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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

12.04.2019 um 18:18
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Kann der Bericht vom BKA so richtig sein, also mit der Opferbefragung und den Schlüssen die man zieht? Oder verstehe ich unter "Opferbefragung" etwas falsches?
@Abahatschi
Ich hatte Opferbefragung hier als Institution herausgelesen, da diese auch existieren. In dem Fall würden die Äußerungen auch Sinn ergeben. Andernfalls ist diese komplette Erhebung wohl totaler Nonsense.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Das sieht zb. Christian Pfeffer abders. Natürlich gibt es gewisse vor allem muslimische oeer nahöstliche Machismonormen, die du das kulturelle Umfeld begründet wird. Siehst du überall bestätigt, nicht nur in der Kriminalstatistik.
Erstmal: Zur Bildung gehört auch die humanistische Erziehung. Das mögen manche zwar vergessen, da sie darunter fälschlicherweise nur die Qualifikation für die Erwerbsarbeit verstehen, aber dem ist so. So gesehen ist meine Aussage nicht falsch und sie lässt sich auch konkret untersuchen. Das ist bei irgendeinem kruden Verweis auf "Kultur" nur schwer möglich. Das in einigen Staaten des nahen Ostens (beispielsweise) vormoderne Geschlechterverhältnisse und die damit verbundenen Rollenbilder weite Verbreitung finden, ist eine Tatsache. Dies beschränkt sich jedoch nicht auf eine spezifische Kultur, sondern ist ein Phänomen, welches in jedem Dritte Welt, Entwicklungs- und Schwellenland (in unterschiedlicher Ausprägung) zu finden ist. Somit ist ein direkter Zusammenhang mit Bildung und Wohlstand folgerichtig.


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12.04.2019 um 18:24
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Somit ist ein direkter Zusammenhang mit Bildung und Wohlstand folgerichtig.
Allerdings auch nur begrenzt. RAF, Breivik und die 9/11-Terroristen (Atta & Co.) gehörten keineswegs dem Prekariat an, sondern kamen aus der Studentenszene bzw. dem "Bildungsbürgertum".


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12.04.2019 um 18:29
Zitat von RealoRealo schrieb:Allerdings auch nur begrenzt. RAF, Breivik und die 9/11-Terroristen (Atta & Co.) gehörten keineswegs dem Prekariat an, sondern kamen aus der Studentenszene
Es ging in meinem Beitrag nicht um Terrorismus. Terrorismus hat mit Sexualdelikten eher wenig gemeinsam.


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12.04.2019 um 18:36
@paranomal
aus dem Zitat von @peterlee :
Mein Eindruck ist, dass gerade diese Männer uns nicht ernst nehmen, dass sie uns für Vertreter eines schwachen Staates halten, dem sie in vielerlei Hinsicht auf der Nase herumtanzen können - ohne dass ihnen etwas geschieht.

Als Polizistin muss ich mir von diesen Typen häufig anhören: "Du bist eine Frau. Mit dir reden wir nicht."Andere meinen wiederum wegen meines Migrationshintergrunds müsste ich auf ihrer Seite sein, sie beschimpfen mich, weil ich mich für "Kartoffeln" - also die Deutschen - entschieden hätte und die Migranten damit verraten würde.

Als Problem nehme ich jedoch wahr, dass die jungen Männer, mit denen wir die meisten Probleme haben, unser auf Deeskalation angelegtes Vorgehen häufig als Schwäche auslegen. Sie sind aus ihren Heimatländern eine größere Härte der Polizei gewöhnt. Wie wir damit umgehen sollen, weiß ich nicht, schließlich wollen wir keine Prügelpolizisten sein oder werden.

Dennoch berichten Kollegen, dass gerade Migranten sie häufig verspotteten und attackierten - aus mangelndem Respekt. Diese jungen Männer bringen häufig Gewalterfahrungen mit, die glücklicherweise kein deutscher Polizist machen musste - zugleich sind wir mit ihrer Gewaltfähigkeit mitunter überfordert.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminelle-migranten-was-sagen-polizisten-und-wie-ist-das-einzuschaetzen-a-123734...
das scheint mir - zumindest mit - das Hauptproblem zu sein.
Bin ja normalerweise auch der Ansicht wie du, Bildung ist das A und O, aber wie schätzt du dieses Problem ein, kann man diesem mit Bildung begegnen, würde das was bringen?


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12.04.2019 um 18:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bin ja normalerweise auch der Ansicht wie du, Bildung ist das A und O, aber wie schätzt du dieses Problem ein, kann man diesem mit Bildung begegnen, würde das was bringen?
Wenn man den Bildungsbegriff so fasst, wie ich ihn erläutert habe ja. Zu begreifen, dass Frauen gleichwertig sind, ist eine Sache die man durch den Zugang humanistischer/aufklärerischer Bildung begreifen kann. Darin steckt auch die beste präventive Maßnahme. Leider pochen viele immer darauf, dass "man denen klar machen muss, was bei uns erlaubt ist und was nicht". Hinter solchen Aussagen versteckt sich jedoch bereits ein relativistisches Weltbild, das suggeriert, der Umgang mit Mitmenschen sei von irgendeiner Form "kulturellem Hausrecht" abhängig.
Solche Einstellungen sind jedoch Teil des Problems, da der Verhaltenskodex damit immer an das wachsame Auge des Staates geknüpft ist. Durch Einsicht gegenüber bestimmten Grundsätzen hingegen, hält man sich auch dann daran, wenn mal keiner hinsieht.


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12.04.2019 um 19:17
Zitat von RealoRealo schrieb:Oktoberfestanschlag, RAF, NSU, Breivik, Ali/David, Christchurch...
Unfug.

Islamisten berufen sich auf den Islam

Wann hat sich jemals ein RAF mörder auf das Christentum berufen?
Oder der oktoberfestbomber?

Die haben mit Christentum nix zu tun.
Jeder is mörder im Gegensatz dazu beruft sich auf den islam


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Migrantengewalt in Deutschland

12.04.2019 um 19:33
Hier sieht man auch den Einfluss kultureller Prägung
Nur hat das rein gar nichts mit Disposition zu und Ausbildung von Gewaltaffinität und daher mit dem Thema zu tun. Ich konnte in dem Artikel jedenfalls nichts finden, das darauf hinwiese. Damit ist die "Kulturthese" erst mal wieder vom Tisch.
Männliche muslimische Jugendliche haben dem 62-Jährigen zufolge eine "hohe Bereitschaft, blind zuzuschlagen". Jeder, der therapeutisch mit Jugendlichen arbeitet, mache diese Beobachtung, sagt Bergmann. In den muslimischen Kulturen gebe es schließlich ein anderes Verständnis von Körperlichkeit und Gewalt.

Das Machogehabe junger Muslime könne jeder in der Disco oder auf einem Schulhof erleben, "wenn sie da breitbeinig und selbstüberzeugt wie Sheriff John Wayne herumlaufen".
Halte ich für Quatsch, wenn man versucht das zu verallgemeinern. Solche Kids gabs auch in meiner Schulklasse, und wir hatten da nur Deutsche. Hängt eher mit dem Potenzial körperlicher Kraft im vergleich zu den andreen Mitschülern ab; so bildeten sich in unserer Klasse Hack- und Rangordnungen.

Das Thema ist so komplex, das man lieber nicht aus Zeitungsausschnitten lernen sollte, sondern aus Fachbüchern. Aber selbst dort steht als Einschränkung
Sie verallgemeinere nicht, sondern spreche gezielt nur über eine kleine Gruppe: einen Teil der jungen muslimischen Erwachsenen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt
Inzwischen sind wir ein Jahrzehnt weiter. Der Bericht zu der "Studie" erschien im gleichen Monat wie Sarrazins "Deutschland schafft sich ab" und ist auch genauso klischeehaft. Kannst du nichts Aktuelleres finden? wahrscheinlich schon, aber da passt es nicht so gut wie Faust auf Auge. :troll:
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Unfug
In deiner Welt ganz sicher. Warum muss man sich auf etwas selbstverständliches berufen, nämlich auf die Kultur, von der man geprägt ist. Allenfalls der Christchurch-Terrorist hat ein Manifest hinterlassen, und ob es sich darin kulturell äußert weiß ich nicht, weil ich es nicht lesen wollte.

es ist also nicht die Religion, die die Leute gewaltaffiner macht, sondern der Erziehungsstil der Eltern. Autoritäre Erziehung kreiert und fördert Machismo und Gewaltbereitschaft. Dass das nichts Islam-Spezifisches ist, zeigt sich in vielen nichtislamischen asiatischen Staaten wie China, Korea, Kambodscha und Singapur, in denen Autoritarismus in der Politik wie auch im Erziehungsstil vorherrschen. gerade der Konfuzianismus ist extrem autoritär.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.04.2019 um 19:35
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Zu begreifen, dass Frauen gleichwertig sind, ist eine Sache die man durch den Zugang humanistischer/aufklärerischer Bildung begreifen kann.
ja, begreifen sicherlich.
Nur was soll denn der Staat/Gesellschaft/Erzieher usw. machen, wenn zwar Schüler in der Schule diese Aufklärung bekommen, aber im Elternhaus werden sie dann weiterhin indoktriniert bzw. gegenteilig erzogen? Die wissen doch am Ende gar nicht mehr, was Sache ist?
Und die Eltern werden sich ja schlecht erziehen lassen, denke ich mal.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Leider pochen viele immer darauf, dass "man denen klar machen muss, was bei uns erlaubt ist und was nicht". Hinter solchen Aussagen versteckt sich jedoch bereits ein relativistisches Weltbild, das suggeriert, der Umgang mit Mitmenschen sei von irgendeiner Form "kulturellem Hausrecht" abhängig..
Solche Einstellungen sind jedoch Teil des Problems, da der Verhaltenskodex damit immer an das wachsame Auge des Staates geknüpft ist.
Ja, plausibel, dass das auch nicht viel bringt und das dies besser wäre:
Durch Einsicht gegenüber bestimmten Grundsätzen hingegen, hält man sich auch dann daran, wenn mal keiner hinsieht.
Aber wie gesagt, die Kinder werden doch sozusagen "zweigleisig" erzogen, Eltern und Erzieher/Gesellschaft ziehen nicht "am gleichen Strang".

Darin sehe ich ein großes Problem.

Hinzu kommt noch:
Weshalb sollte es kein "sowohl als auch" geben? Nämlich eine "wohlwollende Aufklärung ohne Zeigefinger" (das was du oben zum Ausdruck gebracht hast) Aber wo das nicht fruchtet, auch ein deutliches "Klarmachen" was in unserer Gesellschaft geht oder nicht geht


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12.04.2019 um 19:38
Zitat von RealoRealo schrieb:In deiner Welt ganz sicher. Warum muss man sich auf etwas selbstverständliches berufen, nämlich auf die Kultur, von der man geprägt ist. Allenfalls der Christchurch-Terrorist hat ein Manifest hinterlassen, und ob es sich darin kulturell äußert weiß ich nicht, weil ich es nicht lesen wollte
Du hast die RAF in Verbindung zum Christentum gebracht. Da gibt es null verbindung. Da beruft sich kein Schleier mörder auf die bibel. Der is oder al quaida Terrorismus beruft sich aber regelmäßig auf den islam.


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12.04.2019 um 19:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wie gesagt, die Kinder werden doch sozusagen "zweigleisig" erzogen, Eltern und Erzieher/Gesellschaft ziehen nicht "am gleichen Strang".

Darin sehe ich ein großes Problem.
Sie bekommen beide Sichtweisen mit und können sich ihre eigene Meinung bilden.
Es ist wie bei allen Themen, wo es Eltern geben kann die gegenteiliges erzählen, als das was man in der Schule anders sieht.
Ansonsten muss man das Bild der Frau eben weiter stärken, denn auch bei Deutschen hört es ja manchmal nach Herd, Küche, Klo putzen und Kindererziehung auf.


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12.04.2019 um 19:45
@Bone02943
okay, kann man vielleicht auch so sehen.


@peterlee
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Das sieht zb. Christian Pfeffer abders. Natürlich gibt es gewisse vor allem muslimische oeer nahöstliche Machismonormen, die du das kulturelle Umfeld begründet wird. Siehst du überall bestätigt, nicht nur in der Kriminalstatistik.
Ich finde, wie man es nennt (ob kulturelle Prägung oder es anders benennt) ist ziemlich egal. Es ist eine Prägung bzw. Sozialisierung und diese müsste verändert werden, wenn es weniger Konflikte in der Gesellschaft geben soll, mMn.


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12.04.2019 um 19:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich finde, wie man es nennt (ob kulturelle Prägung oder es anders benennt) ist ziemlich egal.
Nein, das Label ist sehr wichtig, und das ist bei "Kultur" eben ein anderes als bei "Erziehung".

Ich hatte die Beispiele von autoritären Gesellschaften, die konfuzianisch geprägt sind, gebracht. Auch dort ist der Mann der "Macho".
Allerdings verstehen es die konfuzianisch-autoritär Geprägten besser, ihre Aggressionen unter Kontrolle zu halten als die isamisch-autoritär Geprägten. Das hat aber mit der Reaktion der islamischen Länder auf den westlichen Kolonialismus zu tun, der dem Selbstwertgefühl jener Gesellschaften sehr weh getan hat und die daher ganz normal den Westen hassen und sich dann häufig hinter ihrer Religion verstecken, weil die das Einzige ist, das ihnen im Gegensatz zur westlichen Religion Stärke vermittelt, in der sie sich eben dem Westen überlegen fühlen.


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12.04.2019 um 19:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich finde, wie man es nennt (ob kulturelle Prägung oder es anders benennt) ist ziemlich egal
Zitat von RealoRealo schrieb:Nein, das Label ist sehr wichtig, und das ist bei "Kultur" eben ein anderes als bei "Erziehung".
ich wollte eigentlich mit meinem "egal" nur zum Ausdruck bringen, dass ich es auch nicht so sehe, dass es an der Kultur liegt.
Und was du dann im weiteren erklärt hast, finde ich plausibel und kann mir gut vorstellen, dass das die Ursachen sind - zumindest mit.

Alles in allem, es ist - wie ich schon schrieb - mMn die Sozialisierung und Prägung.


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12.04.2019 um 19:55
Zitat von RealoRealo schrieb:hat aber mit der Reaktion der islamischen Länder auf den westlichen Kolonialismus zu tun, der dem Selbstwertgefühl jener Gesellschaften sehr weh getan hat und die daher ganz normal den Westen hassen und sich dann häufig hinter ihrer Religion verstecken, weil die das Einzige ist, das ihnen im Gegensat
Damit stellst du alle muslimischen Aggressoren in eine Operette wo sie nicht hingehören. Der Kolonialismus ist bald hundert Jahre vorbei und einige der islamistischen Länder wie die Emirate gehören zu den reichsten Ländern der Welt wegen des Öls und das schon lange.
Nein das liegt an der Gewaltaffinität der arabischen Kultur selbst völlig unabhängig vom Westen.

Nach deiner These müsste China megagewaltätig Sein DIE Haben Wahnsinnig Unter Dem Westen gelitten. Sind sie nicht.

Also doch kulturelle Prägung.


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12.04.2019 um 20:00
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Der Kolonialismus ist bald hundert Jahre vorbei
Der Nationalsozialismus auch, und dennoch lebt er in Städten wie Chemnitz so stark wie nie.

Mentalitäten, schrieb ich an anderer Stelle, benötigen Jahrhunderte, um sich zu wandeln, und das kollektive Gedächtnis reicht extrem weit zurück, zumal man alles im Internet nachlesen kann.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Nein das liegt an der Gewaltaffinität der arabischen Kultur selbst
das ist Schwachsinn bzw. Kulturchauvinismus in Reinkultur und da muss man deshalb auch nicht drauf eingehen.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Nach deiner These müsste China megagewaltätig Sein DIE Haben Wahnsinnig Unter Dem Westen gelitten.
Nein, unter Japan, und ich wüsste nicht, dass Japaner Westler wären. Mit dem Westen hatten sie nur in den beiden Optíumkriegen zu tun, aber Kriege sind kein Kolonialismus.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.04.2019 um 20:08
Zitat von RealoRealo schrieb:Nein das liegt an der Gewaltaffinität der arabischen Kultur selbst
das ist Schwachsinn bzw. Kulturchauvinismus in Reinkultur und da muss man deshalb auch nicht drauf eingehen.
Doch das ist so. Das bestätigt die breite Masse der mit Moslems umgebenden Menschen im westen das bestätigen die Studien das bestätigen auch die grossen Terrorismus Probleme die einmalig in der welt sind.

Und in Chemnitz gibt es keinem "nationalsozialismus". So ein Unfug. Du verharmlost den NS unzulässig wenn du harmlose Demos mit Entgleisungen mit dem NS gleichsetzt.
Das ist noch stärkerer tobak als die Behauptung es gäbe keine kulturellen Prägungen als Erklärung für gewalttätigkeit


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12.04.2019 um 20:11
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und in Chemnitz gibt es keinem "nationalsozialismus"
Aber jede Menge Neonazis und Nazihools, die diese Ideologie verehren. @peterlee Nur zur Info


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12.04.2019 um 20:11
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Du verharmlost den NS unzulässig wenn du harmlose Demos mit Entgleisungen mit dem NS gleichsetzt.
"Harmlose Demos und Entgleisungen"

Sind eben stramme Jungs, die mal ein bisschen auf die Pauke hauen müssen, gell`Mit 25 werden sie dann alle brave Familienväter, oder?


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12.04.2019 um 20:11
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und in Chemnitz gibt es keinem "nationalsozialismu
Dann muss das korrekt Neons heissen.
Es ist kein klassischer ns


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12.04.2019 um 20:13
Zitat von RealoRealo schrieb:Harmlose Demos und Entgleisungen"

Sind eben stramme Jungs, die mal ein bisschen auf die Pauke hauen müssen, gell`Mit 25 werden sie dann alle brave Familienväter, oder?
Aber stopp Realo die von dir ausgemachten nazis...
Das ist doch keine Weltanschauung oder kulturelle prägung.
Nein.
Das hat ja nur
Soziale
Und
Bildungsgründe.

Na dann ist doch kein Problem oder ?


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