Migrantengewalt in Deutschland

oO na is es doch immernoch, oder wem gehört es sonst jetzt?

Es gehört dem Volk! (Oder wahlweise eben auch den in einer Panorama-Sendung genannten: Panorama – Wem gehört Deutschland?)
Aber um es nochmals festzuhalten, meine Aussage bedeutete NICHT, Deutschland den Deutschen!, sondern ist so (im Kontext) zu interpretieren, dass dieses Land (wie jedes andere Land auch) durch das Volk (den Deutschen) mit seinen Werten geprägt worden ist und diese Werte ge- und beachtet werden müssen.

antagonist schrieb:Hallo Alderan, kann mir kaum vorstellen, dass das ernst gemeint ist.
Damit würde ja dann das Problem der Hungerflüchtlinge zum Geschlechterkonflikt entgleisen.

Ich wollte damit ausdrücken, daß die Menschen , die in diesen Booten ankommen, und sich selbst gerne als Flüchtlinge und Hilfsbedürftige deklarieren, eher nicht die
"Hilfsbedürftigen" ,sondern eher die "abenteuerlustigsten", "risikofreudigsten" aus diesen Ländern sind, und auch mitnichten zu den Armen, sondern eher zu den Wohlhabenderen in diesen Ländern zählen, denn so eine Fahrt, organisiert von Schleppern, kostet eine hübsche Stange Geld.
Und das in diesen Booten fast nur Männer sitzen, ist mir ein Indiz dafür ,daß die Flüchtligne keinen Querschnitt der dortigen Bevölkerung darstellen, sondenr eher eine spezielle Sorte von Menschen sind.

against_nwo schrieb:Aber manche Beiträge sind für mich derart sinn- und hirnentleert, dass ich nichtmal darauf antworten mag;

Lehen dich mal nicht zu weit aus dem Fenster, DU bist es doch gewesen ,der letztens für einen ausländer- und islamfeindlichen Beitrag gesperrt wurde.
Solche Sprüche muss ich mir von einem wie dir nicht bieten lassen
Profilier dich bitte auf kosten anderer, aber nicht auf meine

alderan schrieb: ausländer- und islamfeindlichen Beitrag gesperrt wurde.

Falsch! Ich wurde wegen einer persönlichen Beleidigung gesperrt und nicht wegen einem ausländer- oder islamfeindlichen Beitrag

@ alderan

alderan schrieb:Ich wollte damit ausdrücken, daß die Menschen , die in diesen Booten ankommen, und sich selbst gerne als Flüchtlinge und Hilfsbedürftige deklarieren, eher nicht die
"Hilfsbedürftigen" ,sondern eher die "abenteuerlustigsten", "risikofreudigsten" aus diesen Ländern sind, und auch mitnichten zu den Armen, sondern eher zu den Wohlhabenderen in diesen Ländern zählen, denn so eine Fahrt, organisiert von Schleppern, kostet eine hübsche Stange Geld.
Und das in diesen Booten fast nur Männer sitzen, ist mir ein Indiz dafür ,daß die Flüchtligne keinen Querschnitt der dortigen Bevölkerung darstellen, sondenr eher eine spezielle Sorte von Menschen sind.

Quellenangaben und Beweise sind schon sehr wichtig. Vor allem, wenn sich die Argumentation gegen Menschen richtet, die durch Hungersnöte genug gestraft sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich irgendwelche reichen afrikanischen Bengel aus Spaß sich auf den illegalen Weg nach Europa machen.
Wenn es mir finanziell gut geht, dann versuche ich doch nicht solche halsbrecherischen Aktionen.

alderan schrieb:denn so eine Fahrt, organisiert von Schleppern, kostet eine hübsche Stange Geld.

Erstens sollte man hier doch Beträge nennen können, wenn man sowas schon behauptet und zweitens passen auf so ein Boot mehrere Menschen und diese werden sich sicherlich die Kosten teilen.

Man sollte doch sehr vorsichtig sein, wenn man Hilfebedürftige, die in ihrer Not ein Abenteuer eingehen, um aus dem Elend in dem sie leben herauszukommen, kritisiert.

@doetz
Da gibt es solche und solche. Ich bin aber eher geneigt Against-NWO zu unterstützen.

Vergessen wir nicht,das "hilfsbedürftig", wie du es nennst, schon richtig ist, hilfsbedürftig aber im Sinne von wirtschaftlicher Not zu verstehen ist. Diese Menschen handeln, aus Ihrer Sicht verständlich, mit dem Vorsatz, das es ihnen hier besser geht als zu Hause. Und das ist auch so.

In Einzelfällen können wir schon den barmherzigen Samariter stellen, wenn es aber Tausende werden, dann Zehntausende, dann Hunderettausende oder mehr, dann bricht ein System irgendwann zusammen.

Das sind ja keine Fachkräfte die da kommen.

Die Folge haben wir gerade in Südafrika gesehen, als es zu offenen Unruhen mit Mord, Totschlag und Brandstiftung der einheimischen Bevölkerung gegen Asylanten und Zuwanderer kam. Dies ist sehr verständlich, weil diese Zuwanderer bereit sind einen viel niedrigeren Lebensstandard anzunehmen, für viel weniger Geld zu arbeiten und damit den Arbeitsmarkt in Südafrika stark zu Ungunsten der Südafrikaner beeinflussen.

Die Argumentation, das diese Leute Jobs weg nehmen, ist keineswegs abwegig.

Ihr solltet vorsichtig sein, die tatsächlichen Verhältnisse und Relationen nicht außer Acht zu lassen. Die Zahl der anerkannten Asylbewerber nimmt ständig ab und seit dem Doppelpass auch relativ (nicht absolut) die Zahl der Einbürgerungen, die große Mehrheit der Migraten, die arbeiten dürfen, stehen zumindest zeitweise in Lohn und Brot und nur ein kleiner Prozentsatz der Migranten macht auf der Straße Probleme.

Es ist einfach nicht wahr, dass das "Boot" voll ist, wie gerne von bestimmten Seiten behauptet wird

In Südafrika ist die einheimische Bevölkerung (abgesehen von einer kleinen Ober- und gehobenen Mittelschicht) bisschen ärmer als bei uns und das Bandenwesen, Mord und Totschlag sind in einem erschreckenden Ausmaß vorhanden. Ein Vergleich mit Südafrika ist daher meines Erachtens nach nicht korrekt.

@al chidr
Ich wollte nicht Deutschland mit Süd-Afrika vergleichen, sondern ein Beispiel dafür nennen, warum es zu sozialen Unruhen kommen kann.

Das die Zahl der anerkannten Asylbewerber abnimmt, ist ja keine Schande, sondern Produkt korrekterer Prüfungen, bei denen immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge durchfallen. Auch wenn hinter jedem dieser Menschen natürlich ein persönliches Schicksal steht.

Das Asylrecht hat ja eine Bedeutung und eine tiefe Geschichte. Es ist ja nicht geschaffen worden um alle Menschen aufzunehmen, denen es in ihrer Heimat wirtschaftlich schlechter geht.

ich denke das der überwiegende teil der asylanten hier in deutschland
wirtschaftsflüchtlinge sind!

Na und?

Das deutsche Asylrecht für politisch Verfolgte ist in Deutschland ein Grundrecht,
das in Artikel 16 a Grundgesetz verankert ist.
Erste Entscheidungen zur Anerkennung politisch Verfolgter fällt das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg, mit verschiedenen Außenstellen, u.a. am
früheren Sitz in Zirndorf. Höchstzahlen an Asylanträgen, Anerkennungen und
Anerkennungs-Prozentsätzen wurden – u.a. wegen der Balkan-Konflikte – in den Jahren
1993–1995 erreicht: 513.561 (´93), 25.578 (´94) und 9,0% (´95). Die Tiefststände
lauten demgegenüber für das Jahr 2006: 30.759 / 251 / 0,8%. Die Zahlen erhöhen sich
jedoch durch teilweise mehr als zehn Jahre dauernde gerichtliche Verfahren. Viele
Asylsuchende werden nicht nach Art 16a GG anerkannt sondern als Flüchtlinge nach der
Genfer Flüchtlingskonvention, z.B. wenn sie über ein sog. sicheres Drittland eingereist
sind. Asylsuchende, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, können ggf. eine Duldung
aus humanitären Gründen bekommen, vor allem bei gesundheitsbedingten
Abschiebehindernissen, oder aufgrund rechtlicher oder tatsächlicher
Abschiebehindernisse.

das deutsche asylrecht ist für politisch verfolgte gedacht und nicht für
wirtschaftsflüchtlinge!

Schonmal dran gedacht, daß man als politisch Verfolgter auch wirtschaftlich kein Fuss mehr auf den Boden bekommt. Das man als vom Krieg bedrängter seiner wirtschaftlichen Grundlage beraubt wird? Das das eine meist Hand in Hand mit dem andern geht?

Tja, das haben dann wohl die Ämter zu entscheiden... und die meisten Länder, aus denen Asyl-Bewerber kommen, sind nunmal nicht gerade fiedliebend oder feundlich zu ihren politischen Gegnern.

Es scheint mir in Deutschland eher so, daß den meisten politisch Verfolgten es noch schwer gemacht wird, ihr politsches Asyl durchzusetzen.

viele antragsteller vernichten bewußt ihre päße damit die deutschen behörden ihre wahre
intendität nicht oder nur schwer festellen können! diese leute geben sich dann zb als
Iraker aus obwohl sie ganz wo anders herkommen!

Wie willst du das wissen?

Früher war deutschland ein beliebtes einreiseland , doch heute schlagen sie einen grossen bogen um deutschland