Migrantengewalt in Deutschland

Danke Andi...

@andi75

Danke für NIX ;)

>>Ein Mensch, der in Deutschland geboren wurde, dessen Eltern schon in Deutschland geboren wurden und der dann kriminell ist, der ist kein Ausländer.<<
Jeara...


dazu zitiere ich mich in dem Zusammenhang noch mal selbst....

...die Zahlen und Fakten sehen doch in Wirklichkeit noch ganz anders aus, als in den Statistiken aufgeführt...60% der sogenannten straffälligen Jugendlichen haben einen sogenannten Migrationshintergrund (Muslime) und dabei sind noch lange nicht die erfaßt, die zwar einen BPA (Bundespersonalausweis ) besitzen, aber meist nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind...heißen zwar Vitaly Schmitz oder Sergej Meier...deutschstämmig genannt, aber verfälschen im Endeffekt nur wiederum die Statistiken..da sie eigentlich auch Migranten sind...


es sind doch mittlerweile , grade durch die Ost-Erweiterung Leute im Besitz des BPA und somit "Deutsche" Staatsbürger, die in ihrer Vergangenheit maximal mal neben einem Deutschen Schäferhund gestanden haben....

..wenn die Weiß-Russen, die hier die JVA`s bevölkern mitgezählt würden, kämen wir auf einen Anteil der nichtdeutschen Inhaftierten von locker über 80%, ...

das sollte mehr als zu denken geben...

was auch meine ausländischen Freunde verschiedener Nationalitäten so sehen..von deren Seite hörte ich schon mehr als einmal unter Kopfschütteln die Kritik "was ihr Deutschen euch alles gefallen laßt, das gäbe es in unserer Heimat nicht..."

holla...

"Ausländer die den deutschen Pass haben, nur weil sie in der 2. oder 3. oder mittlerweile auch schon in der 4 Generation sich hier befinden, sind doch noch lange keine deutschen Staatsbürger … für mich zumindest nicht."

haha, was ist denn das? realitätsverlust?


"was auch meine ausländischen Freunde verschiedener Nationalitäten so sehen..von deren Seite hörte ich schon mehr als einmal unter Kopfschütteln die Kritik "was ihr Deutschen euch alles gefallen laßt, das gäbe es in unserer Heimat nicht..."

na dann hast du ja genau die richtigen homies.

Es ist leicht über Menschen zu reden mit denen man nix zu tun hat...
Kennen lernen und verstehen.

ALLEs hat seine Gründe.

Die Sache ist doch die dass migranten fast keine chance haben es in unserem system zu etwas zu bringen da ihnen die chancen verwert bleiben . Und dass merken sie spätestens wenn sie auf eine Hauptschule abgeschoben wurden, dazu kommt dass die familien
sich selten in unser system eingliedern und oft unter ^^ sich bleiben ^^ .
Wenn etwas geändert werden wollte dann könnten politiker dies tun aber mit welchem interesse ???
Vieleicht als Wahlkampf thema aber dann lassen sie es doch fallen und getan wirrd nichts.
Die sache ist dass niemand wircklich etwas ändern will denn für änderungen ist es längst zeit da.


Ich finde es gut dass es threads wie diese gibt die sich mit alltäglichen themen beschäftigen die jeden etwas angehen


bitte um antwort

"Die Sache ist doch die dass migranten fast keine chance haben es in unserem system zu etwas zu bringen da ihnen die chancen verwert bleiben ."

Bullshit

"Und dass merken sie spätestens wenn sie auf eine Hauptschule abgeschoben wurden"

Da wird doch niemand abgeschoben.
Wenn man halt nicht schlau genug ist um auf ne Realschule zu gehen muss man halt die Hauptschule besuchen. Und selbst da kann man noch einiges erreichen wenn man nur will.
Da wären wir wieder bei der Sprachkenntnis die halt unzureichend ist.

"Wenn etwas geändert werden wollte dann könnten politiker dies tun"
Warum sollen immer die Politiker alles tun?
Warum nicht mal selbst den Arsch hochheben?

"Die sache ist dass niemand wircklich etwas ändern will "

Ja wenn du mit "Niemand" auch die Migranten meinst die sich gar nicht bemühen Deutsch zu lernen gebe ich dir Recht.

Ich mache mir ab und zu Gedanken darüber, dass man ein gewisses ALTER extrem beobachten sollte, denn da ändert sich im Innern bei Kindern, die zu Jugendlichen werden, das Bewusstsein.
Bei meinen Jungs musste ich beobachten, wie es reichte, wenn der Jüngere am Älteren vorbeiging und schon provozierte das den Älteren seine Stärke und Überlegenheit zu zeigen.
Genau das Gleiche habe ich bei zwei Brüderpaaren ( die auch nur einen Altersunterschied von maximal 14 Monaten hatten) festgestellt. Die Keilereien der Beiden wurden zunehmend massiver.
Heute gehen sie wieder ganz anders miteinander um.

Vielleicht wäre es sehr hilfreich, wenn die Kinder auf diese schwierige Pubertätszeit - und die Gefahren, in die sie sich in diesem Alter LEICHT bringen können - INTENSIV hingewiesen und ihnen Möglichkeiten aufgezeigt und geboten würden, um diese harte "Bewährungsprobezeit" möglichst "Schaden"-frei zu bewältigen.
Eltern und Lehrer könnten den Kindern präventiv damit helfen.

Pubertierende sind nicht mehr "normal".
Unsere Jungs vergriffen sich auch uns Eltern gegenüber massiv im Ton. Heute ist das alles Schnee von gestern.
Damals verlor ich häufig die Fassung, weil ich mit ihrer Art und ihrem Gebaren nicht immer umgehen konnte. Trost fand ich in der Erinnerung an meine Pubertätszeit, in der auch ich meine Eltern fast den letzten Nerv gekostet hatte.
Dann sagte ich mir: "Das geht vorbei." Darin fand ich Trost.

Ich frage mich, ob es den Jugendlichen ähnlich helfen könnte, mit den Veränderungen in ihrem Innern gelassener umzugehen, wenn man ihr Bewusstsein für diese schwierige Zeit dahingehend prägen würde, dass diese schwierige Zeit vorbeigeht und bevor es losgeht eine "Pubertät-Sensibilität" in ihnen schafft.

Die Jugendlichen von heute sind die Eltern von morgen.

Ich kenne einen türkischen Jugendlichen, der während der Pubertät immer tiefer in die Scheiße rutschte. Die Lehrer schrieben ihn auch ganz schnell ab und vertieften seine Problem zusätzlich. Er kam auf eine Schule für Schwererziehbare, landete x-mal vor Gericht - auch wegen Körperverletzung. Er war im Knast und ihm wurde mit Abschiebung gedroht.

Ich erlebte ihn durchweg als einen Menschen, der sich sehr angezogen fühlte, wenn mal jemand normal mit ihm sprach. Er brachte es fertig bei mir zu sitzen und sich mit mir zu unterhalten, anstatt oben mit seinen Kumpels an der x-Box zu hocken.

Sein Elternhaus habe ich folgendermaßen erlebt:
Der Vater nörgelnd und murrend, die älteste Schwester nörgelnd und murrend, die Mutter sehr zurückhaltend und besorgt, die andern Kinder neugierig, bzw. neutral.

Heute hat er keinen Mut einen Neuanfang zu machen und - aufgrund der vielen negativen schulischen Erfahrungen - seinen Hauptschulabschluss nachzumachen.

Doch heute ist er anders. Die Pubertät ist vorbei.

Mir tut es leid um den Jungen. Ich habe ihn immer gemocht und hatte nie irgend ein Problem mit ihm.


Wir sollten denen, die in jungen Jahren durch's Raster gefallen sind, grundsätzlich die Chance geben, auch später - wenn sie wieder zur Vernunft gekommen sind (Pubertät ist beendet) - ganz unbürokratisch Schulabschlüsse zu ermöglichen. In jeder größeren Stadt eine Schule für diese älteren Jugendlichen.

goili schrieb:Wir sollten denen, die in jungen Jahren durch's Raster gefallen sind, grundsätzlich die Chance geben, auch später - wenn sie wieder zur Vernunft gekommen sind (Pubertät ist beendet) - ganz unbürokratisch Schulabschlüsse zu ermöglichen.

Diese Chance haben sie. In jeder JVA können sie ihren Hauptschulabschluß nachmachen.

goili schrieb:In jeder größeren Stadt eine Schule für diese älteren Jugendlichen.

Unfug! Die sollen sich gefälligst genau so anstrengen müssen wie andere Kinder! Und wenn sie das nicht geschafft haben, s. o.

goili schrieb:Ich kenne einen türkischen Jugendlichen, der während der Pubertät immer tiefer in die Scheiße rutschte. Die Lehrer schrieben ihn auch ganz schnell ab

Wie schnell? Nach 2, 3 oder 5 Jahren?

Keine Chance mehr für "Bullies"

Die Gewaltkriminalität bei Jugendlichen ruft die Polizeiliche Vorbeugung mit einem eindringlichen Appell an alle Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schüler auf den Plan. Unter dem Motto „Keine Chance mehr für Bullies“ wirbt die Polizei bundesweit für das an Schulen erfolgreich erprobte „Anti-Bullying-Programm“ zur Gewaltprävention. ==>

„Bullying“ .

Darunter versteht man gezielte, systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren: Die Täter, die „Bullies“, isolieren und attackieren bei diesem Gruppenphänomen einen oder ein paar wenige hilflose Schüler aus dem Klassenverband. Von verbalen Attacken und Demütigungen, Hänseleien bis hin zu immer wiederkehrenden körperlichen Angriffen reicht das Instrumentarium der Quälereien, dessen sich die „Bullies“ bedienen.

Bei den Ursachen, warum Jugendliche gewalttätig werden, lassen sich verschiedenste Faktoren ausmachen, die dann häufig noch in einer ungünstigen Konstellation zusammentreffen. „Wer zuhause in der Familie Gewalt als Mittel der Konfliktlösung erlebt, schlägt als Jugendlicher selbst auch eher zu“. Hinzu kommen Gruppenzwänge, unstrukturiertes Freizeitverhalten, Rollenunsicherheit, Erlebnishunger und veränderte Werte.

Die Gewöhnung an Aggression und Brutalität durch den längerfristigen Konsum entsprechender Medien schließlich kann bei labilen Jugendlichen ebenfalls Hemmschwellen absenken. Belastend sind auch Integrationsprobleme, unstrukturiertes Freizeitverhalten sowie Perspektiv- und Orientierungslosigkeit.

Vielfältig wie die Ursachen sind auch die Erscheinungsformen der von Jugendlichen verübten Gewalt. Die Facetten der Gewalttaten reichen von verbaler Aggression, Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung bis hin zu Raubdelikten und Erpressung. Opfer dieser Qualen sind meist wieder junge Menschen. Deshalb sind sie nicht nur als Täter, sondern auch als Opfer überproportional betroffen: Kinder und Jugendliche haben ein zwei- bis dreimal häufigeres Risiko, Opfer von Straßenraub und Körperverletzungsdelikten zu werden als Erwachsene.

http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/jugendkriminalitaet/gewalt_an_schulen/ (Archiv-Version vom 16.01.2008)

---

Was sagt man dazu?

Wer von euch kennt Kinder, die Opfer von gewalttätigen Kindern geworden sind?

Ein Nachbarskind geht nicht mehr aufs Gymnasium, weil es keinen Bock hat sich auf dem Weg dorthin im Schulbus von randalierenden Kindern anpöbeln zu lassen. Wenn der Weg zur Schule schon zum Kampf wird...

Es wird Zeit dass sich was ändert.

Seid gegrüsst alle zusammen,

Leute versteht ihr überhaupt nicht was mit euch allen passiert?!Wo ihr euch befindet?!
Was mit euch gemacht wird?!
Ja ich meine alle die das Wort Ausländer oder verschiedene
Nationalitätbezeichnungen gebrauchen.

Oder denken sie seien

Amerikaner, Deutsche, Türken, Araber, Österreicher, Spanier und alle anderen Nationalitäten die ich hier nicht auf gezählt habe , weil ich nicht genug Zeit dafür habe.

Versteht ihr nicht in welche Schublade ihr euch einordnet ? Eine Schublade die erschaffen wurde um Chaos und Verwirrung zu stiften. Versteht ihr nicht, das die ganze Welt voll dieser Schubladen besteht? Spielt das wirklich eine Rolle von wo ein MENSCH herkommt, welche Kultur er besitzt ?! Ihr alle da draussen die sich einer Nationalität einordnen sind daran schuld wie die Welt heute aussieht. Die ganzen Kriege, Armut, LEID. Alles beruht darauf nur weil die Menschen sich anders als andere Fühlen und Sehen. Es gibt nur eine Lebensart!!! Und das ist diese der GAANZEN MENSCHEN. WIR sind WIR alle. Es gibt keine Gruppen von Menschen die anders sind. Keine Gruppen die weniger Gewaltbereit sind und andere Gruppen mehr!
Es gibt keine Menschen die Böse sind und andere Gut von Grund auf. Ein Mensch wird zu dem was er heut ist aus den Umständen die ihn dahin gebracht haben. Also denkt doch mal bischen nach BITTE, wenn der grösste teil der Menschheit sich untereinander Unterscheidet, kommen da nicht automatisch unstimmigkeiten auf !!??
Warum ihn aller Welt lässt ihr euch so Manipulieren von denen die dieses ausnutzen.
Es gibt keine Migranten, es gibt keine Deutsche, es gibt nur Menschen. Also hört auf solch ein Denkweise wie Ausländer bzw Nationales Denken zu verbreiten.

Doch leider verschliesst man seine Augen vor dem was wahr ist und geht den leichteren Weg. Den Weg den wir alle kenen und nennen : Illusion




Mfg

ReinHerzens

Link: newsticker.welt.de (extern) (Archiv-Version vom 13.01.2008)

Bald Lichterketten für Deutsche? Nein, auch für Schweizer.

Schweiz: Verstärkte Debatte über «Sorgenkinder»

Auch in der Schweiz ist Jugendkriminalität verstärkt in den Mittelpunkt der politischen Debatten gerückt. GroßansichtGroßansicht

Bern (dpa) - Jugendkriminalität ist in den vergangenen Jahren verstärkt in den Mittelpunkt der politischen Debatten in der Schweiz gerückt.

Und hier sind es vor allem jugendliche Ausländer, die etwa durch in den Medien stark thematisierte Vergewaltigungen, Schlägereien oder Rasereien mit folgenschweren Unfällen aufgefallen sind. Immerhin sind fast 22 Prozent der 7,5 Millionen Einwohner der Alpenrepublik Ausländer. [...]

Für eine schärfere Gangart besonders der Gerichte spricht sich der Kriminologe Martin Killias aus, der das Institut für Kriminologie an der Universität Lausanne leitet und als ausgewiesener Experte in Sachen Jugendkriminalität gilt. «Mich irritiert diese Rechtlosstellung von Opfern durch eine nur am Täter orientierte Praxis: Noch immer gilt der Rückzug eines Strafantrags durch das Opfer justizintern als Erfolg», erklärte der als weitgehend als liberal eingestufte Experte der «Basler Zeitung». Nach Killias' Erkenntnissen hat die Jugendkriminalität im Land stark zugenommen, aber auch die Zahl der Verurteilungen habe sich seit den 50er Jahren verzehnfacht. Dies sei allerdings überall in Europa zu beobachten.

viel viel Reden.....

Ich denke Kaum das man auf der HArten Schiene was erreicht,
Gehirnchips zur Verhaltenskontrolle wären auch unangebracht.

andi75 schrieb:Was sagt man dazu?

Wer von euch kennt Kinder, die Opfer von gewalttätigen Kindern geworden sind?

Ein Nachbarskind geht nicht mehr aufs Gymnasium, weil es keinen Bock hat sich auf dem Weg dorthin im Schulbus von randalierenden Kindern anpöbeln zu lassen. Wenn der Weg zur Schule schon zum Kampf wird...

Es wird Zeit dass sich was ändert.

was schlägst du vor? so wie in Berlin - Sicherheitsdienste an Schulen, oder gar so ne Nummer wie innen USA?

also an meiner Schule ist sowas nicht Programm...und es ist auch ein Gymnasium...
gab schon eeewig keine solche Fälle...bestimmt schon 5-6 Jahre...und damals wars auch ein Einzelfall...

reinherzens schrieb:Spielt das wirklich eine Rolle von wo ein MENSCH herkommt, welche Kultur er besitzt ?!

Ja. Sieht man doch!

Dazu muss noch gesagt werden das ich mich damit nicht wichtig machen will oder sogar zu etwas besonderem. Ich finde das alle Menschen alle ihre Lebenserfahrungen ausser acht lassen sollten um das zu hören was ihr Herz ihnen sagt.

b166er schrieb:viel viel Reden....

Das bemängel ich ebenfalls@bigger.

Doch bevor man was unternimmt muss geklärt werden was und wogegen. Das wurde in der Vergangenheit versäumt.