Migrantengewalt in Deutschland

Deswegen regt mich auch diese Hausgerede auf, ich bin nicht in deinem Haus Jeara.
Wenn du schon so ein Beispiel machst erwähne das der Fremde ein Teil dieses Hauses gemietet hat und Rechte hat darüber und dafür kräftig zahlt.
Es ist nicht so das der Vermieter alles tun und machen kann was er will, schon gar nicht wenn es diesen Vertrag gibt zwischen Hausherr und Gast.

Man sollte immer wieder daran denken was auf dem Spiel steht wenn man meint sich als absoluter Hausherr aufspielen zu müssen, möglich ist das ja, Macht genug gibt es dafür, trotz wütender Stimmen und Widerstände.

Kann man alles machen, nur will ich dann von keinem einzigen hören das hier die freie Welt wäre, Toleranz und Freiheit oder Humanismus und sonst was ihr euch an guten Dingen zuschreibt.

@ Lightstorm

ich bin nicht in deinem Haus Jeara.

Hast Du überlesen, dass ich DICH garnicht ansprach?

Hast Du überlesen, dass mit "Fremde" auch FREMDE gemeint sind?

Hast Du überlesen, dass ich von Menschen sprach, die reinkommen und mehr oder weniger direkt auffällig werden?

Was ist denn eine Person aus z.B. Pakistan, die seit 5 Monaten im Land ist?
Ein MITBÜRGER? Ich bitte Dich, Lightstorm... Diese Person ist eine FREMDE Person, die keinerlei Recht hat, sich zu beklagen, wenn ihre Straftaten NICHT abgeurteilt werden, wie die eines MITBÜRGERS. Und darum das "Haus-Beispiel"!

Wenn du schon so ein Beispiel machst erwähne das der Fremde ein Teil dieses Hauses gemietet hat und Rechte hat darüber und dafür kräftig zahlt.

Ich fragte Dich schon gestern, was denn Deiner Meinung nach mit denjenigen ist, die hier NICHT "kräftig zahlen".

Sage mir doch bitte mal, was mit einer Person ist, die seit einem halben Jahr in Deutschland und straffällig ist.

Willst Du mir ernsthaft erzählen, diese Person sei hier "Mieter" und Deutschland habe einen Verttrag mit ihr, sodass diese Person ausschließlich mit Maßnahmen behelligt werden kann, die auch jeden Deutschen treffen?

nur will ich dann von keinem einzigen hören das hier die freie Welt wäre, Toleranz und Freiheit oder Humanismus und sonst was ihr euch an guten Dingen zuschreibt.

"Freie Welt" = niemand wird abgeschoben, alle werden therapiert, weil der Staat nur Verwalter ist?

Achja die Menschenrechte natürlich auch, ganz besonders die gehen ja flöten wenn sie plötzlich unter dem schweren Schatten des Hausheeres von Herr Staatsmaier stehen.

@Jeara

Du kannst mir nicht sagen das es bei dieser Diskussion um paar monate Ausländer ginge bzw. um Leute die auffällig werden, es ist ein Thema um die allgemeine Frage wie geht man mit Ausländern und deren Verhalten um.
Und zielt wie ich sehe nicht in eine Richtung eines frieden miteinander sondern auf Überwachtung, Abschiebung, Strafen und Isolation.

@Jeara

Es geht nicht um die Frage ob jemand abgeschoben werden kann, erstmal grundsätzlich klären als was man die Ausländer sieht, als Mitbürger oder Menschen zweiter Klasse die eigentlich hier nur geduldet werden, als "Gäste, als "die Türken, die Araber, die Muslime..."...
Was ist in der Betrachtung der Ausländer primär? Sieht man sie zuerst als Mitbürger und dann ihre sonstigen Eigenschaften oder sieht man zuerst etwas was einen Unterchied bedeutet oder etwas was man ablehnt z.B. die islamische Indendität oder die Nationalität.

@ Lightstorm

Du kannst mir nicht sagen das es bei dieser Diskussion um paar monate Ausländer ginge

Wie schon mehrfach erwähnt, ging es MIR aber darum!

erstmal grundsätzlich klären als was man die Ausländer sieht, als Mitbürger oder Menschen zweiter Klasse

Mit "zweiter Klasse" hat das NICHTS zu tun.

Wenn Du "Der Neue" an Deinem Arbeitsplatz bist, dann bist Du einfach der Neue und Punkt. Du bist deswegen nicht "Mitarbeiter zweiter Klasse". und wenn Du als "der Neue" sofort einsteigst mit diversen Fehlern, wirst Du ganz andere Peobleme bekommen als jemand, der seit 25 Jahren im Betrieb ist. WO ist das Problem dabei?

@Jeara

Okey. Aber ich denke nicht das Ausländer seit gestern in Deutschland sind, die Ausländerkultur in Deutschland kommt in die Jahre, man kann da nicht von neuen unbekannten Gästen sprechen, Ausländer sind bereits Teil des Alltages in Deutschlands Öffentlichkeit.

Lightstorm,

wir alle leben quasi Tür an Tür mit "Ausländern". Und ich denke nicht, dass es nennenswert viele Menschen gibt, die ihre Nachbarn als "Gäste" empfinden.

Ich mag das nicht immer und immer wieder schreiben - wie soll man diskutieren, wenn man sich alle 3 Beiträge von irgendeinem Vorwurf distanzieren muss?

"@Sumpfding

Gibs doch zu, du würdest zu Waffe greifen wenn eine Minderheit ganz ohne jede Waffe und mit den Gesetzen dieses Landes zu einflussreich würde.
Gehen wir doch davon aus, was soll man dann machen? Jeglicher Kampf gegen diese Minderheit wäre einzig und allein mit Machtgeilheit und Dominanzbestreben zu erklären aber nicht mit Gerechtigkeit und auch nicht nach der aktuellen Gesetzes und Wertelage.
Man kann davon aber auch lernen, das nämlich diese Selbstüberzeugung von ich bin ja so besser und toleranter einfach nur Scheinheiligkeit ist die verfliegt wenn androht das man selbst nun jemand wird der Toleranz bedarf."

Der Witz mit der Waffe war nicht schlecht, aber ich bin nicht so einer, der wegen jedem Furz und Donnerschlag explodiert.
Wieso eigentlich Kampf gegen eine Minderheit, es geht um die schnellere Aburteilung und härtere Bestrafung von einzelnen und keine Massendeprotationen.
Scheinheiligkeit, mit dem Wort sollte man vorsichtig sein, es könnte den Anschein haben, daß man selbst darunter leidet.

Gibs doch zu, du würdest zu Waffe greifen wenn eine Minderheit ganz ohne jede Waffe und mit den Gesetzen dieses Landes zu einflussreich würde.

Was bedeutet denn eigentlich "zu einflussreich"?

Was ich noch anmerken möchte:

Der Propaganda gegen Ausländer sollte niemand auf den Leim gehen.

Es sollte aber auch niemand der Propaganda auf den Leim gehen, dass jeder ihr auf den Leim gegangen ist, der Kritik übt.

Um mal meine Sichtweise der Dinge zu schildern:

ein "Gast" ist für mich eine Person die hier in Deutschland Schutz sucht, da er in seinem Heimatland aufgrund der dortigen Umstände nicht mehr Leben kann, aber mit der Option hierherkommt, wieder in sein Heimatland zu gehen sobald sich die Lage beruhigt hat.

ein "Mitbürger, ausländischer Herkunft" ist für mich jemand der nach Deutschland gekommen ist um hier zu leben und zu arbeiten, oft sogar uns zu bereichern, mit diversen Restaurants oder Lebensmittelläden. Was wäre das hier so öde ohne den Chinaladen an der Ecke, ohne Döner mind. einmal in der Woche, ohne den Italiener, Spanier, Griechen... ja ich liebe die ausländische Küche.

und dann gibt es noch den "Schmarotzer". Man kommt in dieses Land weil es sich hier bequemer Leben lässt und man vom Staat das Geld in den Hintern gesteckt bekommt womit man dann auch noch die daheimgebliebenen durchfüttern kann. Man muss nicht mal unsere Sprache lernen es gibt genug die die eigene können und selbst die Religion wird anerkannt, man hat schon Moscheen gebaut, wie toll, dann gehen wir nach Deutschland, haben den Pass verloren und erzählen wir seien aus einem Gebiet wo man politisch verfolgt wird. Arbeiten wird man niemals gehen, wozu denn auch.

http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB421272A670A685C/Doc~E01B7EE6B030D4926A5B4AC9D0B98E9C1~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Lightstorm schrieb:Du kannst mir nicht sagen das es bei dieser Diskussion um paar monate Ausländer ginge bzw. um Leute die auffällig werden, es ist ein Thema um die allgemeine Frage wie geht man mit Ausländern und deren Verhalten um.

Es geht um beide Themen, @lightstorm.

Es geht bei der Diskussion "Jugendliche Kriminelle" um Leute die auffällig werden. Da werden Herkunft ebenso beleuchtet wie soziale Umstände.

Wie man hier in Deutschland mit Ausländern umgeht, darüber kannst du dich in Städten in Deutschland informieren, in denen internationales Publikum zum Beispiel an internationalen Messeveranstaltungen teilnimmt.

Was jugendliche Mitmenschen angeht, die hier in Deutschland straffällig werden indem sie randalieren und prügeln, die Schule schwänzen, sich nicht zu benehmen wissen , völlig reizüberflutet mental am Abgrund stehen und keine Zukunftsperspektive haben, da halte ich persönlich die Möglichkeit diesen Jugendlichen einen schönen Selbsterfahrungsurlaub in Sibirien zu ermöglichen als ein äusserst großzügiges Angebot unseres Staates, respektive unserer Solidargemeinschaft.

Wir alle hier sind Hausherr in Deutschland, @Lightstorm, und wir alle haben die Verantwortung dass niemand hier sich beleidigend verhält, besonders nicht junge Tölpel nach Art eines Mehmet. So eine Posse lassen wir uns nicht gefallen, nicht wahr? Oder wie sieht es bei dir aus? Lässt du dir gern auf der Nase rumtanzen?

Jeara schrieb:Der Propaganda gegen Ausländer sollte niemand auf den Leim gehen.

Es sollte aber auch niemand der Propaganda auf den Leim gehen, dass jeder ihr auf den Leim gegangen ist, der Kritik übt.

So sehe ich das ebenfalls.

@Lightstorm

Kann man alles machen, nur will ich dann von keinem einzigen hören das hier die freie Welt wäre, Toleranz und Freiheit oder Humanismus und sonst was ihr euch an guten Dingen zuschreibt.

Auch Toleranz hat seine Grenzen!

Wo hört denn die TOleranz auf?
für die einen da für die anderen da ne?

Schon Komisch das hier nur um den heißen Brei geredet wird.


NIEDER MIT GUANTANOMO!!!!

Was hat denn letzteres mit dem Thema zu tun?

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