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Migrantengewalt in Deutschland

56.942 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

17.04.2019 um 21:42
@Realo

ich habe eine stichprobe entnommen hinsichtlich zusammenrottungen gegenüber polizisten durch nahöstliche ausländergruppen.
ich poste einige beispiele.
die ergebnisse

- zunehmende gewalt gegen polizisten scheint erst seit ende der 1990er jahre ein gesamtgesellschaftliches problem geworden zu sein. gesamtgesellschaftlich heisst: nicht nur auf ausländer beschränkt, sondern erst durch deutsche.

- die berichte beginnen zwar um 2008 rum, die mehrzahl der berichte umfasst aber tatsächlich den zeitraum seit 2010. das kommt deiner these mit dem zeitlichen zusammenhang mit sarrazzins buch zumindest entgegen.

- fast alle berichte berichten nicht von muslimen allgemein, sondern von zusammenrottungen durch sog. "clans", also familiengeführten organisierten verbrecherbanden meist kurdischer oder libanesischer herkunft. diese "clans" sind ja seit monaten im dauerfeuer der presseberichterstattung, da gibt es von meiner seite aus nicht mehr viel zu schreiben.

- abgesehen von berichten wie der mehrfach von mir geposteten polizistin kambouri habe ich wenig darüber gefunden, dass muslime ganz allgemein abgesehen von "clan" zusammenhängen gewalttätig gegenüber polizisten sind.

https://www.welt.de/politik/article2256695/Die-Angst-der-Polizisten-in-deutschen-Staedten.html (2008)

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/autoritaetsverlust-der-polizist-dein-feind-und-pruegelknabe/1598868.html (2009)

http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Familienclan-geht-auf-Polizisten-los (Archiv-Version vom 23.04.2021) (2009)

https://www.sueddeutsche.de/panorama/clans-in-deutschland-verpisst-euch-von-hier-1.175082 (2010)

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/menschenmenge-bedroht-polizisten-an-der-mallinckrodtstrasse-91168.html (2016)

https://rp-online.de/panorama/deutschland/berlin-aufgebrachte-menschenmenge-attackiert-polizei_aid-21502259 (2016)

https://amp.welt.de/vermischtes/article164482933/Als-sich-der-Clan-zusammenrottete-zog-sich-die-Polizei-zurueck.html (2017)

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174377417/Neubrandenburg-Clan-Mitglieder-bedraengen-Polizisten-im-Praesidium.html (2018)
Die Zahl der Widerstandshandlungen liegt gegenwärtig nach Angaben der GdP im Jahresdurchschnitt bei 26.000 und bedeutet eine Steigerung von 60 Prozent im Vergleich zu den Achtzigerjahren. „Früher haben die Leute gedacht, dass das, was die Polizei macht, richtig ist. Heute wird unterstellt, dass die Polizei etwas falsch macht“, sagt Polizeihauptkommissar Stefan Kirchner, Dienstgruppenleiter in der Polizeiinspektion Köln-Mitte. Kirchner erzählt, dass sich unbeteiligte Passanten bei Personenkontrollen oder Verhaftungen einmischen und sich Streithähne immer wieder gegen die schlichtende Polizei verbünden. Längst wird in Einsatztrainings stärker das Verhalten in der Menschenmenge geübt. Wenn Polizisten etwa in eine Kneipe einrücken, um einen Störer zu verhaften, folgt ihnen eine mindestens ebenso große Gruppe von Kollegen, die die Umstehenden in Schach halten sollen. Die GdP beklagt, dass viele Menschen ein anderes Rechtsempfinden entwickelt hätten; zunehmende Aggressivität gegenüber der Polizei sei quer durch alle Alters- und Bevölkerungsschichten zu beobachten. „Das ist kein Problem, das sich auf Ballungsräume wie Berlin oder das Ruhrgebiet beschränkt, dort ist es nur am sichtbarsten“, sagt GdP-Sprecher Rüdiger Holecek.

Obwohl in der Statistik deutsche Übeltäter deutlich überwiegen, klagt die Polizei immer wieder über auffällige Ausländer. „Es gibt bei Mitbürgern, besonders bei jungen Menschen ausländischer Herkunft, keinen Respekt mehr vor der Staatsgewalt“, sagt Freiberg. Die Polizei sieht sich bei allen Integrationserfolgen gezwungen, deutlicher als bisher jene Probleme zu benennen, die aus Furcht vor ausländerfeindlichen Ressentiments wenig diskutiert werden.
https://www.welt.de/politik/article2256695/Die-Angst-der-Polizisten-in-deutschen-Staedten.html (2008)

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162105406/Bis-zu-100-Schwarzafrikaner-bedrohen-Polizisten-in-Hamburg.html (2017)

https://www.welt.de/vermischtes/article181307540/Neukoelln-Grossfamilie-soll-Rettungskraefte-in-Berlin-behindert-haben.html (2017)


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Migrantengewalt in Deutschland

17.04.2019 um 22:16
Heute kommt 23.15 Markus Lanz mit dem Thema "Brennpunktschulen" (Integration...) - wird sicher interessant.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 01:32
Es soll nur die Kausalität aufzeigen. Eigentlich gingen die Morde an Flüchtlingen/Migranten ja schon kurz nach der Wiedervereinigung los (Rostock, Mölln, Solingen). Da diese dunklen Geschichten eben auch zur Flüchtlings-Narrative gehören, darf man sich nicht wundern, wenn von der anderen Seite ebenfalls zunehmend Hass und Gewalt gegen die Deutschen entsteht.

Die Gewaltspirale kann man eigentlich nur durch einen übergeordneten Dialog auf hoher politischer Ebene auflösen - aber da trauen sich die Politiker nicht ran. Wahrscheinlich aus Angst vor der AfD und aus Angst davor, dass die Deutschen das als Anbiederung missverstehen könnten.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 02:48
@Realo
also ist dieser -kleine Prozentsatz- krimineller und gewalttätiger innerhalb der Flüchtlinsströme noch nicht gewalttätig wenn er (also der winzige kriminelle anteil) auf dem Weg hierher vergewaltigt, stiehlt und lügt und betrügt sondern wird es erst wegen ner Geschichte über Solingen die ihm die Helfer in der Unterkunft hier erzählen?

Und nun nachdem hier seitenweise abgestritten und gegengerechnet wurde soll es doch Häufungen oder zumindest nachvollziehbare Gründe geben, eine Art Kampf der Gruppen?


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 05:29
Zitat von RealoRealo schrieb:Da diese dunklen Geschichten eben auch zur Flüchtlings-Narrative gehören, darf man sich nicht wundern, wenn von der anderen Seite ebenfalls zunehmend Hass und Gewalt gegen die Deutschen entsteht.
Ach so, die 2015 kamen wussten davon...und kamen trotzdem?
Die Argumentation ist sooo aber sooo an den Haaren herbei gezogen, wieso glaubst Du das erklären zu müssen?
Das knirscht aber mit der Mainstream Erklärung von ca. einem Jahr: die grösste Gewalt ginge gegen Migranten selbst ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 06:48
Immer schön weiter alles und jeden ins Land rein lassen....

Das geht so lange gut bis die Kasse leer ist oder die ökonomische Lage in eine brutale Rezession schlittert.

Dann geht's hier richtig ab. Und da werden die ganzen Weichgespülten Mal am eigenen Leib erleben wie "fair" und einhornmäßig die Welt so ist.

Es gibt nichts geschenkt und Toleranz ist keine Einbahnstraße.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 06:55
Zitat von RealoRealo schrieb:Es soll nur die Kausalität aufzeigen. Eigentlich gingen die Morde an Flüchtlingen/Migranten ja schon kurz nach der Wiedervereinigung los (Rostock, Mölln, Solingen)
Ja klar, und das soll jetzt eine Begründung sein?
Das es hanebüchener Bullshit ist wirst du wahrscheinlich selbst merken :palm:

Edit: zeige mir einen Flüchtling der sich darauf bezieht----> The Staģe is Yours.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 09:37
@Abahatschi
@xsaibotx

Da mein Beitrag mit den Links aus den Nullerjahren wieder gelöscht wurde, kann ich das Reiz-Reaktions-Schema jetzt nicht mehr aufweisen. habe auch keine Lust mehr das zu erklären, weil es dann wieder Behauptung ohne Beleg heißt.

Wir können es aber auch an der Migrantengewalt 2015-2018 zeigen, die noch nicht allzu lange zurück liegt, sonst würde hier nicht der Thread immer wieder hochgeholt und aufgewärmt: Wer war zuerst da: brennende Asylunterkünfte, feixendes Publikum, überforderte Polizei - oder Flüchtlingsgewalt?

Nicht dass hier immer wieder die gleichen falschen Legenden gestrickt werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 09:41
Zitat von RealoRealo schrieb:Wer war zuerst da: brennende Asylunterkünfte, feixendes Publikum, überforderte Polizei - oder Flüchtlingsgewalt?
Ich denke aus der Zeitabfolge lässt sich keine Kausalität ableiten...ich denke mit deiner Argumentation bist Du auf dem Holzweg.
Also ich kenne nicht bzw. kann mir nicht vorstellen was eine Vergewaltigung mit einer brennenden Unterkunft zu tun hat...und wenn man das schaffen würde in Zusammenhang zu bringen, wäre es doch Selbstjustiz, ist auch strafbar.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 09:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich denke aus der Zeitabfolge lässt sich keine Kausalität ableiten
Na, das wäre mir jetzt aber neu. Alle Soziologen irren, weil die Allmy-User es immer besser wissen. Wissenschaft gilt nicht mehr, Esoterik ist besser.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also ich kenne nicht bzw. kann mir nicht vorstellen was eine Vergewaltigung mit einer brennenden Unterkunft zu tun hat...
Ich weiß auch nicht, was der Baum mit dem Wald zu tun hat. Wenn "Bürgerkrieg light" herrscht, und das konnte man von den Jahren 2014 und 2015 zumindest in Ostdeutschland behaupten, haben eben nicht nur die Nazis ihr Feindbild, sondern auch die Flüchtlinge. Für die einen ist der Feind die Flüchtlinge, für die anderen ist der Feind die Deutschen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:und wenn man das schaffen würde in Zusammenhang zu bringen, wäre es doch Selbstjustiz, ist auch strafbar.
Ja aber in solchen "Bürgerkriegen" ist die Ordnung eben stellenweise aufgehoben. Ich habe z.B. mal begründet, weshalb ich nicht auswandere. Das ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass ich Augen, Ohren und Mund verschließe und furchtbare Zustände einfach so hinnehme.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:10
@Realo
Es ist echt unglaublich, was Du hier so schreibst, wirklich. Und der Sache an sich null dienlich. Und zudem noch falsch.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:26
@Tussinelda

Ich denke auch, dass sich der gute @Realo da in etwas verrannt hat. Er spielt mit Begriffen wie 'Bürgerkrieg light' auf der Klaviatur der Identitären.
Zitat von RealoRealo schrieb:Wenn "Bürgerkrieg light" herrscht, und das konnte man von den Jahren 2014 und 2015 zumindest in Ostdeutschland behaupten, haben eben nicht nur die Nazis ihr Feindbild, sondern auch die Flüchtlinge. Für die einen ist der Feind die Flüchtlinge, für die anderen ist der Feind die Deutschen.
Du konstruierst da eine Front und stellst alle Flüchtlinge als Opfer hin, die das gute Recht haben alle Deutschen zu hassen. Das ist genau das, was AFD oder Identitäre oder auch wirklich islamistische Gruppen wollen: Spalten, aufwiegeln und in den Kampfmodus versetzen. Auch wenn du glaubst, auf der richtigen Seite zu stehen, ist das ganz klar der falsche Weg.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:29
Zitat von RealoRealo schrieb:Wenn "Bürgerkrieg light" herrscht, und das konnte man von den Jahren 2014 und 2015 zumindest in Ostdeutschland behaupten, haben eben nicht nur die Nazis ihr Feindbild, sondern auch die Flüchtlinge. Für die einen ist der Feind die Flüchtlinge, für die anderen ist der Feind die Deutschen.
unglaublich!

Ostdeutschland ist welches Land?

Bürgerkrieg light willst du also im Osten der Republik erlebt beobachtet haben. soso.

aus deiner Abneigung gegen die nicht-mehr-so-neuen Bundesländer hast du noch nie einen Hehl gemacht.
ich erinnere mich aber, dass Mölln und Solingen in der guten alten Bundesrepublik liegen

warum >10 Millionen Ausländer ausgerechnet in dieses Land eingewandert sind, kannst du bestimmt erklären - aber bitte nicht mit solchen Sätzen:
Für die einen ist der Feind die Flüchtlinge, für die anderen ist der Feind die Deutschen.
Dein Denken zerfällt massiv in Freund-Feind-Denken -- eines Soziologen bestimmt super würdig ;)
Zitat von staplesstaples schrieb:Ich denke auch, dass sich der gute @Realo da in etwas verrannt hat. Er spielt mit Begriffen wie 'Bürgerkrieg light' auf der Klaviatur der Identitären.
word

aber zurück zum Topic

es geht hier um die Gewalt, die von Migranten ausgeht und um die Frage, warum das nicht /ob das wie im Fall von GEwalt gegen Migranten, Lichterketten von trauernden/aufgebrachten/leidenden Bürgern nach sich zieht


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:36
Zitat von RealoRealo schrieb:Wenn "Bürgerkrieg light" herrscht
Zitat von RealoRealo schrieb:in solchen "Bürgerkriegen" ist die Ordnung eben stellenweise aufgehoben
Erschütternd! Wie kommt man auf so einen Unsinn? Die Ordnung ist stellenweise aufgehoben, soso. Meinst du Venezuela? Nicht mal in Frankreich wo die Gelbwesten demonstrieren kann man von einer aufgehoben Ordnung sprechen. Und hier den Osten Deutschlands, wo anscheinend bei dir geistig immer noch eine Mauer vorhanden ist, Bürgerkrieg light andichtet ist schon eine starke Nummer. Ich bin über so viel Ahnungslosigkeit schwerst erschüttert!


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:43
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Ich bin über so viel Ahnungslosigkeit schwerst erschüttert!
ich würde es nicht als Ahnungslosigkeit bezeichnen, es ist - meiner Meinung nach - dummes populistisches Geschwätz, gepaart mit einem tiefliegendem Problem mit Menschen aus Ostdeutschland, Ostdeutschland generell. Erstens ist es absoluter Schwachsinn, von einem Bürgerkrieg zu reden, zweitens ist es absoluter Schwachsinn, beide Gruppen als Einheit darzustellen, pauschale Behauptungen aufzustellen und der einen Gruppe quasi die gleichen Beweggründe wie der anderen Gruppe zu unterstellen. Noch dazu als quasi ganz normale verständliche Reaktion.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:43
Zitat von RealoRealo schrieb:Alle Soziologen irren, weil die Allmy-User es immer besser wissen. Wissenschaft gilt nicht mehr, Esoterik ist besser.
Da trägst Du aber massiv bei - wenn Du das alles gewußt hast, hast die Wahrheit unterdruckt...wieso kommst Du jetzt um die Ecke damit?

Ich frage mich wie viele Hasen und Überraschungseier noch im Hut sind, aus dem Gedächtnisprotokoll (chronologisch):
- sind nicht krimineller
- Deutsche machen das auch
- ok, sind krimineller weil nur junge Männer kommen
- es kommen nicht nur junge Männer
- es ist die fehlende Integration
- es ist nicht die Sozialisierung
- jetzt sind es die Anschläge gegen Unterkünfte...da stellt sich die Frage wie geht man mit Flüchtlingen um die selber die Unterkunft anzünden - was bezwecken die, woraus ziehen die Vorteile wenn die Flüchtlinge die Deutschen hassen?
( https://www.sueddeutsche.de/news/panorama/prozesse---duesseldorf-fuenf-jahre-haft-fuer-brandstiftung-im-fluechtlingsheim-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-181127-99-985768 (Archiv-Version vom 27.11.2018) )
Gibt es etwas was ich noch wissen sollte?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und der Sache an sich null dienlich.
Ich finde: der Sache voll dienlich! Aber Moment, welcher Sache?


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 10:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:beide Gruppen als Einheit darzustellen, pauschale Behauptungen aufzustellen
Ich kann mich dir nur vollinhaltlich anschließen. Es mag nicht alles ok sein, aber von Bürgerkrieg reden ist mehr als am Ziel vorbei. Zum Glück sind wir weit von einem Bürgerkrieg entfernt und ich wünsche mir, dass das so bleibt und sich auf allen Seiten die Vernunft durchsetzt. Probleme lösen kann man nur gemeinsam und ich denke es gibt nichts das nicht lösbar wäre.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 11:53
Zitat von staplesstaples schrieb:Ich denke auch, dass sich der gute @Realo da in etwas verrannt hat. Er spielt mit Begriffen wie 'Bürgerkrieg light' auf der Klaviatur der Identitären.
Wie soll man das denn nennen, wenn jährlich hunderte Asylunterkünfte brennen und auch mal Menschen ermordet werden? Oder die Jagdszenen aus Chemnitz? Mit Normalität hat das jedenfalls für meine Begriffe rein gar nichts mehr zu tun.
Zitat von staplesstaples schrieb:Du konstruierst da eine Front
Ich konstruiere nicht, ich beobachte und beschreibe.
Zitat von lawinelawine schrieb:warum >10 Millionen Ausländer ausgerechnet in dieses Land eingewandert sind, kannst du bestimmt erklären -
Weil sie erst gerufen wurden ("Gastarbeiter"), dann wegen der Kohle und dann wegen den Freunden und Bekannten, die schon hier sind. Sicherlich nicht wegen dem Wetter und der Gastfreundschaft. In Frankreich ist der Anteil von Ausländern übrigens höher.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Erschütternd! Wie kommt man auf so einen Unsinn? Die Ordnung ist stellenweise aufgehoben, soso. Meinst du Venezuela?
Ach, Mügeln, Freital, Heidenau reichen da auch schon. Und die berühmten Stadtviertel, wo sich Polizei nicht mehr reintraut.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:aber von Bürgerkrieg reden
Du hast das "light" vergessen. Ja, und wo es Jagdszenen wie in Chemnitz und Tote aus politischen oder rassistischen Gründen gibt, da versagt die Ordnung.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 12:03
Zitat von RealoRealo schrieb:Wie soll man das denn nennen, wenn jährlich hunderte Asylunterkünfte brennen
:note:
in "Ostdeutschland" , der Gegend des "Bürgerkrieges light" brennen jährlich hunderte Asylunterkünfte.

Belege für die "HUNDERTE" reichst du bestimmt nach.
Ansonsten gehe ich von Hetze gegen "Ostdeutschland" aus.

Man kann die Ausländerfeindlichkeit in Teilen der Gesellschaft übrigens klar benennen ohne in Übertreibungen und Hetze zu verfallen.

eine sachliche Diskussion wäre zB mit den Fakten aus
Wikipedia: Flüchtlingsfeindliche Angriffe in der Bundesrepublik Deutschland
möglich.

allerdings ist es das hier immer noch der falsche thread


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Migrantengewalt in Deutschland

18.04.2019 um 12:04
Zitat von RealoRealo schrieb:Wie soll man das denn nennen, wenn jährlich hunderte Asylunterkünfte brennen und auch mal Menschen ermordet werden? Oder die Jagdszenen aus Chemnitz?
sowas ist sehr schlimm, diese menschen sind in ihrem grundbedürfniss auf sicherheit bedroht, sie haben einen ganz anderen altag, vom leben und selbst entwiklung kann man nicht sprechen es ist überleben

in so einer situation kann man nicht seinen träumen nachgehen oder die zukunft planen, naja es ist um einiges schwerer, sowas ist furchtbar

ein normaler alltag ist das nicht


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