Migrantengewalt in Deutschland

Ich bin keineswegs eingebildet sondern lasse gerne andere an meinem Wissen partizipieren, und das gänzlich uneigennützig.
Es war ja auch eher eine Aussage auf die hirnentleerte Aussage meines Vorredners.

Wenn Du meinst mich auf der persönlichen Ebene angreifen zu können, so muss ich Dich enttäuschen. Gegen Angriffe von unten bin ich durchaus gefeilt und reagiere da eher lässig bis herablassend (sofern sie persönlich beleidigenden Charakter haben). Aber genrell lassen mich solche Vorwürfe eher kühl und verursachen zumeist nur ein müdes und bedauernswertes Lächels auf meinen Lippen.

Aber back to topic

kickboxer187 schrieb:ich hoffe du rufst auch regelmaessig die polizei wenn du kriminelle subjekte unten an der laterne gesichtest hast?

Wenn ich eine Straftat sehe, rufe ich selbstverständlich (Bürgerpflicht!) die Polizei

hahaha ok du hast recht, das war scheisse von mir, klar sollte man die bullen rufen wenn was kriminelles vorgeht aber der punkt ist du siehst moslems als taeter ich sehe jugendliche.

kickboxer187 schrieb:und jetzt kommen wir ja zum punkt, du redest von der minderheit, du willst die minderheit da haben wo du sie gerade siehst, in der ecke, glaub mir ich habe genug verbrecher gesehen in meinem leben und kann dir sagen das die von allen himmelsrichtungen sich zusammen tun, in sachen kriminalitaet funktioniert multi kulti einwandsfrei.

Genau das habe ich ja auch geschrieben, dass es asoziale Kriminelle in allen Schichten und allen Ethnien gibt und ich für alle gleich die gleichen, harten Strafen fordere.
Aber leider ist es gerade in der Gewaltkriminalität so, dass der überwiegende Teil von nichtdeutschen Jugendlichen begangen wird. Hört sich blöd an, ist aber leider so

ist ja auch sowie du sagst, aberdie sind nicht kriminell weil sie moslems sind sondern einfach 'nur' weil sie auf falsche prinzipien funktionieren. wie strassenruhm, respektt und so weiter
haut rein ich muss los\
by

Der Unterschied den ich mache, ist der, dass ich für kriminelle Ausländer (also alle die die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen) ab einer gewissen Anzahl von Straftaten (auch abhängig von der Schwere des Verbrechens) die diskussionslose (das heißt für mich, dass diese Asozialen keine Möglichkeit der Rechtsmittel haben sollten da sie sich selbst dadurch alle verwirkt haben) Ausweisung fordere.

kickboxer187 schrieb:ist ja auch sowie du sagst, aberdie sind nicht kriminell weil sie moslems sind sondern einfach 'nur' weil sie auf falsche prinzipien funktionieren. wie strassenruhm, respektt und so weiter

Die Gründe für Gewaltverbrechen spielen bei mir eher eine untergeordnete Rolle. Die Hauptrolle in diesem Drame spielt für mich die Gesellschaft und ihr Recht auf Schutz vor solchen asozialen Elementen

jeeep machen wir, und jezt ab in kröbchen.....

g8 da draußen

Jop,ich auch.^^

Die Gesellschaft selbst hat doch Teilhabe daran das diese Bälger wurden was sie sind,also kann sie sich gleich mit abschieben

du hast es`perfekt getroffen, die gesellschaftsform in der man heutzutage lebt foerdert doch solche verhaltensweisen

Von klein auf an wird den Kids eingetrichtert schneller,härter,besser sein,gleichzeitig wird überall das Lied der Chancengleichheit angestimmt.Die Chancen sind aber nicht gleich,bei einigen ist das Rennen schon gelaufen bevor es überhaupt angefangen hat,trotzdem zerrt man sie mit aller Gewalt in die Startblöcke...da ist es nur logisch das sie anfangen die Regeln zu verändern und die anderen Läufer einfach zusammentreten,wenn sich einer sein Leben lang anhört das er Bodensatz ist,Menschenmüll,Abschaum,ein Taugenichts,dann hat der nichts mehr zu verlieren und wird endlich zu dem Tier das all diese gelackten Winnerfressen ohnehin in ihm sehen...wenn ich schon gezwungen werde Scheisse zu fressen dann tue ich nicht so als obs mir schmeckt,ich kompensiere das indem ich meine Umwelt zum Gastmahl lade...und siehe da,Scheisse scheint nicht annähernd so gut zu schmecken wie die Gurkenbrote auf all den protzigen VIP- Events

Die Gesellschaft selbst hat doch Teilhabe daran das diese Bälger wurden was sie sind,also kann sie sich gleich mit abschieben
Von klein auf an wird den Kids eingetrichtert schneller,härter,besser sein,gleichzeitig wird überall das Lied der Chancengleichheit angestimmt.Die Chancen sind aber nicht gleich,bei einigen ist das Rennen schon gelaufen bevor es überhaupt angefangen

Das rechtfertigt dann ja so ziemlich jede Straftat und beglückt so ziemlich jeden Straftäter.
Und Chancengleichheit bedeutet nicht, dass einem die gebratenen Hähnchen ins Maul fliegen, sondern dass einem, sofern die Eltern das Kind von Anfang an darauf vorbereiten, die gleichen Möglichkeiten auf Bildung einberaumt werden.
Dass diese Chancen nicht zu gleichen Teilen verteilt sind, ist unstrittig (wie ich finde) aber sie werden eben auch nicht dadurch erhöht, dass Eltern, die selbst die Sprache nicht richtig beherrschen, aus ihren Fehlern nicht lernen und demgemäß dass Kind von klein auf zur Sprachförderung schicken.

du sprichst immer von sprachfoerderung, ich glaube ein seeeehr grosser prozentsatz der straftaeter spricht perfektes deutsch

Ja, weil ich die Sprachförderung für das wichtigste Mittel halte um gewissen Frustrationen bei MIgranten vorzubeugen. Es ist eben unabdingbare Voraussetzung für eine gesellschaftliche Integration und Akzeptanz. Ohne gute Sprachkenntnisse werden sich gewisse Türen für Möglichkeiten der Bildung und Karriere eben nicht öffnen. Dies fördert dann Frustration und diese wiederum forciert gewisse Kriminalität.

Natürlich können viele Straftäter mit Migrationshintergrund deutsch aber die Ursachen für so manches Kriminelles Verhalten ist in der Kindheit zu finden und da ist die von mir erwähnte Frustration sicherlich bei einigen maßgebend gewesen.

"""Von klein auf an wird den Kids eingetrichtert schneller,härter,besser sein,gleichzeitig wird überall das Lied der Chancengleichheit angestimmt.Die Chancen sind aber nicht gleich,bei einigen ist das Rennen schon gelaufen bevor es überhaupt angefangen hat, trotzdem zerrt man sie mit aller Gewalt in die Startblöcke"""


Sehr gut auf den Punkt gebracht


Nochmal zu den Libanesen:

Die haben oft nur eine begrenzte Aufenthaltsgenehmigung, dürfen legal nicht arbeiten usw.

Dass es nicht gerade förderlich ist, Asylbewerber jahrelang legal nicht arbeiten zu lassen und in ziemlich heruntergekommenen Sozialwohnungen leben zu lassen, sollte einleuchten

Wenn man diese Leute nicht haben will, dann sollte man sie erst gar nicht hereinlassen

Wieso nur Libanesen,ich kenne bosnische Serben...oder warens serbische ach ich blicks nicht...die wohnen seit fünfzehn Jahren hier,Vaddern musste ne Deutsche heiraten um hier arbeiten zu können und nicht abgeschoben zu werden,die Mutter hat ein Kriegstrauma,die Tochter ist achtzehn,spricht perfekt Deutsch und hat zu ihrem achtzehnten Geburtstag die Ausreiseverfügung zugeschickt bekommen.Dummerweise spricht sie kein serbokroatisch.Der Sohn geht aufs Gymnasium,ist hier geboren,nun weiss er was ihm blüht,das ist eine wahre Motivierungsmassnahme.
Dann gabs hier die Kurdin Hayriye Aydin die kaum kurdisch spricht und aus den Händen Köhlers den Integrationspreis entgegennahm...nein,sagte er,gegen ihre Abschiebung könne er leider nichts machen,wir leben halt in einem Rechtsstaat.In letzter Sekunde stoppte der Petitionsausschuss den abschiebegierigen Körting...ochja...Einzelschicksale

Der Arbeitsmarkt kann im globalisierten Wirtschaftskreislauf millionen Bürger dieses Landes nicht integrieren

Das ist eine Tatsache, und es nutzt langfristig gesehen nichts, wenn Politik und Gewerkschaften auf Biegen und Brechen versuchen, Arbeitsplätze zu erhalten oder zu schaffen, obwohl diese Arbeitsplätze nicht da sind und obwohl die Bevölkerung auch überleben kann, ohne dass jeder Einzelne in den wirtschaftlichen Produktionsprozess eingebunden ist.

Das eigentliche Problem besteht darin, dass nur das als Arbeit gilt, was finanziell entlohnt wird. Es gäbe für die Millionen "überschüssigen" Bewohner dieses Landes genug andere Möglichkeiten, sich sinnvoll zu beschäftigen.

Die mittlalterliche "arebeit" meinte jede Art von Mühe und Anstrengung, das arabische "Amal" heißt zunächst einfach "tun, machen"

Solange Arbeit nur bezahlte Produktionsleistung gesehen wird, solange Wohnsiedlungen zu den Arbeits- und Schulzeiten wie tot und leergefegt sind, wird der Druck auf die Bürger nicht abnehmen, die nicht zurecht kommen mit diesem "Leistungsgesellschaft", sei es weil sie von vorne herein schlechte Karten haben oder weil sie sich nicht "sozialisieren lassen"

Durch die Abschiedepraxis und alleine schon die Zustände und den Ton die in der Berliner Ausländerbehörde herrschen,ist das ganze Integrationsgequatsche eine billige Farce

kickboxer187 schrieb:die gesellschaftsform in der man heutzutage lebt foerdert doch solche verhaltensweisen

hmmm, willst du damit etwa sagen ,daß Mitbürger mit Migrationshintergrund etwa Schuld daran haben, daß es ostdeutsche Neonazis gibt?

Warhead schrieb:Wieso nur Libanesen,ich kenne bosnische Serben...oder warens serbische ach ich blicks nicht...die wohnen seit fünfzehn Jahren hier,Vaddern musste ne Deutsche heiraten um hier arbeiten zu können und nicht abgeschoben zu werden,die Mutter hat ein Kriegstrauma,die Tochter ist achtzehn,spricht perfekt Deutsch und hat zu ihrem achtzehnten Geburtstag die Ausreiseverfügung zugeschickt bekommen.Dummerweise spricht sie kein serbokroatisch.Der Sohn geht aufs Gymnasium,ist hier geboren,nun weiss er was ihm blüht,das ist eine wahre Motivierungsmassnahme.
Dann gabs hier die Kurdin Hayriye Aydin die kaum kurdisch spricht und aus den Händen Köhlers den Integrationspreis entgegennahm...nein,sagte er,gegen ihre Abschiebung könne er leider nichts machen,wir leben halt in einem Rechtsstaat.In letzter Sekunde stoppte der Petitionsausschuss den abschiebegierigen Körting...ochja...Einzelschicksale

Das liet wohl höchstwahrscheinlich darn, daß sie als ASYLANTEN und nicht als MIGRANTEN nach Deutschland kamen.

Wenn sie nach Deutschland einwandern wollten, hätten sie sich besser nicht als ASYLANTEN ausgeben sollen