Eigentlich ging es um die Vertreibung in den Nachbarstaaten.tNein es geht hier Grundsätzlich darum welche Lösung die Beste gewesen wäre das Mandatgebiet in Staaten umzuwandeln
Ja die meiste Zeit davon war WW2. Weiterhin sollte man das die Ziele der Jordanischen Armee doch unterschieden von der Zielsetzung der Anderen Kriegsteilnehmer.taren schrieb:Ja bekannt, interessant ist auch wie ein Brite die Armee Transjordaniens angeführt hat und später noch mit schönen Orden ausgezeichnet wurde.
Wer Unwahrheiten verbreitet muss damit klar kommen richtig gestellt zu werden.legat schrieb:Wenn man also nicht zum Kreis der Eingeweihten dazugehört, weil man keine Ahnung hat einfach mal den Mund halten? Klingt irgendwie latent nach Bündlern bzw. Faschismus. Aber das fällt niemandem auf, keine Sorge
Dieses Kriegsziel kannst du auch nennen, es war die Zerstörung des Palästinenser Staates und Annektierung der dafür vorgesehenen Gebiete. Also war Israel nur ein Nebenziel, man hat erreicht was man wollte. Die Briten haben sie dabei weiterhin unterstützt, bei beiden Zielen.Fedaykin schrieb:Ja die meiste Zeit davon war WW2. Weiterhin sollte man das die Ziele der Jordanischen Armee doch unterschieden von der Zielsetzung der Anderen Kriegsteilnehmer.
Ja Witzig, weswegen es nur am Rande Krieg gegen Israel war. Die Araber sind sich nicht mal selber Einig.
Nö, Israel war nicht wirklich das Ziel, aber Israel hatte wenig direkte Unterstützung. die Briten waren eher auf Seiten der ARaber bzgl ihre Interessen in Nahost. Jerusalem schien da schon die Ausnahme zu sein.
Vielleicht ist eher die Pauschalisierung "Araber" das Problem und nicht die fehlende Einigkeit der "Araber". Einfach salopp alles auf die Größte Gruppe schieben ist halt etwas einfach gedacht.
Egyptian security forces on Wednesday destroyed a three-kilometer-long underground tunnel it found near the border with the Gaza Strip, Palestinian news agency Ma'an reported.Und sich dann wundern das Ägypten nichts mehr mit ihnen zu tun haben will...
Egyptian border security guards seized weapons, mortars, lighting instruments and engineering equipment from the scene.
„Retaining the Palestinian Authority's policy of glorifying murderers of Israeli civilians, a Palestinian Authority school this month hosted a basketball game named after Dalal Mughrabi who led the worst terror attack in Israel's history, in which 37 civilians were killed, among them 12 children.http://www.mena-watch.com/wie-man-aus-kindern-selbstmordattentaeter-macht/
‚The Dalal Mughrabi Cup‘ took place in the Al-Awael School for Girls. This school is under the PA Ministry of Education and listed on the website of the ministry's Directorate of Education – Ramallah-El-Bireh. The terror glorifying game was held ‚under the auspices‚‘ of the head of this same education directorate, Bassam Erekat. [Al-Quds, March 23, 2016]
The Dalal Mughrabi Cup was co-organized by a Palestinian NGO, the Al-Razi Cultural and Social Association. This NGO is a member of the Networks program under the Anna Lindh Foundation (ALF), which aims at promoting ‚intercultural dialogue across the Euro-Mediterranean region,‘ and ‚build trust and improve mutual understanding.‘ ALF is ‚an inter-governmental institution‘ established under EUROMED, an organization consisting of the 28 EU member states and 15 Southern Mediterranean, African and Middle Eastern countries. [Website of the Anna Lindh Foundation, accessed March 29, 2016]“
Naja, bei Schmugglertunnel sehe ich in dieser Lage nicht wirkliche eine Aggressive Handlung. Wobei dieses Tunnelproblem für mich ein Rätsel ist, da sollte jetzt z.B. an der Grenze zu Israel eine Reihe von Geophonen zusätzlich zu den Sperranlagen doch kein Problem sein und damit wären die Tunnel raus.JoschiX schrieb:Die doofen Honks kapieren es nie... da kommen sie gerade von Verhandlungen aus Ägypten zurück und beteuern wie lieb sie doch sind und nun wieder das.
Da scheint die ägyptische Regierung eventuell einen anderen Blickwinkel zu haben wenn die eine militante Organisation mit Waffenschiebern im Sinai zusammenarbeitet, aber beteuert sie tun es nicht und eine andere militante Organisation einen tatsächlichen Kampf gegen die ägyptischen Sicherheitskräfte führt.
Hamas is funding Islamic State in SinaiWeiter: http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4739234,00.html
Hamas' military wing in Gaza is paying tens of thousands of dollars each month to Islamic State's Sinai branch, in exchange for the group's help with smuggling weapons into the Strip.
Hamas and the Islamic State: Growing Cooperation in the SinaiKomplett: http://www.washingtoninstitute.org/policy-analysis/view/hamas-and-the-islamic-state-growing-cooperation-in-the-sinai
Ein weiterer Grund für die Zusammenarbeit scheinen gegenseitige wirtschaftliche Interessen zu sein. Auf der Halbinsel ansässige Beduinenstämme, wurden seit Jahrzehnten systematisch von der ägyptischen Regierung vernachlässigt und diskriminiert. Der seit den Neunzigerjahren florierende Schwarzmarkt aus Schmuggel und weitere kriminelle Aktivitäten sind für viele Beduinen die einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Hamas‘ Machtübernahme in 2007 und die darauffolgende Blockade des Gazastreifens, eröffnete den Beduinen die Möglichkeit, diese verbotenen Geschäfte zu expandieren. Mittels eines umfangreichen Tunnelnetzwerks werden zahlreiche Güter, von Rohmaterialien und Lebensmitteln über Autos und Waffen bis hin zu Zootieren, nach Gaza geschmuggelt. Ein profitables Geschäft sowohl für die Beduinen als auch für die Hamas, welche die Tunnelökonomie reguliert und besteuert.http://www.audiatur-online.ch/2016/01/27/hamas-und-der-islamische-staat-zwischen-kooperation-und-repression/
Der vorrangig aus Beduinen stehende IS Sinai, sowie dessen Vorgängerorganisation Ansar Bait al-Maqdes, die im Zuge des Umsturzes in Ägypten in 2011 in Erscheinung trat, helfen der Hamas dabei, aus Iran stammende Waffen in den Gazastreifen zu schmuggeln. Im Gegenzug dazu erhalten sie neben einer finanziellen Entschädigung auch einen Teil der Waffenlieferungen, darunter etwa auch Kornet-Panzerabwehrwaffen.
Nebst wirtschaftlichen Interessen sind vor allem auch persönliche Beziehungen ein ausschlaggebender Faktor für die Kooperation zwischen den beiden Organisationen. Dabei spielen wiederum Beduinenstämme, die auf beiden Seiten der Grenze – in Gaza und in Ägypten – aktiv sind, eine massgebliche Rolle. Vereinzelt wurden beispielsweise IS-Kämpfer, die einflussreichen Beduinenstämmen angehören oder über gute Beziehungen zu den Qassam-Brigaden verfügen, in Spitälern in Gaza unter Aufsicht der Hamas behandelt. Und der erwähnte Shadi al-Mani’i fand im Gazastreifen für mehrere Monate Zuflucht vor den ägyptischen Sicherheitsbehörden.
