Angst vor Ausländern

@lle Multi-Kulti-Vorgaukler


Alles , was ein Gastland wie Deutschlandverlangt;
und zwar zu recht; ist der umstand, daß man sich als Zugewandeter amgesellschaftlichen
Leben beteiligt und dieses evtl. aktiv mitgestaltet.

Und dasist es, was hier und
auch sonst überwiegend in der welt nicht funktioniert, wenn essich um Muslime
handelt.

Kann ja wohl kein zufall sein, daß sic Griechen,Portugiesen oder auch
Italiener wunderbar eingebracht haben, aber alles was mit demIslam was am Hut hat
mächtig Probleme damit hat?!!!

Naja, Sara
Du wiederholst ja eigl nur denselben Gumenschenkram.Nur mal so: ich habenichts gegen Ausländer. Kenne viele gute Ausländer. Aber ich bin eben Realist und habezwei Augen, wie Ohren, usw. mit denen ich meine Umgebung wahrnehmen kann: Und da sind aufjeden Fall einige Probleme da. Und keiner kann mir erzählen das Kreuzberg und Neuköln diezwei friedlichen türkischen Sprachinseln auf deutschen Boden sind wo alles Friede,Freude, Eierkuchen ist.

habe ich das behauptet, Abendländer? dass es keine Probleme gibt.
nur das Problem derParallelgesellschaften hat seine Wurzeln bereits um die 60er Jahre rum, als Gastarbeiternach D. geholt worden und man (die damaligen Politiker) vergaßen, dass die Gastarbeiterauch Menschen sind, wie du und ich, mit Bedürfnissen. meinst du Probleme, deren Wurzeln50 Jahre zurückliegen, sind auf Knopfdruck zu ändern?
man darf die Schuld nicht nurbei unseren ausländischen Zeitgenossen suchen, das ist falsch.

nur warum sollteich diese irrationale Hetze und den Hass unterstützen?

ney, ney, das überlass ichdoch lieber anderen, wenn´s ihnen was gibt, bitte. ich muss das nicht haben.

dieGrenzen erschafft sich jeder selbst. und solange der Mensch nicht beginnt das Andersseinzu verzeihen, wird das nix mit Friede, Freude.

und übrigens lässt "mein" Glaube nicht zu intolerant zu sein, da gibs eins auf die Fingervon mir selber.

Selbstkritik und Selbstreflexion tät so manchem Zeitgenossen aufallmy nich schaden.

>dass die Gastarbeiter auch Menschen sind, wie du und ich, mit Bedürfnissen. meinst duProbleme, deren Wurzeln 50<

Was für spezielle Bedürfnisse hatten muslimischeGastarbeiter denn, im Gegensatz z.B. zu italienischen?

Ich habe es langsam satt das die Deutschen von realitätsfremden Xenophilen als Tyrannendargestellt werden und die Ausländer bloß die amen Opfer sind. Denn letztlich willst duja nichts anderes sagen.
Ausländer sind ein teil dieser Gesellschaft und mit denselbenProblemen konfrontiert wie Deutsche auch. Es geht ihnen nicht schlechter und auch nichtbesser als Deutschen (das manche ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen ist ihre eigeneSchuld).
Mal ne Frage: Wenn doch alles so schön ist, wieso ist die Kriminalität beiAusländern dann so hoch (viel höher als bei Deutschen)?
Abendländer

sarasvati23 schrieb:und übrigens lässt "mein" Glaube nicht zu intolerant zu sein, da gibs eins auf dieFinger von mir selber.

Selbstkritik und Selbstreflexion tät so manchemZeitgenossen auf allmy nich schaden.

Hahahaha.... ich "glaube" esnicht. gerade dein Glauben schliesst jede Toleranz und ist jede Selbstkritik fremd...

@alderan

Wird jetzt komisch klingen, aber die muslimischen Einwanderer wareneigentlich schon auf dem guten Weg des Zusammenlebens.

Dann muss aber irgendetwasdummes passiert sein; denn weder deren nachfahren noch die Nachgereisten haben diesen Wegweiter verfolgt.
Diese hatten z einem groen Teil gedacht, sie könnten einen Staat imStaat aufbauen, um nur ja nichts von sich selbst abzugeben. Und das schlimme daran war,daß die Politik sie bis in die 90er darin sogar bestärkt hat. Eigentlich bis heute noch:(

Sie hatten nie das Gefühl bekommen, daß auch sie etwas geben müssen,entgegenkommen müssen. Haben alles bis heute als selbstverständlich angenommen undvergessen, wie es in ihren eigenen Herkunftsländern in diesen Belangen ausschaut.

die Frage ist nicht dein Ernst, oder?

die ersten Gastarbeiter lebten hier wie dieTiere in Baracken gepfercht. das Leben bestand aus arbeiten und schlafen. da derWirtschaftsaufschwung dafür sorgte, dass auch immer Arbeit vorhanden war, wurden dieArbeitsverträge natürlich auch verlängert.
ein Bedürfnis war z. B. die Familie um sichzu haben, und es dauerte recht lang bis sie ihre Familien herholen durften und dieArbeitsbedingungen sich verbesserten.
ist doch klar, wenn du in einem fremden Landarbeitest für deine Familie, sie von hier aus versorgst quasi und feststellst dass derAufententhalt länger ist als du erwartest, würdest du dann nicht deine Frau und Kinder umdich haben wollen?

jedenfalls begann zu diesem Zeitpunkt auch schon die sogenannteGhettoisierung.

wie erwähnt, das lässt sich nicht von einem Tag zum anderenbeheben, was damals schief lief.

dasselbe "Problem" findest du übrigens inFrankreich.

>Sie hatten nie das Gefühl bekommen, daß auch sie etwas geben müssen, entgegenkommenmüssen. Haben alles bis heute als selbstverständlich angenommen und vergessen, wie es inihren eigenen Herkunftsländern in diesen Belangen ausschaut<

Dem kann ich nurzustimmen.
sie sahen sich ja auch immer nur als gäste ,die irgendwann abhauenwürden.
Also kein Grund ,sich groß anzupassen.
Nun ,es wird nicht passieren, dashaben sie selber langsam gemerkt, und nun wird es Zeit ,daß sie ihre mentalität an dieseveränderten Rahmenbedingungen bitteschön auch anpassen.

Ich kann niemanden alsdeutschen sehen, der sich selbst als Türken sieht.

"das manche ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen ist ihre eigeneSchuld"



das ist jetzt aber ganz und gar nicht katholisch!

DieSchuldfrage ist SO einfach nicht und von Fall zu Fall unterschiedlich - weißte doch auch;)

Hier aktuelle Zahlen zum Thema Ausländerkriminalität aus dem Kriminalitätsbericht 2005der Stadt Berlin.

Die wichtigsten Zahlen:
Anteil ausländischer Bevölkerung inBerlin: 13,6%
Anteil ausländischer Tatverdächtiger: 30,8%

I. Formales
Umhäufige formale Einwände gegen diese hohe Kriminalitätsrate vorwegzunehmen:

1. "Indiesen Zahlen stecken auch ausländerrechtliche Delikte, die Deutsche eben nicht begehenkönnen!"
Stimmt! Bei Abzug der ausländerrechtlichen Verstöße sinkt der Anteilnichtdeutscher Tatverdächtiger auf 28,9%

2. "Außerdem sind in diesen Zahlen Tatenvon Touristen, Durchreisenden und illegal Aufhältlichen enthalten!"
Stimmt auch. Ziehtman auch deren Taten ab, bleiben als Anteil der ansässigen ausländischen Bevölkerung25,4%. Also immer noch rund doppelt so viel wie ihr Anteil an der Bevölkerung Berlinsausmacht.

3. "Die tatsächliche Ausländerkriminalität liegt sogar höher, wenn manberücksichtigt, daß unter den "deutschen" Tätern auch solche sind, die ihreStaatsbürgerschaft nachträglich bekommen haben (ugs: Paßdeutsche)"
Stimmt, läßt sichaber schwer in Zahlen fassen. Die WELT merkt dazu an: "Und der Anteil der deutschenTatverdächtigen, die erst nachträglich die Staatsbürgerschaft erhielten, liegt nachExperten-Schätzungen je nach Deliktbereich zwischen 20 und 50 Prozent."
Quelle:http://www.welt.de/data/2006/03/08/856763.html


II. Ausländerkriminalität jeAltersgruppe

1. 8-14 jährige: Die Anzahl ausländischer Täter liegt 75% über derAnzahl deutscher Täter
2. 14-18 jährige: Die Anzahl ausländischer Täter liegt 116%über der Anzahl deutscher Täter
3. 18-21 jährige: Die Anzahl ausländischer Täter liegt128% über der Anzahl deutscher Täter

Während im Jahr 2005 annähernd jeder achtemännliche deutsche Jugendliche mit einer Straftat in Erscheinung trat, war dies beimännlichen nichtdeutschen Jugendlichen fast jeder dritte. Männliche nichtdeutscheJugendliche traten bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil insgesamt 2,3 mal so oft inErscheinung wie männliche
deutsche Jugendliche (Vorjahr 2,0 mal).


III.Kriminalität ausländischer Jugendlicher je Straftat

Im Verhältnis zu ihremBevölkerungsanteil wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche
• 3,0 mal so oft beiSexualdelikten insgesamt
• 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung
• 2,0 mal so oft beiStraßenkriminalität
• 3,4 mal so oft bei Gewaltkriminalität
• 3,1 mal so oft beigefährlicher und schwerer Körperverletzung
• 3,6 mal so oft beim Straßenraub
• 2,4mal so oft beim Handtaschenraub
• 3,6 mal so oft beim Erschleichen vonLeistungen
bekannt wie männliche deutsche Jugendliche.

EDIT: Wer's selbernachlesenwill:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/abteilungiii/pks_2005.pdf

>die ersten Gastarbeiter lebten hier wie die Tiere in Baracken gepfercht. das Lebenbestand aus arbeiten und schlafen.<

oh, und die italiener hatten es natürlichviel besser, nicht wahr?

http://www.susannealbers.de/04psycho-gruen-werk.html

och mensch, ich äußere mich hier zur Thematik.

das was ich hier sehe als Problem,sehe ich überall, ich schrieb doch bereits, dass das kein Problem einer bestimmten Kulturist.
das alles ist ein generelles Gesellschaftsproblem unserer zivilisierten Kultur,Fremdenhass, Gewalt, Hass, Krieg.

wer sich informieren und mal mit ein wenig mitGesellschaftspathologie auseinandersetzen will, siehe Link.

>das was ich hier sehe als Problem, sehe ich überall<

Nein ,ich sehe dieseProbleme bei eingewanderten Italienern nicht.
Auch nicht bei polnischen Nachkommen imRuhrgebiet.

Also, das Problem sind heute eigtl hauptsächlich Türken. Und die Türken kamen erstspäter, nämlich als Deutschland bereits eine aufstrebende Industrienation, einWirtschaftswunder war, an dem die Türken teilhaben wollten. Die wenigsten der heue inDeutschland lebenden Türken haben irgendwas zum wirtschaftlichen Wachstum beigetragen, imGegenteil.
Davon abgesehen war es überhaupt ein Fehler das wir die Gastarbeiterüberhaupt hier gelassen haben obwohl es nicht so geplant war. Das lässt sich heute leiderschwer rückgängig machen.
Diejenigen die hier wirklich beim Aufbau Deutschlandsgeholfen haben, die haben sich klasse integriert (Italiener z.B.)

@sarasvati


Merkst Du eigentlich noch, daß Du die gleiche Art zu argumentierenangenommen hast, wie ich es oben schon beschrieben habe??

"Ihr" versucht immerwieder dem gastland-Deutschland für all das Übel den schwarzen Peter in die Schuhe zuschieben.

Mein Bruder hat studiert, in Paris in einer der größten europäischenWerbefirmen als Art Dirktor gearbeitet und hervorragende Referenzen gehabt.

Als ernun vor 8 Jahren nach Canada auswandernwollte kämpfte er um diese Aufnahme trotz seinerQualifikationen 2 Jahre!!!!!! um Aufnahme.

IHR und eure Vorfahren haben s gut ieNICHTS in diese weise auf Euch nehmen müssen. I Gegenteil, Ihr habt inALLEN Bereiche diegleichen Möglichkeitn der Bildung und der teilnahme am gesellschaftlichen Leben wie dieDeutschen; manchmal sogar Vorteile derer gegenüber!

Was ist daraus geworden? Zueinem erschreckenden Großteil wurden diese einzigartigen Möglichkeiten gar nicht erst inAnspruch genommen. Und dann geht man noch dazu hin , und wirft diesem Land das eigeneVersagen vor,

dreister geht`s wohl nimmer :(

@moin Moin : Pass auf gleich versucht er dir zu verkaufen das dieses (ZENSUR) von ElMasri gar nicht anders konnte als den Metromarkt abzufackeln. Ist er doch schliesslichein gesellschaftliches Opfer.

>Mein Bruder hat studiert, in Paris in einer der größten europäischen Werbefirmen alsArt Dirktor gearbeitet und hervorragende Referenzen gehabt.

Als er nun vor 8Jahren nach Canada auswandernwollte kämpfte er um diese Aufnahme trotz seinerQualifikationen 2 Jahre!!!!!! um Aufnahme.
<

Ja, SO läuft das in anderenLändern ab, Canada als Beispiel.
Ja, Deutschland kann es sich ja leisten.

Oder kann es sich Deutschland nicht leisten?