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Afghanistan, die Luft wird dicker

8.252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Afghanistan, die Luft wird dicker

26.04.2010 um 22:49
@ramsay
Al Quaida war schon aus Afghanistan weg, bevor man anfing sie dort zu suchen.

Heute ist Al Quaida in dutzenden Ländern zu vermuten.
Nur schon lange, lange nicht mehr in Afghanistan.
Warum z.B. wird nicht Ägypten angegriffen oder der Jemen ? Dort sind Al Quaida - Ausbildungskamps bekannt.

Vielleicht aber auch schon heute nicht mehr und sie sind wieder ganz woanders.
Die können ihren Ort verlagern ohne sich zu bewegen. Einfach durch das Aktivieren und Deaktivieren von Schläfern.
Wie kann man eigentlich darauf kommen, Terroristen mit Armeen verfolgen zu wollen ?

Extremismus und Terrorismus lassen sich nicht wirkungsvoll bekämpfen.
Kann man einen Selbstmordattentäter mit dem Tod bedrohen ?
Extremismus und Terrorismus lassen sich höchstens austrocknen, indem ihnen der Nährboden entzogen wird. In dem die Gründe dafür wegfallen, dass ihnen Menschen zulaufen.

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Afghanistan, die Luft wird dicker

27.04.2010 um 15:21
@eckhart

Da geb ich dir natürlich recht. Natürlich ist es für Extremisten ein Leichtes in s. g. "Failing States" unterschlupf zu finden. Jemen, Somalia & Co. sind Probleme der Zukunft.

Natürlich die Extremisten sind ein unsichtbarer Gegner, bei dem es scheint als könne man ihn nicht zu fassen kriegen. Aber wie willst du deiner Meinung nach diesen Feind bekämpfen? Dass Al-Quaida vielleicht schon davor abgezogen ist und neue Stützpunkte in anderen arabischen Ländern gesucht/gefunden hat, ist mir klar. Dass das Talipanregime die Al-Quaida unterstützt haben und dass ihr Gottesstaat für den Westen eine Bedrohung darstellte als Zufluchtsort der "Dschihadisten", ist hoffentlich dir klar.

Wie soll deiner Meinung nach dieser Bedrohung entgegengewirkt werden? Wie willst du den Nährboden des Extremismus zerstören?
Und noch die wichtigste Frage:
Soll man aus Afghanistan raus und den Talipan das Feld überlassen? Meine Meinung dazu kennst du ja bereits...


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Afghanistan, die Luft wird dicker

27.04.2010 um 17:18
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Is bei Meinungsverschiedenheiten nun mal so dass man sich ziemlich lange im Diskussionskreis dreht bis man irgendwie den kleinsten gemeinsamen Nenner gefunden hat. Immer noch besser als mit der Knarre aufeinader losgehen oder? Also mir gefällt das jedenfalls so besser.
Ich habe nur leider schon öfter geschrieben, woran es fehlte, warum es nicht voran geht...
Wenn man sich natürlich nur auf den letzten Post bezieht und vorsichtshalber alles ab gestern im Kopf löscht, dann dreht sich der Kreis, da haste Recht.
Hat hier aber bei einigen Leuten eher was mit wollen und nicht wollen zu tun.


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27.04.2010 um 20:51
Zitat von ramsayramsay schrieb:"Failing States"
Zitat von ramsayramsay schrieb:diesen Feind bekämpfen?
Zitat von ramsayramsay schrieb:Nährboden des Extremismus zerstören?
Zitat von ramsayramsay schrieb:den Talipan das Feld überlassen?
Bitte fasse es nicht persönlich auf !
Aber allein schon diese Sprache taugt nichts, um Probleme zu lösen.

Tatsache ist, dass die Völker des Westens, besonders die Europäer, und ganz besonders die Deutschen zahlenmässig und ökonomisch auf dem Rückzug sind.
Die Völker die zumindest islamisch gefärbt sind, sind dagegen zahlenmässig stark im Vormarsch und errreichen teilweise ökonomisch traumhafte Wachstumsraten.

Unsere wenigen Kinder und noch wenigeren Enkel und noch viel wenigeren Urenkel werden darauf angewiesen sein,
irgendwie mit einer ihnen
zahlenmässig weit überlegenen -technologisch die Weltspitze präsentierenden- Übermacht aufstrebender Nationen voller innerer Konflikte
zurecht kommen zu müssen.

Die Welt ist mitten im Umbruch.

Die grössten Umwälzungen werden auf uns im Westen zukommen.
Wenn wir uns nicht schleunigst H I E R neu ordnen, werden wir hinweggefegt werden.
Aber das ist ein anderes Thema !

Dem Extremismus den Nährboden entziehen ?
Soziale Gegensätze sind gepaart mit Aberglaube der Nährboden des Extremismus.
Der Aberglaube ist hartnäckig - die andere Antwort versteht sich von selbst !

den Talipan das Feld überlassen?

Gibt es eine Alternative ?
Die USA zieht sich zurück.

Glaubst Du ehrlich, die BW würde bleiben ?

Egal wie lange Ihr in Afghanistan bleiben wollt.
Ohne Gesichtsverlust geht der Abzug eben nicht !

Vielleicht gründest Du eine Söldertruppe, die unter Deiner Führung die Taliban weiter "beschäftigt".
Dann brauchen sie sich nicht gegenseitig umzubringen.

Ich weiß nicht, wie es mit Sponsoren aussieht ... ;)


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27.04.2010 um 21:17
Der ganze Krieg hat keinen Sinn auch wenn viele was andares behaupten.
Irgendwann ziehen sich die Truppen zurück und die Taliban kommen wieder an die Macht.


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27.04.2010 um 22:15
Die Taliban ist schon an der Macht und gerade durch den Einsatz bekommt sie mehr Anhänger. Wenn sich die Truppen zurückziehen, werden viele von ihnen keinen Grund mehr an der Beteiligung haben


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Afghanistan, die Luft wird dicker

28.04.2010 um 18:43
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Die Taliban ist schon an der Macht und gerade durch den Einsatz bekommt sie mehr Anhänger. Wenn sich die Truppen zurückziehen, werden viele von ihnen keinen Grund mehr an der Beteiligung haben
Fragt sich ob das die Taliban auch so sehen. Die Vergangenheit hat ja gezeigt wie sie mit Menschen umgegangen sind, die sich ihnen nicht beugen wollten. Da kommt ein Afghane bestimmt nicht einfach so mit einer Austrittserklärung um die Ecke.

Ziel kann es nur sein, die Menschen dort in ihren Bestrebungen gegen die Taliban zu stärken, was mit einer derartigen korrupten Regierung aus , in meinen Augen Verbrechern, ziemlich schwer wird.

Ich musste ja neulich innerlich etwas schmunzeln, als Karzai drohte, er könne ja auch zu den Taliban gehen. Soll er mal machen, wir wissen ja, wie die eine Neubesetzung des Parlaments regeln. Da findet Karzai höchstens Platz in zwei Teilen. Den Kopf als Triumphzeichen und den Rest vom Körper als Abstellplatz für Schuhe, bevor die in die Moschee gehen.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

28.04.2010 um 18:59
@ramsay


Neja ein Grund wäre vielleicht erstmal ein generelles Sicherheitsbedürfnis. Wenn die Talipan die Al Qaida dabei unterstützen, in Afghanistan "Terrorcamps" zu führen, Terroristen auszubilden, um dann damit den Westen anzugreifen wie es nun mal am 11. September geschehen ist,


Ach ja ?!
Bist Du Dir ganz sicher, daß Du da nicht einem Märchen aufgesessen bist ?
Bin Laden hat jedenfalls gesagt, daß er und seine Organisation nichts damit zu tun hatte.
Einen Grund die Unwahrheit zu sagen hatte er nicht, da es genau zu seiner "Politik" gehört, seine Anschläge zuzugestehen und den Grund zu nennen.

Und das ist erst einer von 1000en Gründen, die klar darauf hinweisen, daß dieser Anschlag von keinerlei Terrororganisation durchgeführt wurde.
Ausserdem hatte man unmittelbar danach den Irak und nicht Afghanistan angegriffen, weil sie "angeblich" Massenvernichtungswaffen hatten.

Was sie aber tatsächlich hatten, war reichlich Erdöl, das haben jetzt die Amis bzw Deine Verbündeten, wie Du sie zu nennen beliebst.
Aghanistan war erst in zweiter Linie wichtig, zum Einen weil es da auch riesige Erdölvorkommen gibt (was nicht offiziell bekannt gegeben wurde) und zum anderen wegen des geostrategischen Vorteils gegenüber dem Iran - richtig ein weiteres Erdölland -
So haben sie den Iran in der Zange. Im Osten Irak und im Westen Afghanistan. Sowie im Norden die Türkey und Aserbaidschan, ebenfalls Amifreunde.
Im Süden dann etwas über dem Persischen Golf, haben sie in Kuweit und Saudi Arabien ihre weiteren Militärstützpunkte.

Und so ergibt das Bild bzw der Aghanistankrieg auch einen tieferen Sinn.


hat auch Deutschland ein Interesse daran den internationalen Terrorismus zu bekämpfen. Natürlich war Deutschland in der Vergangenheit nicht erste Wahl solcher Angriffe, dennoch denke ich dass Terroristen nicht davor zuschrecken werden.

Du meinst weil Deutschland sioch so fleißig am Afganistankrieg beteiligt ?
Deutschland hat dort nichts zu suchen, es ist einer mehr von vielen Raubzügen der Amis.
Die Afghanen interessieren sie gar nicht dabei, es geht wie gesagt nur um das Territorium.
Denn wer das Öl kontrolliert, der kontrolliert die Welt.

Außerdem ein Destabilisierung Pakistans (das sehr mit Afghanistan verbunden ist = -"AfPAK") mit seinen Atomwaffen kann der Westen nicht zulassen.

Destabilisierung ?
Die Pakistanis sind doch auch nur mittels einer Militärdiktatur mit den Amis damals zwangsbefreundet worden.
Wenn die Pakistanis wenig bis nichts von den Amis halten, dann hat das seine Gründe und die Amis werden daran nichts ändern können, im Gegenteil sie tun alles dafür, damit die Abneigung der anderen gegenüber ihnen noch größer wird.


Die Gewalt könnte Auswirkung auf die ganze Region haben, in der sich zwei drittel aller Erdgas und Erdölvorkommen (die sich wirtschaftlich nutzen lassen) stammen.

Oh...ich staune, Du bist also ganz von selbst drauf gekommen ?!
Tja und wem gehört nun das Erdöl und Erdgasvorkommen ??
Dem der es sich nimmt, wie es aussieht, wenn man sich die Amis so anschaut.

Wer hat sich denn mit dem nahen Osten verfeindet in dem er meinte ihnen vorschreiben zu müssen wie sie mit ihren Bodenschätzen umzugehen haben ?

Wir nicht, bisher jedenfalls nicht. Mit diesem Krieg würde sich das allerdings ändern, wenn wir nicht so schnell wie möglich wieder verschwinden .

Also haben wir hier in Afghanistan auch einen "geostrategischen Grund", den Talipan nicht das Feld zu überlassen.

Erst einmal schreibt sich das Taliban und zweitens, wüßte ich nicht warum die Taliban kein Interesse daran haben sollten uns ihre Bodenschätze zu verkaufen.
Sie können sie ja wohl schlecht essen oder ?
Und Mohn für Opium bräuchten sie dann auch nicht mehr anzubauen.

Wenn sie den Amis nichts von ihrem Öl verkaufen, könnte ich das allerdings verstehen.
Aber ich könnte mir gut vorstellen, daß sie Deutschland als einen glaubwürdigeren Handelspartner sehen würden als die USA oder Russland.
Ein Taliban ist nämlich ein wesentlicher Bestandteil der einheimischen Bevölkerung und die ist mittlerweile so weit, daß sie mehrheitlich lieber für die Talibans sind als für den Terror der Amis.


Nach meiner Meinung ist auch nicht die Bundeswehr an dieser Miserie Schuld. Schuld sind die Politiker, die es versäumt haben der Bevölkerung zum einen die wahren Gründe zu nennen und zum anderen eine bedingt betriebsbereite Bundeswehr nach Afghanistan geschickt haben.

Das wäre ja auch schlecht zu erklären :

"hört mal, wir gehen auf einen Raubzug nach Afghanistan, weil wir zu blöde sind mit den Einheimischen selbst zu verhandeln und das Zeug lieber über einen Zwischenhändler (USA) kaufen."


Mangelnde Ausrüstung (fehlende Kampf- Transporthubschrauber, fehlende Artillerie, fehlende Möglichkeiten der Beobachtung des Feindes, z.B. mit Drohnen usw usw usw usw) mangelnde Ausbildung und fehlende Rückendeckung seitens der Politik haben erst die Bundeswehr in diese Situation gebracht.

Du hast etwas Wichtiges vergessen :

FEHLENDE RÜCKENDECKUNG SEITENS DER BEVÖLKERUNG !!!

Denn die ist nicht so blöd wie die Politiker geglaubt haben, die hat schon längst bemerkt, daß da was oberfaul ist.


Wäre man von Anfang im "ruhigen Norden" (wie es am Anfang hieß), hart gegen Aufständische vorgegangen,....

Moment mal, wer oder was berechtigt Dich eigentlich diesen völlig unangebrachten Begriff
Aufständische zu gebrauchen ?!
Ein Aufständischer ist jemand der sich einer legitimen Regierung widersetzt.
Eine von einer ausländischen Macht willkürlich installierte Regierung, ist alles andere als legitimiert.
Und das wird auch nicht dadurch anders in dem man immer wieder von Aufständischen spricht.
Ich weiß, auch in den Medien hierzulande hat sich dieser Begriff allmählich etabliert.
Da kannst Du mal sehen wie Gehirnwäsche funktioniert.


hätte das BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe) gleich die Entwicklungshilfe gezielter auf die Bedürfnisse jedes Volksteil/stamm wert gelegt, wären wahrscheinlich weit weniger Soldaten gefallen.


Falsch, wenn kein Soldat hingegangen wäre, dann wären mit Sicherheit weniger gefallen.
Wir wollen doch nicht vergessen, daß diejenigen die die Amis angeblich gerufen haben, alles andere als die Mehrheitsvertreter des afghanischen Voklkes waren.

Das war bei den Russen damals schon dasselbe.
Auch sie hatten behauptet, daß die Mehrheit unbedingt kommunistisch werden wollte.
Wie es dann allerdings möglich ist nach 10 Jahren immer noch nicht den Kommunismus installieren zu können, ist wohl kaum auf die Überzeugung der Bevölkerungsmehrheit zurückzuführen.

Das gleiche spielt sich wieder ab, nur unter anderen Vorzeichen.
Aber der Hauptgrund bleibt natürlich derselbe, auch die Russen wußten, daß es da eine Menge Öl zu holen gibt und wenn die Auflösung der Sowjetunion nicht dazwischen gekommen wäre, dann wären sie vermutlich heute noch dort.

Tja und die Amis, Deine Freunde und ein paar andere fehlgeleitete Freunde sind nun mittlerweile auch schon an die Zehn Jahre dort, Erfolg 0.00.
Aber die hatten ohnehin nie wirklich vor wegzugehen, denn hier handelt es sich um einen geostrategischen und wirtschaftlichen Standort den es dauerhaft zu sichern gilt.

So wie der Irak auch einer ist, oder Saudi Arabien, Kuweit, Iran sowieso...aber immer schön eins nach dem anderen, nicht wahr ?

Schon mal darüber nachgedacht, warum es in Palästina seit über einem halben Jahrhundert keinen Freiden gibt ?
Vielleicht auch darüber, daß ein Frieden unter Umständen von einer bestimmten Macht gar nicht gewollt ist ?

Weil diese Macht sonst keinerlei moralische Legitimation für ihre militärische Anwesenheit
dort hätte.
Sie müssen eben auch ihre Wähler einseifen, also müssen sie überall auf der Welt wo es Unruhen gibt bleiben. Offiziell (für den Wähler) wegen des Weltfriedens.
In Wahrheit aber um die Bodenschätze der anderen mit denen die Weltherrschaft einhergeht zu stehlen.

Deutschland macht sich zum Mittäter und je schneller sie dort verschwinden, desto eher haben sie die Chance, als Vermittler bei künftigen Handel und Verhandlungen akzeptiert zu werden.
Aber genau das wird der Ami nach besten Kräften zu verhindern suchen.
Wollte er doch seinerzeit die Deutschen schon in den Irakkrieg mithineinziehen.
Ein Krieg bei dem sich im Nachinein nach 1000en von Toten in der heimischen Bevölkerung
herausgestellt hat, daß er auf einer riesengroßen Lüge basiert hat.

So sieht es nämlich aus mit Deinen Freunden und Verbündeten....

Ein Abzug wäre genau das falsche Signal, gegenüber den Talipan, als auch gegenüber unseren Verbündeten.

Ein sofortiger Abzug wäre genau das einzige und richtige Signal gegenüber den Amis und dem Rest der Welt.
Die Welt würde zu hoffen beginnen, daß es vielleicht doch noch eine andere und bessere Gerechtigkeit jenseits der amerikanischen "Gerechtigkeit" gibt und ein Land welches diese Gerechtigkeit glaubwürdig und schlüssig vertreten und ausüben könnte.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

28.04.2010 um 19:35
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Und das ist erst einer von 1000en Gründen, die klar darauf hinweisen, daß dieser Anschlag von keinerlei Terrororganisation durchgeführt wurde.
Ausserdem hatte man unmittelbar danach den Irak und nicht Afghanistan angegriffen, weil sie "angeblich" Massenvernichtungswaffen hatten.
Das ist ja witzig und ich dachte immer, man ist so gegen 2001 in Afghanistan einmarschiert und im Frühjahr 2003 im Irak. Da muss ich ja was völlig durcheinanderbekommen haben.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Aghanistan war erst in zweiter Linie wichtig, zum Einen weil es da auch riesige Erdölvorkommen gibt (was nicht offiziell bekannt gegeben wurde)
Es wurde nicht bekanntgegeben, weil es nicht so ist. Allerdings hat Afghanistan ziemliche Kohlevorkommen, das eine oder andere Metall. Die Kohleschürfrechte haben sich die Chinesen sehr teuer gekauft.
So komisch wie es auch ist, aber da wo es Ölvorkommen gibt, werden sie auch ausgebeutet, siehe Afrika... Kaum eine funktionierende Regierung, aber Öl wird schön gefördert und verkloppt.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Aber der Hauptgrund bleibt natürlich derselbe, auch die Russen wußten, daß es da eine Menge Öl zu holen gibt und wenn die Auflösung der Sowjetunion nicht dazwischen gekommen wäre, dann wären sie vermutlich heute noch dort.
Hauptgrund damals waren die Hilferufe der kommunistischen Regierung in Afghanistan damals. Nachdem die nämlich angefangen hatten erstens den recht moderaten König rauszuwerfen und dann auch noch Land sozialistisch mittels Einteignung umzuverteilen, sind die Einwohner auf die Barrikaden gegangen. Mehrere Male hat die SU gesagt "Nö, da gehen wir nicht hin" irgendwann sind sie eingeknickt, haben die Regierung abermals zerlegt und ihre Marionetten reingesetzt. Der Abzug war schon beschlossen, da gab es die Sowjetunion schon. Aber NEIN AFGHANISTAN HAT KEIN ÖL.
Im Irak hamse direkt nach offizieller Beendigung des Krieges angefange die Verteilung das Öls zu regeln. In Afghanistan steht nicht ein Ölbohrturm. Warum wohl? Weils da keins gibt.


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28.04.2010 um 19:51
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Und das ist erst einer von 1000en Gründen, die klar darauf hinweisen, daß dieser Anschlag von keinerlei Terrororganisation durchgeführt wurde.
Oh man, glaubst du diesen VT-Scheiss wirklich? Die CIA haben die Flugzeuge entführt und als Waffen benutzt? Die Beweise sprechen ja nun mal deutlich entgegen deiner Theorie.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Ausserdem hatte man unmittelbar danach den Irak und nicht Afghanistan angegriffen, weil sie "angeblich" Massenvernichtungswaffen hatten.
Soweit ich weiss begann ISAF und OEF 2001 in Afghanistan. Iraqi Freedom jedoch erst 2003.
Bei dem Vorwand mit den Massenvernichtungswaffen stimme ich allerdings mit dir überein.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Bin Laden hat jedenfalls gesagt, daß er und seine Organisation nichts damit zu tun hatte.
Kurze Zeit später hat er sich allerdings mehrfach damit gerühmt. Aber das sind sicherlich deiner Meinung nach auch nur Propagandainfos und gefakte Videos des CIA,oder???
Moment mal, wer oder was berechtigt Dich eigentlich diesen völlig unangebrachten Begriff Aufständische zu gebrauchen ?!
Ein Aufständischer ist jemand der sich einer legitimen Regierung widersetzt.
Auch das stimmt nicht ganz, es bezeichnet auch jemanden, der sich gegen eine tatsächliche oder - wie meiner Meinung nach in diesem Fall - vermeintlichen Besatzungsmacht widersetzt.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Tja und die Amis, Deine Freunde und ein paar andere fehlgeleitete Freunde sind nun mittlerweile auch schon an die Zehn Jahre dort, Erfolg 0.00.
Es gibt sehr wohl Erfolge im Bereich der humanitären Hilfeleistung, Arbeit und Bildung. Allerdings nicht in dem ursprünglich gewollten Maße. Die Erfolge sind wirklich minimal und meistens auch lokal begrenzt. Wenn es aber hilft, einigen Leuten Bildung nahe zu legen und zu bringen ist das für mich schon ein Erfolg.
Aber das Argument zieht ja nicht bei dir und anderen VTlern, da es ja nie auch nur im Entferntesten um Hilfe ging
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Ich weiß, auch in den Medien hierzulande hat sich dieser Begriff allmählich etabliert.
Da kannst Du mal sehen wie Gehirnwäsche funktioniert.
Scheint ja in gewissen VT-Foren auch zu funktionieren, sind ja auch Medien. Die erzählen einem ja auch der 11.September wurde von den Amis arrangiert.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Aber die hatten ohnehin nie wirklich vor wegzugehen, denn hier handelt es sich um einen geostrategischen und wirtschaftlichen Standort den es dauerhaft zu sichern gilt.

So wie der Irak auch einer ist, oder Saudi Arabien, Kuweit, Iran sowieso...aber immer schön eins nach dem anderen, nicht wahr ?
Komisch, dass der Ami seine Truppen jetzt aus dem Irak abzieht. Aber vielleicht ist ja schon der CIA in Divisions-oder gar Armeestärke vor Ort


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Afghanistan, die Luft wird dicker

28.04.2010 um 20:54
@StUffz
Ja, in Afghanistan hat eine kommunistische Regierung die russischen Truppen um Hilfe gerufen.
Aber erst, nachdem die Russen selbst das kommunistische Regime dort installiert hatten.

Von keinem der Völker auf dem Gebiet Afghanistans wären kommunistische Bestrebungen denkbar gewesen.
Die dort immer wieder das Sagen haben, haben mehrheitlich weder mit Kommunismus noch mit Kapitalismus und weder mit Diktatur noch mit Demokratie was am Hut.

Weder den Russen noch der Amis nehme ich ab, dass es ihnen primär um humanitäre Zielsetzungen ging.
Die strategische Lage halte ich auch für keinen triftigen Grund (?)
Die Feldherren der Geschichte mieden Afghanistan.
Aus gutem Grund.
Aber irgendwas muss in Afghanistan drin sein, was die Begehrlichkeiten von Großmächten weckt.


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28.04.2010 um 21:05
@eckhart
Sicherlich war humanitäre Hilfe nicht Primärziel, jedoch geht es mit den politischen/militärischen Zielen einher, da man die Bevölkerung auf seine Seite ziehen muss, um auch dauerhaft seine Interessen dort zu vertreten.


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28.04.2010 um 21:15
Die Russen wollten ihren Machteinfluss vergrössern, da kam ihnen der hilferuf aus Afghanistan gerade recht.
Die Amis haben nen Sündenbock für 9/11 gesucht, wer dann auch noch den Initiator der ganzen Aktion mit "Gastrecht" dem Zugriff entzieht, der muss damit rechnen, dass einer kommt und ihn holen will.
Nachdem man den ganzen Mist destabilisiert hatte, konnte man den Haufen Kacke schlecht alleine lassen, da wären gleich neue Terrocamps eröffnet worden.
Nur hatte man sich mit den fünf Jahren rumgeschwurbel nicht gerade die bedingungslose Begeisterung der Bevölkerung sichert, hätte man auch vorher wissen können, wollte man aber wohl nicht wahrhaben, es lief ja gut.

Die immer wieder zitierte Pipeline quer durchs Land ist nicht mit einem einzigen Zentimeter begonnen worden, Öl gibt es keines und viel Rohstoffe haben sich die Chinesen schnell und unkompiziert gesichert. (Unter anderem werden viele Straßen von den Chinesen gebaut im Gegenzug wird der ganze Kriegsmüll abgeholt. Vorwiegend Stahl)
Die Kohlevorkommen haben die Chinesen sehr klug verkauft, Weiterverarbeitung und so weiter muss in Afghanistan und mit Einheimischen geschehen, Infrastruktur dafür müssen die Chinesen stellen.

Die kommunistosche Regierung wurde nicht von den Russen installiert, sie wurde abernach ihrem immer offensichtlicher werdenden Scheitern sagen wir mal "Ausgetauscht" leider mit einigen Todesopfern.
Dieser Verein hat dann die Russen um Hilfe gerufen.

Naja, grosse Feldherren...
Alexander der Grosse, Adolf Hitler hat da versucht rumzuschwurbeln,...
Ist ja auch etwas schwer zu definieren, da es Afghanistan so ja erst seit Anfang des vorigen Jahrhunderts gibt...


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29.04.2010 um 16:07
@StUffz
@OddThomas

Lassen wir es, ihr glaubt was euch vorgekaut wird, wärend andere selbst recherchieren und sich eigenständige Gedanken machen.
Das ist durchaus kein neues Phänomen, im Gegenteil, durch solche reaktionäre Menschen konnte sich die DDR über 50 Jahre lang halten.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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29.04.2010 um 16:31
@taothustra1
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Du hast etwas Wichtiges vergessen :

FEHLENDE RÜCKENDECKUNG SEITENS DER BEVÖLKERUNG !!!

Denn die ist nicht so blöd wie die Politiker geglaubt haben, die hat schon längst bemerkt, daß da was oberfaul ist.
Seit sich in letzter Zeit deutlich mehr Unmut innerhalb der deutschen Bevölkerung regt, tauchen rein zufällig immer wieder "seriöse" Berichte darüber auf, wieviele Talibanschläfer es bereits in Deutschland geben soll, was den Afghanistaneinsatz erneut legitimieren soll. Und wie war das erst kürzlich, als ein geheimes Dokument der CIA auftauchte, in welchem Strategien über Kriegspropaganda zur Beeinflussung der europäischen
Bevölkerung standen, weil die Amis wohl Muffensausen bekommen irgendwann ihre Lügen auffliegen zu sehen und ganz alleine dazustehen ...
Wie immer, mit der Angst lassen sich die größten Manipulationen erreichen.


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29.04.2010 um 16:54
@taothustra1
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Lassen wir es, ihr glaubt was euch vorgekaut wird, wärend andere selbst recherchieren und sich eigenständige Gedanken machen.
Das ist durchaus kein neues Phänomen, im Gegenteil, durch solche reaktionäre Menschen konnte sich die DDR über 50 Jahre lang halten.
Geil, erst Behauptungen in den Raum werfen (Öl in Afghanistan, Irakkrieg vor dem Afghanistankrieg) und nun mit so einem "Argument" kleine Brötchen backen.
Ganz dunkel ist mir da was von getroffenen Hunden und davor noch irgendwas von intellektuell minderbemittelten Soldaten (frei interpretiert) in Erinnerung.
Und das von jemanden, der hier Sachen in den Raum wirft, deren zeitlicher Ablauf mit Hilfe des Internet (muss ja nicht immer dieses Wikipedia sein) oder (bei mir zumindest) die eigene Erinnerung in Sekundenschnelle eine Richtigstellung zugelassen hätte.
Nur um nochmal sicher zu gehen: Der erste Weltkrieg war dann aber schon vor dem zweiten oder wird das aus der heutigen Sicht gesehen und ist deswegen chronologisch genau andersrum?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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29.04.2010 um 17:06
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Der erste Weltkrieg war dann aber schon vor dem zweiten oder wird das aus der heutigen Sicht gesehen und ist deswegen chronologisch genau andersrum?
Merkst du nicht, wie peinlich du dich gerade benimmst?
Und dann Anderen mangelnden Diskussionsstil vorwerfen, alles klar .... ^^


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29.04.2010 um 17:07
@StUffz


Geil, erst Behauptungen in den Raum werfen (Öl in Afghanistan,


Das gibt es da wirklich und nicht zu knapp und nein, das habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt.
Es ist auch absolut glaubwürdig, weil alles andere in keinem Verhältnis zu dem Aufwand und den Kosten stehen würde.
Denn auch wenn Du es noch nicht mitbekommen hast, dort wo die Amis inverstieren, da erwarten sie auch Gewinne.
Die Investitionen laufen für gewöhnlich unter "humanitäre Hilfe" und so machen sie das schon
an die 100 Jahre.
Aber wenn man zu wenig Geschichtsbewußtsein hat und im Grunde auch gar nicht gewillt ist den "großen" Freunden mal etwas genauer auf die Finger zu sehen, dann macht so eine Diskussion auch keinen Sinn.

Irakkrieg vor dem Afghanistankrieg)

Daran mußt Du Dich nun wirklich nicht aufgeilen, Tatsache ist doch, daß es erst nach dem Irak"krieg" erst so richtig mit Afghanistan losging.

und nun mit so einem "Argument" kleine Brötchen backen.

Ich backe keine kleinen Brötchen, sondern gelange langsam aber sicher wieder einmal zu der Überzeugung, daß es Menschen gibt, die es gar nicht so genau wissen wollen und lieber das verteidigen was ihnen zu glauben bequemer ist.
So eine Diskussion ist dann fruchtlos und absolut uninteressant.

Ganz dunkel ist mir da was von getroffenen Hunden und davor noch irgendwas von intellektuell minderbemittelten Soldaten (frei interpretiert) in Erinnerung.

Da ist was dran *g*

Und das von jemanden, der hier Sachen in den Raum wirft, deren zeitlicher Ablauf mit Hilfe des Internet (muss ja nicht immer dieses Wikipedia sein) oder (bei mir zumindest) die eigene Erinnerung in Sekundenschnelle eine Richtigstellung zugelassen hätte.
Nur um nochmal sicher zu gehen: Der erste Weltkrieg war dann aber schon vor dem zweiten oder wird das aus der heutigen Sicht gesehen und ist deswegen chronologisch genau andersrum?


Du wiederholst Dich, ich habe dazu bereits Stellung genommen, aber wie es aussieht, mußt Du Dich wiederholen, weil das Dein Einziges Argument zu sein scheint.

Mein Beileid dazu hast Du jedenfalls.

Wenn Du also nichts Neues zum Thread beizutragen hast, schlage ich vor Du schweigst und fängst mal an ernsthaft und eigenständig darüber nachzudenken.


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oasis ehemaliges Mitglied

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29.04.2010 um 17:29
@OddThomas
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Kurze Zeit später hat er sich allerdings mehrfach damit gerühmt. Aber das sind sicherlich deiner Meinung nach auch nur Propagandainfos und gefakte Videos des CIA,oder???
Am Anfang hat Osama behauptet, nichts mit dem Anschlaegen zu tun zu haben. Die Taliban haben schon laenger mit der US Regierung ueber die Ausweisung von Osama B L an die USA verhandelt. Jedoch hat die Taliban der USA immer wieder versichert, dass OBL und seine Leute ueberwacht werden und das ihre Bewegungsfreiheit stark beschraenkt sei. Ausserdem haben die Taliban die Vorwuerfe der Terrorausbildungslager zurueckgewiesen (alles noch vor Semptember 2001) und gemeint, dass Massoud ( der spaeter ermordet wurde) von der Nordallianz und die anderen solche Camps errichteten, damit die Talibanregierung einen schlechten Image bekommt. Naja, das widerum ist auch nur eine unbewiesene Behauptung der Taliban. Man hat nach Beweisen fuer die Behauptung der Ausbildungslager verlangt, jedoch wurden laut den Taliban nie welche geliefert. Nach den Anschaelgen auf die Tuerme in September 2001, hat die Taliban noch immer Beweise verlangt, die bestaetigen das Osama mit September 2001 was zu tun hatte. Haette die Taliban eingesehen oder Beweise bekommen, dass OBL wirklich schuldig fuer die Anschlaege in NY war oder ist, dann haetten sie ihn ohne Faxen an die USA ausgeliefert. Sie konnten ihn eben nicht einfach ausliefern, weil die Taliban der Meinung war, es waere unislamisch und weil OBL ja auch gegen die Russen gekaempft hatte. Ist zwar naiv, aber so muss es gewesen sein. Haette jetzt OBL wirklich kurze Zeit spaeter in Form von Videobotschaften zugegeben, dass er und seine Leute hinter den Anschlaegen von 2001 steckte, dann haette die Taliban OBL schon laengst getoetet oder ausgeliefert, denn er war ja dann letzendlich schuld, dass die Taliban alles verloren haben. Die Taliban hatten gar kein Interesse mit der USA in einem Krieg verwickelt zu sein. Sie hatten damals Wirtschaftsbeziehungen zu China und zu einigen Golfstaaten aufgebaut. Wenn sie weiter so gemacht haetten, dann haette es heute eine ettablierte Talibanregierung gegeben, mit internationaler Anerkennung.

Also das ist jetzt nur eine Ueberlegung von mir. Ich meine... ist doch logisch, oder?^^


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29.04.2010 um 17:35
@OddThomas
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Da findet Karzai höchstens Platz in zwei Teilen. Den Kopf als Triumphzeichen und den Rest vom Körper als Abstellplatz für Schuhe, bevor die in die Moschee gehen.
Die Wahrheit sieht aber anders aus. Frueher wurden Kommandeure, die die Nordallianz verlassen haben, gerne bei den Taliban aufgenommen. Auch Dostum war mit der Taliban verbuendet. Was wenige wissen, ist dass auch Karzai frueher mit den Taliban einiges zu tun hatte. Ich habe aber vergessen um was es sich genau handelte, aber Karzai und die Taliban waren Verbuendete. Angeblich hat die Taliban dem Karzai einen Job angeboten. Aber er hatte aufjedenfall was mit der Taliban zu tun. Habe ich in irgendeinem Buch mal gelesen.


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