Israel - wohin führt der Weg?

ihr seit ein bisschen vom Thema abgeschweift...kann das sein? :)

Herkunfstort der meisten europäischen Juden ist Europa und nicht Palästina da sie sich seit langem über Generationen integriert und vermischt wurden, eine andere Behauptung ist wieder theotraktischer Unsinn.
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Kulturelle Herkunft Heimstätte der Jüdischen Kultur, genauso wenig wie du die Herk


was indivdualist zu Agypten veranstaltet ist Lächerlich.

aber ich empfele ihm mal FrankD dazu zu fragen.

Fedaykin schrieb:Kulturelle Herkunft Heimstätte der Jüdischen Kultur

israel? willste mich verarschen? israel ist nur standort des tempels und schwerpunkt der priestergewesen, die jüdischen gläubigen gabs im altertum praktisch überall. vorallem in den großen reichen. der jüdische glabe selbst in seine rheutigen form wurde auch nciht in israel sondern im heutigen irak gebildet., davor war das eher ne märchensammlung der tempelpriester.

@25h.nox
Mal was Aktuelles. Israel will ja jetzt doch wohl mit den Palästinensern verhandeln. Wie glaubwürdig findest du es, wenn man gleichzeitig erfährt das Israel vor ein Paar Wochen Palästinensisches Land im Westjordanland enteignet. Um eine illegale Siedlung von Israelis legal zu machen?

israel? willste mich verarschen? israel ist nur standort des tempels und schwerpunkt der priestergewesen, die jüdischen gläubigen gabs im altertum praktisch überall. vorallem in den großen reichen. der jüdische glabe selbst in seine rheutigen form wurde auch nciht in israel sondern im heutigen irak gebildet., davor war das eher ne märchensammlung der tempelpriester
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du verwechselst den Zeitraum, du redest von der Zeit nach der Diaspora

@Fedaykin
Ich wollte nur sagen dass der Name Ägypten nur ein Wort ist in einem altem viel zu ernst verstandenen Buch ist. Ist aber auch total unwichtig. Nach der Religion hatte Abraham zwei Kinder Isaak (Vater der israelis/Judäer) und Ismael (Vater der Araber/Palästinenser)

@Solomann
Momentan ist Netanjahu mit seinem eigenen Volksaufstand beschäftigt, einige Demonstranten nennen sogar ihren Protest Intifada.

@individualist
Da hat er selber schuld. Würden sie nicht so viel Geld für den Siedlungsbau im Westjordanland ausgeben, hätten sie genug Geld um für ihre Leute im eigenem Land genug Wohnungen zu bauen.

@Solomann
Eigentlich geht das ganze Geld an den Speerwall und das ganze Kriegsspielzeug. Und wenn USA pleite geht, geht Israel mit pleite. Deren Wirtschaft ist quasi gekoppelt.

@individualist
Israels Wirtschaft wächst und wächst. Zurzeit stehen sie, auch wenn die Proteste anderes auszusagen scheinen, wirtschaftlich keineswegs schlecht dar.

@individualist
Hier in Deutschland haben ja viele Großstädte eigene Wohnungsbau Gesellschaften. Die dafür sorgen das auch günstiger Wohnraum da ist. Hätte Israel das Geld für den Siedlungsausbau eingespart und dafür von Staatlicherseits dafür gesorgt das mit dem Geld günstiger Wohnraum da ist, dann wäre das Problem jetzt nicht so groß.

@Solomann
Stimmt. Ich sehe den Siedlungsbau auch skeptisch. Aber ich glaube ernsthaft, dass Israel nicht mehr vor hat, davon abzuweichen.

@individualist
Sorry vergessen, ich hatte letztens gelesen das von 2000-2006 das Bauministerium am Parlament vorbei heimlich illegale Siedlung finanziell unterstützt hat.

@libertarian
Ja leider denn das ist ein großer Fehler. Ich finde ja die ganz alten Siedlungen könnten bleiben nur die meisten müssten weg.

@libertarian
Jup sie wächst, aber verschuldet ist sie trotzdem, sie funktioniert nicht auf eigenem Antrieb da muss die USA nachhelfen, da ja eine Wüste nicht wirklich fruchtbar ist.

Solomann schrieb:Ja leider denn das ist ein großer Fehler. Ich finde ja die ganz alten Siedlungen könnten bleiben nur die meisten müssten weg.

Wieso sollten sie das? Eine Einstellung der Förderung wäre meiner Ansicht nach ausreichend. Ich meine nicht, dass hier als Argument die Flüchtlinge aus dem Krieg genannt werden sollten.

Man muss bedenken, dass diese zumeist keineswegs vertrieben wurden, sondern aus Angst gingen, da sie dachten, ein jüdischer Staat würde sie benachteiligen - vllt. hätten sie auch eine Zeche zu zahlen, wie damals die Juden unter ihrer Herrschaft. Würde Israel nun diese mittellosen Leute rückpassieren lassen, dann bekämen sie ernsthafte innerliche Probleme - nicht zuletzt deswegen, da sie meist nicht sonderlich Israel angetan sind. Viele hassen Israel. Stattdessen hätten die Länder, in die sie flüchteten, sie integrieren sollen - aber was tat man, man benutzte sie als politisches Druckmittel.

Und man darf nicht vergessen, dass das 1/5 der vor Ort gebliebenen weitreichende Privilegien genießt. Also stellt sich doch die Frage, weshalb das nicht auch bei den Siedlern der Fall sein sollte.

Zudem könnten sie eine Brücken-Funktion beider Völker einnehmen.

@25h.nox

25h.nox schrieb:israel? willste mich verarschen? israel ist nur standort des tempels und schwerpunkt der priestergewesen, die jüdischen gläubigen gabs im altertum praktisch überall. vorallem in den großen reichen. der jüdische glabe selbst in seine rheutigen form wurde auch nciht in israel sondern im heutigen irak gebildet., davor war das eher ne märchensammlung der tempelpriester.

Der Tempel war bis zur Diaspora auch nur Religiöser Mittelpunkt eines ganzen Volkes.


Aber ist ja auch egal.

Akrobat schrieb:Deutschland nicht aber Erlangen.

" Suchet die Nähe Gottes zu erlangen". Lol

roflmao

@libertarian

libertarian schrieb:Wieso sollten sie das?

Weil es nach internationalem Recht das Land der Palästinenser ist.

libertarian schrieb:Ich meine nicht, dass hier als Argument die Flüchtlinge aus dem Krieg genannt werden sollten.

Man muss bedenken, dass diese zumeist keineswegs vertrieben wurden, sondern aus Angst gingen, da sie dachten, ein jüdischer Staat würde sie benachteiligen

Das stimmt ja wohl nicht ganz. Zwischen Dezember 1947 und März 1948 wurden Palästinenser in den Gebieten um Haifa und Jaffa vertrieben, von der damaligen jüdischen Terrororganisationen Irgun. Auch im April-Juni 1948 gab es gewaltsame Vertreibungen, man denke nur mal an das Massaker von Deir Yasin. Das durch die jüdischen Terrororganisationen Irgun und Lechi begannen wurde.
Und auch im Sechs Tage Krieg 1967 wurden Palästinenser durch das israelische Militär gewaltsam vertrieben.

libertarian schrieb:Und man darf nicht vergessen, dass das 1/5 der vor Ort gebliebenen weitreichende Privilegien genießt.

Welche meinst du und was für Privilegien?

Solomann schrieb:Das stimmt ja wohl nicht ganz. Zwischen Dezember 1947 und März 1948 wurden Palästinenser in den Gebieten um Haifa und Jaffa vertrieben, von der damaligen jüdischen Terrororganisationen Irgun. Auch im April-Juni 1948 gab es gewaltsame Vertreibungen, man denke nur mal an das Massaker von Deir Yasin. Das durch die jüdischen Terrororganisationen Irgun und Lechi begannen wurde.
Und auch im Sechs Tage Krieg 1967 wurden Palästinenser durch das israelische Militär gewaltsam vertrieben.

Das sind aber soviel ich weiss nicht die Mehrheit der Flüchtlinge. Aber ja, auch israelische Terrororganisationen gingen damals ziemlich rabiat an die Sache.

Solomann schrieb:Welche meinst du und was für Privilegien?

Ich meine arabische/palästinensische Israelis. Also welche mit Staatsangehörigkeit. Diejenigen, die nicht vertrieben wurden oder flüchteten, sondern in Israel blieben und dort noch heute zugegen sind.

@libertarian

Und was für Privilegien haben sie?

@Solomann
Eigene Schulen zum Beispiel. Und auch sonst sind sie wie jeder andere Israeli auch. Eben israelische Staatsbürger.