haben, aber anders als Du denkst. Für Trump und seine Anhänger spielt die eigene Kohle und die eigene Macht die einzig relevante Rolle. Das ist faschistoid angehauchter Sozialdarwinismus. Der sieht keine Farben, der sieht nur Winner und Looser.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Mir wäre es am liebsten gewesen ihn argumentativ zu besiegen.
Du kannst auch gerne versuchen, gegen eine Taube Schach zu spielen.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:20
Zitat von RasalhagueRasalhague schrieb:“permanent DEI-type bureaucracy,”
Das kritisierte er, ist doch nun schon diskutiert worden, daran warst Du beteiligt.
Warum sollten also Personen nach Rasse oder Geschlecht eingestellt werden?
Er betonte immer wieder, dass in seinen Augen Menschen gleich sind.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:21
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Warum sollten also Personen nach Rasse oder Geschlecht eingestellt werden?
Bei gleicher Qualifikation, das vergisst du immer wieder.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:22
Zitat von QuironQuiron schrieb:Bei gleicher Qualifikation, das vergisst du immer wieder.
Nein, bei Affirmative Action eben nicht.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:22
Zitat von QuironQuiron schrieb:Bei gleicher Qualifikation, das vergisst du immer wieder.
Es spielt keine Rolle, entweder will man Rassismus abschaffen und sieht alle Menschen als gleich an oder man betreibt Rasseneineinteilung...
Offenbar sind einige Teile der Medien anscheinend links progressiv aber im Grunde unterstützen die eine neue Form von Rassismus.


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12.09.2025 um 22:24
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Du kannst von oder in Rassen denken, was Du willst, wenn Du nicht die Macht hast, dieses Denken in die Tat umzusetzen, dann ist das so wurscht, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Irrelevant. Es ist rassismus. Dafür brauchst du keine macht.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Deswegen ist der Vorwurf des "Rassismus gegen Weiße" in einer weißen Mehrheitsgesellschaften, wie er von halbintelligenten Trump-Apologeten und ihren blaubraunen Dumpfbacken mit dem "Ich bin so stark in meinen völkischen Genen, aber man lässt mich nicht in Ruhe-Mimimi"-Genöle vertreten wird, umso entlarvender.
Irrelevant. Wen ein schwarzer denkt das alle weissen ausgerottet werden sollen ist er ein rassist. Egal wieviel macht er hat.

Du musst zwischen rassismus und Institutionellen rassismus unterscheiden.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:26
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Für Trump und seine Anhänger spielt die eigene Kohle und die eigene Macht die einzig relevante Rolle. Das ist faschistoid angehauchter Sozialdarwinismus. Der sieht keine Farben, der sieht nur Winner und Looser.
Umso unverständlicher eigentlich, dass Trump mehr unter den ärmeren US-Amerikanern beliebt ist und gar nicht mal so sehr unter den sehr wohlhabenden Winnern des liberalen US-kapitalistischen Systems ohne Sozialstaatsprinzip, ohne Solidaritätsprinzip und auch ohne soziale Marktwirtschaft.

Bereits das kritikwürdige US-Gesundheitssystem macht viele Amerikaner ja zu Losern. (sorry, mag des Ausdruck eigentlich nicht). Die Demokraten sind auch die einzigen, die auch weiterhin bzw. nach wie vor ernsthaft gewillt dazu wären daran etwas zu ändern.

PS.
Dass Trump weniger Anhänger unter sehr Wohlhabenden hat, dürfte natürlich auch daran liegen, weil sie seine Abschottungsfantasien und auch konkret seine wirtschaftsschädigenden Zölle ablehnen und die zudem auch ein Motor zur Inflationssteigerung sind. Letztes sollte aber auch erst recht für Ärmere von Bedeutung sein.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:29
@interrodings
@Röhrich
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Das klingt eher als ob er gegen die ausuferung des gesetzes wäre..
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das kritisierte er, ist doch nun schon diskutiert worden, daran warst Du beteiligt.
Nein, er hat klar das Gesetz als solches als Fehler bezeichnet.
Und wenn man sich das noch im Zusammenhang seiner mit dem seiner seiner Meinung nachvon Juden gesteuerten Great Replacement anschaut ist eigentlich recht klar, wes Geites Kind Charlie Kirk war.

Man muss schon recht ignorant sein um dies nicht zu erkennen.

https://www.politifact.com/factchecks/2024/mar/01/facebook-posts/undocumented-immigrants-are-not-proof-of-a-scheme/
https://www.snopes.com//fact-check/charlie-kirk-jewish-money-quote/
https://www.nytimes.com/2024/07/15/us/politics/charlie-kirk-rnc-antisemitism.html


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:30
Zitat von AtheosAtheos schrieb:Nein, bei Affirmative Action eben nicht.
Und wo wird die noch angewendet?


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:36
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Umso unverständlicher eigentlich, dass Trump mehr unter den ärmeren US-Amerikanern beliebt ist und gar nicht mal so sehr unter den sehr wohlhabenden Winnern des liberalen US-kapitalistischen Systems ohne Sozialstaatsprinzip, ohne Solidaritätsprinzip und auch ohne soziale Marktwirtschaft.
Das ist die internalisierte (falsche) Narrative vom Tellerwäscher zum Millionär. Armut verachtet man. Man ist ja schließlich seines eigenes Glückes Schmied. Du kannst alles schaffen, Du musst es nur wollen. Und wenn Du es nicht schaffst, dann hast Du es halt nicht genug gewollt.

Und wenn man dann selbst arm ist, ist dann die Regierung Schuld, die Schwarzen, die Schwulen, die Frauen und am Ende immer die Juden. Man tritt nach unten. Macht die AfD übrigens genau so. Wobei die Armen nicht AfD wählen, sondern die, die Angst vor Armut haben.


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12.09.2025 um 22:37
Auch wenn die Diskussion mittlerweile nicht mehr in der Krimirubrik geführt wird, möchte ich ganz gerne ein paar Infos anbringen, die mittlerweile über den mutmaßlichen Täter bekannt sind.

zur professionellen Tatausführung

Waffen waren ein Hobby von ihm und seiner Familie, es gibt einige Fotos von seinen Schießübungen. Auf Discord hat er einem Freund mitgeteilt, wo er das Gewehr platzieren wird.
Neben dem Schießen. Seine Eltern sind vernarrt in Waffen – zahlreiche Fotos auf Facebook zeigen die Robinsons mit Gewehren. Auch der älteste Sohn wird bei Schießübungen geknipst.

Zur Erinnerung: Der Attentäter von Utah war in der Lage, aus 180 Metern mit einem einzigen Schuss präzise einen tödlichen Schuss abzugeben. Vieles spricht dafür, dass dieser geübte Schütze Robinson war. Denn: Seinem Mitbewohner erzählt er vorher, wo er das Gewehr platziert, um es später wieder abzuholen. Das belegen Chats im Messenger-Dienst Discord.
Inschriften auf den Patronenhülsen

Die Inschriften auf den Patronenhülsen legen wohl einen Bezug zur Online-Gaming-Szene nahe. Kann man eine solche Tat also doch "im Internet trainieren", wie es der interviewte Sniper angedeutet hat?
Und: Robinson ist offenbar in der Online-Gaming-Szene aktiv. Darauf deuten Symbole auf den Patronen und Patronenhülsen hin, die nach dem Attentat gefunden werden. Pfeiltasten wie auf einer Spielkonsole (↑ → ↓↓↓) sind eingraviert – ein Hinweis auf das populäre Videospiel Helldivers 2, in dem dieser Code auf einem Controller oder der PC-Tastatur eingegeben werden muss, um eine besonders starke Aktion auszuführen.
(...)
Tatsache ist: Frühere Attentäter nutzten Manifeste, um ihre Anhänger zu adressieren. Die Botschaften auf der Munition vom Utah-Schützen sind aber nicht nur kalte politische Ideologie. Sie richten sich auch an die Online-Rollenspiel- und Furry-Gemeinschaft. So steht auf einer der abgefeuerten Hülse der Satz „Notices bulge OwO what’s this?“ – ein Meme-Text, der in der Szene eine übertrieben kindlich-naive, sexuelle Reaktion beschreibt. „Notices bulge“ steht für „Bemerkt eine Beule in der Hose“.
Quelle:
https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/attentat-auf-charlie-kirk-die-krude-welt-von-tyler-robinson-22-68c43c73f80ab30527731a5e?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


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12.09.2025 um 22:38
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Irrelevant. Wen ein schwarzer denkt das alle weissen ausgerottet werden sollen ist er ein rassist. Egal wieviel macht er hat.
Wenn ein Schwarzer das ohne jeglichen Kontext denkt, dann vielleicht unter Umständen ja. Auch wenn ich dabei bleibe, dass das keine Relevanz hat.

Aber ein Schwarzer, der jahrtausendelang von Weißen Scheisse behandelt wurde, bei dem ist das durchaus dann doch was anderes.


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Der Mord an Charlie Kirk

12.09.2025 um 22:41
@Rasalhague
Deine Links haben jetzt nicht wirklich was mit dem gesetz zu tun...
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Wenn ein Schwarzer das ohne jeglichen Kontext denkt, dann vielleicht unter Umständen ja. Auch wenn ich dabei bleibe, dass das keine Relevanz hat.

Aber ein Schwarzer, der jahrtausendelang von Weißen Scheisse behandelt wurde, bei dem ist das durchaus dann doch was anderes.
Irrelevant. Rassimus benötigt eben keine Machtkomponente. Es reicht wen man an rassen und deren wertigkeit oder ähnliches glaubt. Du meinst eben institutionelen Rassismus.


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12.09.2025 um 22:43
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Umso unverständlicher eigentlich, dass Trump mehr unter den ärmeren US-Amerikanern beliebt ist und gar nicht mal so sehr unter den sehr wohlhabenden Winnern des liberalen US-kapitalistischen Systems ohne Sozialstaatsprinzip, ohne Solidaritätsprinzip und auch ohne soziale Marktwirtschaft.
Denke einer von mehreren Gründen ist: Identitätspolitische Bewegungen und die derzeit vorherrschenden Feminismen haben es tatsächlich nicht geschafft, die dramatisch wachsende ökonomische Ungleichheit ausreichend in ihre Forderungen und Maßnahmen einzubinden, entsprechend fühlen sich da viele ärmere/benachteiligte Menschen nicht abgeholt, ganz im Gegenteil sehen sie sich vielmehr sogar als noch weiter ausgegrenzt. Z.B. Insbesondere weiße Männer der Arbeiterklasse fühlen sich offensichtlich geradezu verhöhnt von der Ansicht, sie seien als weiße Männer Gewinner der Gesellschaft.
Trump steht diesen Bewegungen diametral entgegen und scheint zumindest außerdem so als würde er die Klassenfrage adressieren, siehe seine angebliche Gegnerschaft zu den "Eliten", dem "Swamp", dem "Establishment".


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12.09.2025 um 22:44
Zitat von QuironQuiron schrieb:Und wo wird die noch angewendet?
Guter Hinweis. Trump höchstpersönlich hat bei letzten verbliebenen Affirmative Actions die Merkmale "Rasse und Geschlecht" ausgeschlossen. Er ist damit tatsächlich der Präsident der Vereinigten Staaten, der offiziell die letzten Formen institutionalisierter Rassentrennung aufgehoben hat.

Warum haben Demokraten das vorher nicht geschafft? Warum mussten Gerichte 2023 erst die Rassenbevorzugung bei der Universitätszulassung kippen?


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12.09.2025 um 22:51
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Das finde ich gerade gut diese Meinungsfreiheit.
Dahingehend (Waffenrecht übrigens auch betreffend) bin ich tatsächlich weniger liberal eingestellt, weil ich finde nicht jede Gülle und erst recht kein menschenverachtender Mist und auch Potenzial damit verletzen (ehrverletzend bspw.) oder auch aufhetzen und Gesellschaften spalten zu können, verdient eine reale und virtuelle Bühne.

Vielleicht verstehst du mich ja besser und möchte mich hier nochmal selbst zitieren und betritt natürlich längst nicht nur Kirk in den USA:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Kirk zwar einen Kampf führte, aber einen Kampf gegen die Moderne. Gegen die moderne Freiheit. Gegen Gleichberechtigung und auch konkret einen Kampf gegen die moderne Frau aber auch einen Kampf gegenüber individueller Persönlichkeitsentfaltung und freier Sexualität und Identität von Menschen.
Ich persönlich finde halt, dass es nicht immer gut ist, wenn die Meinungsfreiheit zu liberal ausgelegt wird, weil von Meinungen auch immer eine Gefahr ausgehen kann und nicht jede Meinung verdient eine Bühne und Verbreitung.

Aber selbstverständlich wird auch in den USA die Meinungsfreiheit durch Gesetze wie Strafgesetze eingeschränkt. Absolute Meinungsfreiheit herrscht auch nicht in den USA - gut so!
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Mir wäre es am liebsten gewesen ihn argumentativ zu besiegen
Oder das natürlich. Und viele Gegner haben sich Kirk ja auch gestellt genauso wie Kirk sich ihnen.

Hätte der Schütze auch tun sollen, keine Frage.

Alles wäre besser als einen Gegner mit einer ungerechtfertigte Tötung zu stoppen.


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