Israel - wohin führt der Weg?
gestern um 11:27@gagitsch
Solange es noch auf beiden (!) Seiten Vertreibungsphantasien gibt, ist das eine Sysyphos-Aufgabe. Auf der einen Seite wird "From the river to the sea" gekräht. Auf der anderen haben wir Ben Gvir und Smotrich, die von der Vertreibung von Palästinsern träumen ... allerdings würde, wir wir ja mehrfach herausgearbeitet haben, kein Land Palästinenser aufnehmen wollen. (Soweit auch zur arabischen Solidarität ...). Will Deutschland sie aufnehmen? Eher nicht so.
Solange es diese Vertreibungsphantasien gibt, ist glaube ich wenig zu machen. Nicht vergessen: Der Krieg in Gaza ist auch noch nicht vorbei - ein eher brüchiger Waffenstillstand herrscht. Es ist völlig unklar, ob und wie Israel mit Gaza verfahren will (wissen sie glaube ich selbst nicht). Und die Trumpschen Visionen (oder jene der arabischen Liga), dass die Hamas freiwillig und auf magische Weise die Waffe abgibt, kann ich persönlich nicht ernst nehmen. Klingt alles nach einem Status Quo, den eigentlich auch niemand will, und der sich irgendwann erneut in Gewalt entlädt.
Die einzige Chance ist: Graswurzelarbeit von ganz unten. Gemeinsame Projekte aufziehen mit Menschen beider Seiten, die wirklich uind echt friedlich zusammen leben wollen. Ich fände z.b. mal ein Siedlungsprojekt genial, das von bewusst Juden und Palästinensern gemeinsam geplant und durchgeführt wird. Um der Welt zu zeigen: Man kann friedlich zusammenleben, sich sogar gegenseitig mit Ideen bereichern. "Schaut her, was wir können, das könnt ihr auch ..."
Solange es noch auf beiden (!) Seiten Vertreibungsphantasien gibt, ist das eine Sysyphos-Aufgabe. Auf der einen Seite wird "From the river to the sea" gekräht. Auf der anderen haben wir Ben Gvir und Smotrich, die von der Vertreibung von Palästinsern träumen ... allerdings würde, wir wir ja mehrfach herausgearbeitet haben, kein Land Palästinenser aufnehmen wollen. (Soweit auch zur arabischen Solidarität ...). Will Deutschland sie aufnehmen? Eher nicht so.
Solange es diese Vertreibungsphantasien gibt, ist glaube ich wenig zu machen. Nicht vergessen: Der Krieg in Gaza ist auch noch nicht vorbei - ein eher brüchiger Waffenstillstand herrscht. Es ist völlig unklar, ob und wie Israel mit Gaza verfahren will (wissen sie glaube ich selbst nicht). Und die Trumpschen Visionen (oder jene der arabischen Liga), dass die Hamas freiwillig und auf magische Weise die Waffe abgibt, kann ich persönlich nicht ernst nehmen. Klingt alles nach einem Status Quo, den eigentlich auch niemand will, und der sich irgendwann erneut in Gewalt entlädt.
Die einzige Chance ist: Graswurzelarbeit von ganz unten. Gemeinsame Projekte aufziehen mit Menschen beider Seiten, die wirklich uind echt friedlich zusammen leben wollen. Ich fände z.b. mal ein Siedlungsprojekt genial, das von bewusst Juden und Palästinensern gemeinsam geplant und durchgeführt wird. Um der Welt zu zeigen: Man kann friedlich zusammenleben, sich sogar gegenseitig mit Ideen bereichern. "Schaut her, was wir können, das könnt ihr auch ..."





