Migrantengewalt in Deutschland

Man sollte mal differenzieren zwischen den Leuten, die es verdient haben hier zu leben und den Leuten, die es durch gewisse Aktionen nicht mehr wert sind. Wieso sollte "man" da auch noch ein Auge zudrücken?
Selbst im eigenen Land würde ich soetwas nicht machen, aber schon GARNICHT in einem Land, dass mich und meine Verwandten aufgenommen hat...

CexCell@

Voraussetzung für dieses Denken ist ein gewisses Urvertrauen zu Staat (und damit auch zur Ordnungsmacht) und Gesellschaft

Wenn dieses nicht da ist, kannst du Hans, Wladimir und Ahmad noch so oft einhämmern, dass er sich für dieses Land entschieden habe (was nicht stimmt, weil es seine Eltern waren oder weil er schon hier geboren ist) und dass er den Einheimischen REspekt entgegenbringen muss

al-chidr schrieb:Die haben oft nur eine begrenzte Aufenthaltsgenehmigung, dürfen legal nicht arbeiten usw.

Dass es nicht gerade förderlich ist, Asylbewerber jahrelang legal nicht arbeiten zu lassen und in ziemlich heruntergekommenen Sozialwohnungen leben zu lassen, sollte einleuchten

Asyl bedeutet in erster Linie jedoch, wenn man politisch verfolgt ist oder einem Krieg entflieht, erst einmal eine gesicherte Rückzugsmöglichkeit zu bekommen und damit das Erhalten von Leib und Leben zu sichern. Es bedeutet nicht, direkt am Arbeitsmarkt unterzukommen. Ich kenne einige Asylanten, die in der Vergangenheit aus Ex-Yugoslawien geflohen sind und der Meinung waren, später nach Beendigung des unseligen Krieges beim Wiederaufbau zu helfen und damit in die Heimat zurückzukehren. Derweil, da stimme ich Dir zu, möchten sie vielfach arbeiten um über ein eigenes Einkommen zu verfügen.

Aber: Wenn der Staat nun keine Arbeitserlaubnis erteilt, jedoch das Überleben mit Obdach und Nahrung sichert, so gibt es dem geneigten Asylanten oder Asylbewerber nicht das Recht, sich seinen Wunsch nach mehr Penunzen per Gewaltdelikte zu befriedigen. Wer in dieser Weise straffällig wird, sollte sich nicht wundern wenn er samt Familie, wobei einigen Familienmitgliedern auch verwehrt wird die Deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, abgeschoben wird.

Das der Staat nicht immer humanitär handelt und oft fragwürdig agiert, ist leider nicht zu ändern und in meinen Augen genauso kriminell.

Natürlich hat er nicht das Recht dazu, das behauptet doch auch niemand

Es macht keinen Unterschied, ob man sich selbst dafür entscheidet hier zu wohnen oder seine Eltern. Ich durfte mir bei meiner Geburt auch nicht aussuchen wo ich leben will, wieviele Geschwister ich habe oder wieviel Taschengeld ich in der Grundschule bekomme. Das Leben ist eben kein Ponyhof und kriminell zu werden, nur weil man unzufrieden ist, zeugt einfach davon, dass sie es nicht wert sind hier zu wohnen.
Ich will hier übrigens auch nicht leben, bin aber noch nie straffällig geworden. Das größte Problem:

Die Jugendlichen wissen einfach nicht wer sie sind. Keine Ideale mehr, keine Identität, einer unter vielen, der es nie zu was bringen wird.

Jemand, der sich seiner Identität sicher ist, der braucht kleinere nicht schickanieren um sich selbst besser zu machen. Jemand, der weiß, dass er klug ist wird in der Schule aufpassen anstatt andere mit Papier zu bewerfen.

Lieber insofern fördern, als das man den Jugendlichen zeigt, dass sie wenn sie fleissig sind eine gute Chance haben Karriere zu machen anstatt ihnen beizubringen wie sie jemanden in 3Sekunden umhauen können?

@alderan
Aber der kleine Donal möchte einmal ein ein grosser Laranzu werden

Gibt für mich schon einen Unterschied, ob es jemand ist, der in seiner Heimat verfolgt wird oder eben jemand, der sagt "Ach nee Schafe hüten ist nicht so mein Ding hier in Anatatolien, ausserdem kommt man in Deutschland viel besser durch, weil jeder der etwas gegen uns Türken sagt sofort gelyncht wird aufgrund der Vergangenheit des Landes"

Cex@

Das war jetzt polemischer Unsinn, und dat weißt du auch

Besser Polemik als Körperverletzung. Ihr könnt mich solange schlecht reden wie ihr wollt oder mich als fremdenfeindlich bezeichnen, aber schlussendlich bin ich nicht derjenige, der der Gesellschaft schadet. Ich musste mich immer mit derartigen Intensivtätern rumschlagen, mein ganzes Leben und das in einer Kleinstadt. Und was ist passiert? Habe trotzdem keinen "Hass" entwickelt, bin weder rechts, noch radikal, ich bin nur kritisch und würde gerne etwas verändern und auch ich habe eben meine Prinzipien und diese sind eben, dass die Deutschen vorgehen und danach die Migranten kommen, genau wie man in Kanada nicht einfach "einwandern" kann. Aber da verstehen die Leute sich auch, da ist es ein Privileg zu leben...

"
Das war jetzt polemischer Unsinn, und dat weißt du auch
"

Recht hat er aber.Ich glaube CexCells und ich sind hier einer Meinung.

Link: de.youtube.com (extern)

Hach!

Was für nette und zuvorkommende und vertraunseelige junge männer.

"zuletz schlug er auf einen Junge mann ein,der shcon am Boden lag" -.-

Und wie die da wieder hingerstellt werden! Wie die armen kerls von der Straß.
Als ob die nichts dafür könnten,wenn sie nicht zur schule gehen,etc.

Link: de.youtube.com (extern)

So,noch eins,um zu zeigen das die meistzen wirklich nciht sehr nett sind.
gute nacht

Polizisten sind auch nicht immer nett, nur in Ausnahmefällen...

CexCell@

Ich schätze dich bisher nicht als pauschal ausländerfeindlich ein, bei anderen bin ich mir nicht so sicher ...

Böser-Bub@

Die Polizisten müssten besser mit Psychologie vertraut sein. Denn jeder Außenseiter - der entweder dieses Selbstbild hat oder dazu gemacht wird - sieht im Ordnungshüter gewissermaßen einen natürlichen Feind der Mehrheit, die schuld daran ist, dass er Außenseiter ist.

Daher muss die Polizei Maßnahmen zur Deeskalation anwenden. Am Besten klappt es, wenn persönlicher Kontakt gerade zu den Cliquenführer hergestellt werden kann. Dazu wäre die Polizei natürlich in der Lage, beispiele mithilfe von Psychologen, Sozialpädagogen oder Angehörige des jeweiligen Milieus bzw. der Familie oder Ethnie

Natürlich kann man einfach sagen: Diese Leute müssen die öffentliche Ordnung anerkennen, und wenn sie das nicht tun, dann müssen sie weggesperrt werden oder abgschoben werden basta

Klar das beruhigt das eigene Gewissen ...

Aber das ist unrealistisches Denken. Man muss von der Realität ausgehen und darauf aufbauend bereit sein, von den scheinbar unangreifbaren heiligen Prinzipien auch einmal abzuweichen

Das ist in diesem Fall das Prinzip "Der Staat darf sich nicht erpressen lassen"

Aber es ist keine Erpressung, wenn die Ordnungsmacht neue Verfahren anwendet, die deeskalierend wirken können - Wie gesagt vor allem die Herstellung des Kontakts mit den Cliquen und besonders ihren Führern bzw. die Übertragung eines Teils der Verantwortung an Angehörige des Milieus bzw. der Familie und Ethnie

Der Staat sollte neutral sein und nur ein Ziel haben: Die Sicherung der öffentlichen Ordnung. Er hat nicht die Aufgabe, an seinen Prinzipien fesbtzuhalten, auch wenn sie offensichtlich teilweise versagen

"
Ich schätze dich bisher nicht als pauschal ausländerfeindlich ein, bei anderen bin ich mir nicht so sicher ... "

Pauschal ausländerfeindlich kannst Du das nicht nennen.Ich hege eine abneigung gegen jene die sich nicht intigrieren.So wie die im VIdeo.

Im Video, zumindest im Zweiten, werden aber auch die Hintergründe beleuchtet die dazu führen dass einige sich derart auffällig verhalten.

"Dem hau ich eins auf die Fresse, nur damit er nächstes mal woanders hinschaut"

Echt beängstigend....

Man könnte es auch so machen wie die demokratische Republik Australien. Die hat seit Jahren illegale Immigranten einfach mal kurzerhand auf Pazifikinseln verbannt bzw. hinter Elektrozäune gesperrt. Unter der neuen Regierung soll dieser unmenschlichen Praxis ein Ende gemacht werden

Die Mittelmeeranrainerstaaten schauen zu, wie die überfüllten Kutten der Schlepperbanden sinken (das ist nichts anderes als Beihilfe zum Mord oder zumindest fahrlässige Tötung!) richten Abschiebecamps ein bzw. unterstützen die arabischen Mittelmeeranrainer, bereits an der Südküste des Mittelmeers die Flüchtlingsströme zu filtern

Die USA möchte die Grenze zu Mexiko massiv aufrüsten (dann müssen nicht mehr selbsternannte Beschützer der USA auf das andere Ufer des Rio Grande feuern - natürlich mit stiller Zustimmung der amerikanischen Behörden)

Saudi Arabien erwägte im Zuge des Flüchtlings- Drama aus dem Irak, die gesamte Grenze mit einem Elektrozaun auszustatten. Ob sie das Projekt in die Tat umsetzen, ist mir nicht bekannt

Tja vor der Hungerimmigration haben die reichen Staaten Angst und greifen zu den rabiatesten, alle Grundsätze des Humanismus brechende Maßnahmen

Dass man nicht alle Asylsuchenden Menschen aufnehmen kann, leuchtet ein.

Wenn sich der Westen nicht mehr durch die Medien- und Informationshoheit zum Nonplusultra des Wohlstands und der Freiheit präsentieren würde, würde auch der Traum vom Leben in Europa seltener geträumt werden.

Es geht eben nicht, einerseits die Arbeitskraft und Ressourven der anderen in Anspruch zu nehmen, sich selbst aber mit allen Mitteln vor Einwanderern und fremden Einflüssen zu schützen

Ein paradigmenwechsel tut bitter Not - Der Westen muss weg vom bis heute selbstverständlichen imperialistischen Denken, dessen Motto lautet: "Nur wir können helfen - und: lernt von uns, wir lernen aber nicht von euch"