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Israel - wohin führt der Weg?

44.341 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 08:58
Zitat von kofikofi schrieb:Was hältst du davon, den Begriff blöde durch verzweifelt zu ersetzen? Und vielleicht sollte in Anbetracht dieser Vorfälle die israelische Rechte bzw. die Siedler/orthodoxen Juden mal das eigene Verhalten reflektieren oder überdenken. Wer provoziert, der kann nicht noch Blumen dafür erwarten.
na ich fange langsam an den Israelischen Standpunkt zu verstehen wenn ich sowas les...Propa die hier teilweise betrieben wird is eh schlimm

okay Soldaten sind zwar ein legitimes Ziel aaber etz so als Zivi verkleidet abstechen und dann noch recht junge Leute....irgendwo muss das doch herkommen....wenn die Großmutter erzählt...ja das "Schloss" gehört uns allles unser....is nachvollziehbar...dass man für die vorgegaukelte "Gerechtigkeit" zur Gewalt greift

Und ja auch Eltern belügen ihre Kinder, dass man soweit geht ist schon heftig

Ich glaub alle die aussenrum hocken, wollen garnicht dass ein Frieden herrscht...notfalls kann mans ja den Isarelis in die Schuhe schieben...oder eben den Palästinensern.....


da kann jeder seine radikalen Truppen mobilisieren


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Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 09:57
Weiß jemand ob manche der Messerattentäter einen Abschiedsbrief, ein Bekennerschreiben o.ä. hinterlassen haben und wenn ja, ob die Inhalte irgendwo kommuniziert/publiziert worden sind?


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Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 10:01
Kaufbeleg vom aldi/lidl/etc


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Israel - wohin führt der Weg?

19.10.2015 um 00:37
@Fabs
Würdest du es bitte unterlassen meiner Frage auszuweichen und sie stattdessen beantworten!
Ich denke schon, daß dein zähes Engagement hier in diesem Forum dessen bedarf!
-
Nur nebenbei: Warum ziehst du einen derart rasanten Bogen zu Dr. Axel Stoll?
Vermerke ich da etwa einen despektierlichen Unterton? Das muss doch nicht sein, ein wenig mehr Toleranz bitte!
Nun, der viel gelesene und heute noch viel geachtete Philosoph Karl Popper ( ebenfalls jüdischer Wurzeln) postuliert doch, daß alle Wissenschaft spekulativ sei. Alle Wissenschaft!
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Du könntest nun Albert Einstein um einen unendlichen Faktor (in der Gabe der Selbstkritik) über Stoll erheben, in dem du feststellst das der Ausspruch:" Alles ist relativ." , die zweite große einsteinsche Eselei war!


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

21.10.2015 um 13:24
Die gelehrten Analysen der Terrorwelle in Jerusalem, Israel und im besetzten Gebiet treffen allesamt nicht ins Schwarze.

Zu den Klassikern des europäischen Feuilletons gehört die „Erklärung“, dass Israels Premierminister Netanjahu, der stockende Friedensprozess und die Siedlungspolitik die Ursache für die Welle der Messerstecher-Attentate seien. Das passt jedoch nicht zu Messerangriffen von Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 16 Jahre. Die dürften kaum zu hochschwingenden politischen Analysen fähig sein.

Arm oder fanatisiert
Die Theorie, dass die Palästinenser keine „Perspektive“ hätten und wegen „Unterdrückung“, „Frustration“ oder „Armut“ losschlagen, scheitert am Profil mancher Attentäter.

Muhannad Halabi, war Jurastudent, ehe er in Jerusalems Altstadt zwei Juden ermordete. Der Vater ist Unternehmer und die Familie besitzt ein geräumiges grosses Haus.

Fadi Alloun, 19, galt als einer der bestaussehendsten jungen Männer Jerusalems. Der „Playboy“ liebte es nach Angaben seiner Familie, in die israelischen Shoppingmalls zu gehen und in Filialen von Zara, Renuar und Castro seine Kleidung zu kaufen. Mit seiner schicken Sonnenbrille und italienischer Designerkleidung war er eher einem italienischen Dressman als dem Durchschnittsterroristen ähnlich. Auch er hatte unbeschränkten Zugang zum Internet, ehe er am Damaskustor der Altstadt auf einen 15-jährigen Israeli einstach und erschossen wurde.

Schuruk Dwejat, eine 18-jährigen Studentin aus dem Jerusalemer Stadtteil Sur Baher hat an der Universität Bethlehem Geschichte und Geografie studiert. Sie ist viermal pro Woche zur Uni und zurück gefahren, ohne unterwegs jemals kontrolliert zu werden. Auf ihren Selfies in den social media zeigte sie sich als glückliche junge Frau. Am Morgen, ehe sie auf einen Israeli einstach, kündigte sie auf Facebook an, „Märtyrerin“ werden zu wollen. Ihre Mutter sollte nicht weinen, sondern Fernsehen schauen, um zu erfahren, was mit ihr passiere. Schwer verletzt wird sie jetzt auf Kosten des israelischen Steuerzahlers im Hadassah-Hospital wieder gesund gepflegt.

Der Techniker, der mit seinem Auto eine Bushaltestelle rammte und dann den Schädel eines Rabbiners mit einem Fleischermesser zerhackte, war mit einem Firmenwagen der Telefongesellschaft Bezeq unterwegs. Er hatte also ein gesichertes Einkommen bei einem grossen israelischen Arbeitgeber. Sein Nachname, Abu Jamal, und sein Heimatdorf Dschabel Mukaber sind allerdings bekannt. Seine Cousins, bei der Supermarktkette „Rami Levy“ beschäftigt, hatten im November 2014 die Synagoge im Jerusalemer Viertel Har Nof attackiert.

Auffällig ist, dass die meisten Attentäter über einen israelischen Ausweis verfügen, was ihnen Freizügigkeit im ganzen Land erlaubt.

Und Mouhand al-Okbi, 21, der Attentäter vom Busbahnhof in Beer Schewa, war Beduine aus dem Dorf Hura im Negew – also Israeli. Er hatte einen guten Job bei den Phosphatwerken am Toten Meer.

Nur im Fall des Überfalls auf die Familie Hankin, als zwei Attentäter deren Auto stoppten und dann schossen, ist die Rede von einem wohlorganisierten Anschlag, finanziert und gelenkt von der Hamas-Organisation. Der Geheimdienst konnte in dem Fall innerhalb von zwei Tagen gleich fünf Mitglieder der Zelle in Nablus verhaften, darunter den Drahtzieher.

Woher kommt der Hass?
Das ungewöhnlich junge Alter vieler Attentäter lässt den Schluss zu, dass hier die Gehirnwäsche in den arabischen Schulen wirkt. Die von der EU finanzierten Schulbücher in den palästinensischen Gebieten,sowie in Jerusalemer Schulen, lehren die Kinder einen abgrundtiefen Hass auf Juden und verleugnen die Existenz Israels.

Eine gewisse Rolle spielen auch soziale Netzwerke wie Facebook. Die Masche, ein „like“ zu erhalten, dürfte gerade Jugendliche animieren, populäre Helden zu werden und posthum noch viele „gefällt mir“ einzusammeln.

Ein bisher kaum untersuchtes Phänomen ist die Allgegenwart von Sicherheitskameras und Smartphones. Das hat zur Folge, dass viele Anschläge live gefilmt und später angeschaut werden können. Für die Attentäter bedeutet das augenblicklichen Ruhm, während andere animiert werden könnten, die Taten nachzuahmen. Die Möglichkeit, Anschläge in ihren Verlauf „mitzuerleben“ und nicht nur im Nachhinein zu sehen, wie die Opfer abtransportiert werden, ist wohl die wesentlichste „neue Qualität“ der derzeitigen Terrorwelle.

Auffällig ist auch, dass sich die palästinensische Bevölkerung weder in Israel und Jerusalem, noch im Westjordanland oder Gazastreifen, an den Vorfällen aktiv beteiligt. Im Gegenteil. Händler und sogar arabische Politiker beklagen sich über das Ausbleiben jüdischer Touristen.

Muss El Aksa gerettet werden?
Mit dem Schlachtruf „Rettet el Aksa“ behaupten die Palästinenser seit etwa einem Jahr, dass „Siedler“ ihr Heiligtum stürmen würdenת und dass Israel den „status quo“ auf dem Tempelberg/Haram A Scharif geändert habe oder ändern wolle. Präsident Mahmoud Abbas und andere palästinensischen Politiker betonen immer wieder, das sei der Hauptgrund für die Anschläge. Als „Reaktion“ auf diese vermutete Gefahr verschanzten sich mit Feuerwerkskörpern und Steinen „bewaffnete“ Jugendliche in der El Aksa Moschee, um am Ende sogar französische und japanische Touristen mit Steinen zu bewerfen… und auf dem Berg stationierte israelische Polizisten anzugreifen. Wer hier „Schuld“ trägt, und was hier ein gezieltes Anheizen der Stimmung ist, um einen „Religionskrieg“ zu provozieren, sollte man wohl den Historikern überlassen. Tatsache ist, dass seit 1967 „Ungläubige“ die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt besuchen dürfen, und dass die Moslems bis zum Jahr 2000 dafür auch Eintrittsgelder erhoben.

Kampf um das Heiligtum seit 1929
Der „Kampf um das Heiligtum“ ist seit 1929 immer wieder ein ausserordentlich wirksamer Kampfaufruf gewesen, um Moslems zu mörderischen Pogromen, erst gegen Christen und dann gegen Juden zu animieren.

Vielleicht treibt dieser Schlachtruf, auch 13-jährige „einzelne Wölfe“ zum Messer, um gegen Juden vorzugehen. Immerhin hat der 13 Jahre alte Ahmad Manasra im Hadassa-Hospital beim Verhör gestanden: „Ich war mit meinem Cousin (dem 15-jährigen Hassan) unterwegs und habe selber niemanden erstochen. Ich habe ihn sogar angefleht, es nicht zu tun. Ich wollte das alles nicht durchmachen, obgleich wir unser Haus mit der Absicht verlassen hatten, Juden abzustechen. Mein Cousin überzeugte mich, mitzukommen. Ich hatte einfach nur Angst.“ Sein Cousin wollte Juden wegen dem Verstoss gegen des „status quo“ auf El Aksa umbringen. Dennoch trug auch der 13-jährige Manasra offen sein Messer in der Hand, wie auf den Filmaufnahmen deutlich zu sehen ist.
http://www.audiatur-online.ch/2015/10/21/gruende-fuer-die-gewaltwelle-was-treibt-die-taeter-an/


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Israel - wohin führt der Weg?

21.10.2015 um 13:26
Falls es wen interessiert: "Die Dritte Intifada & das Dilemma der moralischen Überlegenheit" - Blogeintrag zu den aktuellen Entwicklungen, u.a. mit Hinterfragung der israelischen Selbstsicht. Keine akribische Detailansicht, sondern nur ein paar Gedanken.

http://www.thorschten.blogspot.de/2015/10/die-dritte-intifada-das-dilemma-der.html


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21.10.2015 um 19:26
Netanyahu übt sich also als Revisionist.. ob er dann auch konsequenterweise antisemit ist?


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7a ehemaliges Mitglied

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21.10.2015 um 21:44
Zitat von tufkavtufkav schrieb:Netanyahu übt sich also als Revisionist.. ob er dann auch konsequenterweise antisemit ist?
Keine Ahnung was Netanjahu geritten hat als er das best dokumentierte historische Ereignis umdeuten wollte.

Auf jeden Fall vorbildlich hat die Bundesregierung reagiert.

"Wir wissen um die ureigene deutsche Verantwortung an diesem Menschheitsverbrechen", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Er sehe keinen Grund, "dass wir unser Geschichtsbild in irgendeiner Weise ändern".

Der Mufti war zwar glühender Nazi, aber doch eher jemand aus der 3.politischen Reihe. Außerdem hat der Judenmord schon viel früher begonnen, noch bevor der Groß-Mufti von Jerusalem in Berlin auftauchte.


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Israel - wohin führt der Weg?

21.10.2015 um 22:30
@7a
Er wird die Kontroversen und die Aussagen hunderter - auch israelischer Historiker - doch kennen müssen. Falls man davon ausgeht, wüsste ich gerne die Intention. Gut, er ist zurückgerudert. Aber dennoch, wozu der Mist?


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Israel - wohin führt der Weg?

21.10.2015 um 23:06
@7a

Die waren einfach gute Freunde, welche das gleiche Zeil verfolgten: Die Auslöschung der Juden. Das ist bis heute nicht anders. Es ist immer wieder interessant, wie nah sich der Rechtsextremismus und Islamfaschismus stehen.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 00:01
Israelis hassen Araber, Araber hassen Israelis. Ob sich das je ändern wird ist zu bezweifeln. Aber ist wirklich Hass im spiel? Oder steckt doch mehr dahinter? Wer dort überleben will, braucht unbedingt Wohnraum und Wasser. Speziell Israel und Palästina leiden an Platzmangel, und Wassermangel wird gewiss noch kommen wenn nicht schon da.

Das heißt, wenn Israel Frieden mit Palästina schließt, ist das wie wenn sie auf dringend nötigem Wohnraum verzichten würden. Und für Palästina gilt das gleiche, wer Frieden will der muss auf Wohnraum verzichten. Also wird es keinen Frieden geben können. Und es kann auch keine feste Grenzen geben können. Feste Grenzen würde ihr eigener Tod bedeuten, für Israel als auch für Palästina.

Der Unterschied ist aber, das Israel die Macht und die nötigen Mittel, sowie die richtigen Verbündeten hat ihr Land weiter auszubauen während Palästina im Grund nur zuschauen kann.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 00:41
@Helion

Warum hat Israel eigentlich immer "die Macht"?
Wir wissen doch nun zur Genüge, was Terror anrichten kann. Da bringt "Macht " nicht viel. Die Palästinenser schauen auch nicht nur zu, sie befördern den Terror aktiv.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 12:30
@BobGray
Macht ist nicht auf militärische Stärke beschränkt. Und das Israel "immer" Macht hat, steht nirgendwo.
Deine Sicht von Macht scheint mir beschränkt zu sein.

Meine Frage, wer ist in einer besseren Verhandlungsposition? Und wer hat die richtigen Verbündeten?


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22.10.2015 um 13:05
@Helion
Zitat von HelionHelion schrieb: und Wassermangel wird gewiss noch kommen wenn nicht schon da.
Wasser wird als häufiges Argument genannt, ich selbst bezweifle das sehr, es gibt doch Wasserentsalzungsanlagen.


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22.10.2015 um 13:58
@Threadkiller2
Klar gibt es die, nur brauchen die sehr viel Energie, besonders für Trinkwasser.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 15:54
OT

@petronius
(könntest nun Albert Einstein um einen unendlichen Faktor (in der Gabe der Selbstkritik) über Stoll erheben, in dem du feststellst das der Ausspruch:" Alles ist relativ." , die zweite große einsteinsche Eselei war!)

Einstein kann man nicht einfach deshalb für einem Relativisten halten, weil er die Relativitätstheorie formuliert hat.
Einstein zerrstörte den Glauben daran, dass es so etwas wie einen absoluten Bezugspunkt für physikalische Messungen gibt. Und dennoch entwickelte er präzise Formeln, die zu konkreten Zahlen führten, wo es um die
Beziehung zwischen relativistischen Systemen geht. Einsteins Universum besitzt eine bestimmte Gestalt, und obwohl
es relativistisch ist, ist es doch kontinuierlich und vorhersehbar.


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7a ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 16:07
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Warum hat Israel eigentlich immer "die Macht"?
Wenn die Israelis keine Macht hätten, gäbe es kurz danach keinen einzigen Juden mehr in dem Land und in Europa noch mehr Flüchtlinge. Also besser Israel bleibt was es ist.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 23:16
@7a

Seh ich ja auch so. Ich meinte nur, daß "Macht" eben sehr relativ ist und nicht unbedingt mit militärischer Übermacht gleichzusetzen. Anders gesagt: Der Terror gegen Zivilisten kann mit einfachsten Mitteln erfolgen und ist teilweise mächtiger als jeder noch so "mächtige" Staat. Das ist ja gerade das perfide an Terrorismus.


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22.10.2015 um 23:22
@7a
Zitat von 7a7a schrieb:Wenn die Israelis keine Macht hätten, gäbe es kurz danach keinen einzigen Juden mehr in dem Land und in Europa
Es gibt so einen netten Spruch.
Wenn die Palästinenser Waffen niederlegen gibt's Frieden, wenn Israelis die Waffen niederlegen gibt's kein Israel.
@Helion
Zitat von HelionHelion schrieb:Klar gibt es die, nur brauchen die sehr viel Energie, besonders für Trinkwasser.
Dann liegst wohl am Geld aber daran glaube ich noch weniger.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.10.2015 um 23:28
@Threadkiller2

Dieser Spruch ist wohl nicht falsch.


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