Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Migrantengewalt in Deutschland

56.720 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 00:38
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Komm bitte wieder, wenn du Argumente hast.
Argumente gegen deinen polemischen Beitrag, nope. Dagegen gibt es keine Argumente, höchstens Verachtung.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 00:39
Hier der entsprechende Artikel:
https://taz.de/Beschreibung-sexualisierter-Gewalt/!5379541/

Ein weiterer Artikel, der sich damit befasste:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/opfer-von-vergewaltigung-als-erlebende-bezeichnen-14892468.html#void


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 00:48
@Yoshimitzu

Für eine sachliche Diskussion bin ich gerne offen.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 00:53
Fahrt den Userbezug mal runter und kehrt wieder in den Bereich der Sachlichkeit zurück.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 00:55
@Bone02943

Bei der letzten hier geposteten Tat sehe ich eigentlich auch nicht wirklich einen spezifischen Bezug zu Migrantengewalt als eigenes Thema. Das Opfer war ja laut Zeitungsartikel wohl die Ex-Frau des Täter, hier kann man also wohl tatsächlich von einer Beziehungstat ausgehen.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 00:58
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Bei der letzten hier geposteten Tat sehe ich eigentlich auch nicht wirklich einen spezifischen Bezug zu Migrantengewalt als eigenes Thema. Das Opfer war ja laut Zeitungsartikel wohl die Ex-Frau des Täter, hier kann man also wohl tatsächlich von einer Beziehungstat ausgehen.
Das kann man so sehen.

Aber wie siehts aus Sicht des taxpayers aus?


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:00
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Aber wie siehts aus Sicht des taxpayers aus?
Ich wäre mit voreiligen Schlüssen erstmal vorsichtig. Der mutmaßliche Täter ist Tunesier, also vermutlich gerade kein Flüchtling. Nix genaues weiß man nicht. Ein Tunesier sollte auch abschiebbar sein. Das müssen alles die Gerichte klären.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:09
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Der mutmaßliche Täter ist Tunesier, also vermutlich gerade kein Flüchtling. Nix genaues weiß man nicht.
Ok. Was hat er dann hier zu suchen?^^

Ich weiss, eine böse Frage ... aber man muss sie ja stellen (dürfen) ...
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ein Tunesier sollte auch abschiebbar sein. Das müssen alles die Gerichte klären.
Hm. Du weisst es, und ich weiss es - dass das atm nicht der Fall ist.

Bis Gerichte (welche, eigentlich?) sowas klären, kann es Jahrzehnte dauern.

Welche Partei werden Leute wählen, die mit dieser Praxis *nicht* einverstanden sind?

Die Grünen?^^


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:15
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Bis Gerichte (welche, eigentlich?) sowas klären, kann es Jahrzehnte dauern.
Ist das so?
Weil ihm in Tunesien Folter drohte, sollte der mutmaßliche Islamist Sami A. nicht aus Deutschland abgeschoben werden. Doch es kam anders, A. musste zurück in sein Heimatland. Seine Verfassungsklage dagegen ist nun gescheitert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article193257745/Sami-A-scheitert-mit-Klage-gegen-Abschiebung-nach-Tunesien.html

Joa, Jahrzehnte... soviel zu einer "sachlichen" Diskussion.
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Welche Partei werden Leute wählen, die mit dieser Praxis *nicht* einverstanden sind?
Du meinst, welche die mit solchen Fake-News bombardiert werden und auf die Lügen der rechtsextremen Populisten reinfallen?


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:21
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Also, aus der rechten Ecke kommt das garantiert nicht!
also eine Person schreibt ihre Meinung zu irgendwas und dann wird daraus
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Ja, richtig hönisch wirds, wenn "Vergewaltigungsopfer" zur "Erlebenden" umdefiniert werden.^^

Linke Euphemismen halt.
als ob dies eine Tatsache wäre, dass Vergewaltigungsopfer umbenannt worden wären und dies sei dann linker Euphemismus. Aha. Na dann weiß ich ja jetzt, wie Deine Aussagen zu bewerten sind.

@Abahatschi
wenn Du schon Wiki verlinkst, dann bitte das Relevante zitieren, solltest auch Du @Yoshimitzu mal lesen ;)
Am 17. Februar 2017 sorgte der Artikel „Du Opfer“ von Mithu Sanyal und der Journalistin Marie Albrecht in der Tageszeitung (taz) für Aufsehen. Hintergrund war, dass Sanyal am 1. Februar 2017 auf einer Lesung im taz-Café in Berlin von Betroffenen gebeten wurde, den Begriff „Opfer“ nicht zu benutzen, weil diese sich davon in eine Schublade gesteckt fühlten. Eine ähnliche Diskussion gab es ausgehend von Amerika bereits in den 1990er Jahren in der feministische Szene mit dem Ergebnis, dass der Begriff „survivor“ geprägt wurde, oder auf Deutsch „Überlebende“. Nur sind eben nicht alle Vergewaltigungen lebensbedrohlich. Wie wäre es also – schlugen die Frauen im taz-Café vor -, die Vorsilbe „über“ wegzulassen und sie durch „er“ zu ersetzen: „Erlebende sexualisierter Gewalt“? Sanyal und Albrecht stellten diesen Begriff am 17. Februar 2017 in der taz mit dem dezidierten Hinweis vor, dass dieser Begriff das Wort „Opfer“, an das juristische Rechte gebunden sind, nicht ersetzen solle; es ginge nur um eine weitere Möglichkeit der Selbstbezeichnung.[3]

Daraufhin schrieb der feministische Blog „Die Störenfriedas“ einen offenen Brief, in dem sie Sanyal vorwarfen, sexualisierte Gewalt zu verharmlosen.[4] Sie schickten diesen Brief nicht an Sanyal, sondern an alle Redaktionen, für die sie arbeitet. Daraufhin titelte die feministische Monatszeitschrift Emma am 21. Februar 2017: „Opfer sollen nicht mehr Opfer heißen“.[5] Zahlreiche Fake News-Websites wie halle-leaks kopierten das Foto von Sanyal aus der Emma und schrieben darunter: „Gutmenschin rät Opfern: Vergewaltigung kann auch Erleben sein. Viel Spaß!“ oder ähnliche Verzerrungen ihrer Aussage.[6] Die Argumentation lautete, da Sanyal aus einem Land komme, in dem Vergewaltigung legal sei (ihr Vater stammt aus Indien, wo Vergewaltigung sehr wohl strafbar ist), würde sie deutschen Frauen empfehlen, sich von Geflüchteten vergewaltigen zu lassen. Die rechte Webseite Philosophia Perennis endete ihren Artikel vom 23. Februar mit „Willkommen in Rapefugeestan“[7], andere mit Sanyals Adresse oder ihrer Telefonnummer oder einem Link zur Emma[6]. Die AfD Sachsen kritisierte Sanyal mit denselben Worten wie die Störenfriedas.[8] Das Ergebnis davon war ein Shitstorm, bei dem Sanyal Hunderte Emails mit Vergewaltigungs- und Morddrohungen erhielt.[9]

Sanyals Sprachvorschlag wurde in den deutschen Medien breit diskutiert, von negativen Artikeln wie „Erlebnis Vergewaltigung“ von Ursula Scheer am 24. Februar 2017 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung[10] bis hin zu sehr persönlichen und positiven Artikeln wie „Gewalt ohne Namen“ von Marion Detjen in Die Zeit vom 27. Februar 2017.[11] Von anderen feministischen Blogs wurde Sanyal breit verteidigt. Hannah C. schrieb am 21. Februar 2017 in der Mädchenmannschaft: „Mithu M. Sanyal, Kulturwissenschaftlerin und Autorin, hat sich etwas getraut, und kaum jemand hat's gemerkt. Sie hat mit Menschen gesprochen, die als Opfer bezeichnet werden, und deren Wunsch nach Selbstbestimmung um die Bezeichnung in die Presse und damit den Diskurs selbst hineingetragen“.[12] Hunderte Menschen schrieben Sanyal solidarische Emails und setzten sich online und offline für sie ein. Am 3. März 2017 sagte Mithu Sanyal in der Sendung Kultur heute im Deutschlandfunk: „Neben dem Hatestorm gab es auch wirklich mal einen Lovestorm“.[13]



melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:28
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ist das so?
Jupp. Wer erstmal hier ist, den wird man nicht wieder los. Falls doch jemand abgeschoben werden soll, gibts Proteste von links.

Also hör auf zu trollen, jetzt, bitte.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Joa, Jahrzehnte... soviel zu einer "sachlichen" Diskussion.
Die eine Ausnahme bestätigt die Regel. -.-

Was ist mit dem Leibwächter von Osama bin Laden?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Du meinst, welche die mit solchen Fake-News bombardiert werden und auf die Lügen der rechtsextremen Populisten reinfallen?
Beantworte doch einfach die Frage.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:31
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Jupp. Wer erstmal hier ist, den wird man nicht wieder los. Falls doch jemand abgeschoben werden soll, gibts Proteste von links.

Also hör auf zu trollen, jetzt, bitte.
Wer trollt denn hier, wenn doch abgeschoben wird?
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Beantworte doch einfach die Frage.
Ich denke das habe ich damit getan.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:40
Yoshimitsu schrieb (Beitrag gelöscht):Hier gehts um importierte Gewalt, die es so vorher in Deutschland nicht gab.
Das wäre mir neu, dass es solche Gewalttaten, wie hier gepostet, vorher nicht nicht in Deutschland gegeben hätte.
Man sollte da schon unterscheiden. Zum Beisspiel was die vermehrte Bereitschaft in Gruppen zu handeln betrifft. Ansonsten sind die Straftaten nicht neu. Mord und Totschlag gab es schon immer, auch Vergewaltigungen.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 01:41
@Yoshimitzu
hier zum Thema Abschiebungen, auch wenn Dich Fakten offenbar nicht interessieren:
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/flucht/265765/abschiebungen-in-deutschland
12.3.2019
Abschiebungen in Deutschland
Infografiken zu Abschiebungen nach Herkunftsländern, Zielstaaten und Bundesländern
Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wird, müssen Deutschland innerhalb kurzer Zeit verlassen. 2018 wurden aus Deutschland 23.617 Menschen abgeschoben. Aus welchen Ländern stammen sie und in welche Länder werden sie abgeschoben?



melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 10:49
Ich bin ziemlich sicher, Frau Sanyal wollte darauf abheben, dass Opfer eben ursprünglich eine etwas andere Bedeutung hatte. Weiterhin kann man denken, dass die Verwendung dieses Wortes eine passive Rollen eines Menschen prolongieren könnte. Ich denke mehr wollte sie nicht sagen.

Blöd war es dennoch, weil eine Verkürzung einer rein linguistischen Diskussion so was von absehbar war. Ich denke, sie hatte nicht die Absicht, Taten als solche zu beschönigen. Mit etwas gutem Willen kann man das auch herauslesen.

Der Ausdruck 'erleben' als Ersatzbegriff ist allerdings erneut saublöd, er läßt an Freizeitparks und Wellnesswochenenden denken, auch wenn er grundsätzlich mal wertneutral war. Schon der Begriff 'Erlebnisurlaub' skizziert, warum die Wahl ungeeignet war.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 11:07
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Der Ausdruck 'erleben' als Ersatzbegriff ist allerdings erneut saublöd, er läßt an Freizeitparks und Wellnesswochenenden denken, auch wenn er grundsätzlich mal wertneutral war. Schon der Begriff 'Erlebnisurlaub' skizziert, warum die Wahl ungeeignet war.
nur hat sie ja nicht diese Wahl getroffen ;)


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 13:38
@sacredheart
Es ist eine selten unverschämte Herabwürdigung von Menschen, die diese Dame macht. Und Sätze wie "deshalb schien es eine gute Idee, das Konzept auf sexuelle Gewalt (oder den Holocaust) zu übertragen. ",lassen mich im Strahl kotzen... (und was ist, wie die FAZ richtig schreibt, mit Begriffen wie sich selbst opfern etc?)
Ohne Worte. Ab in den Mülleimer mit diesem Text und schnell vergessen.... ERLEBENDE...


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 13:43
@abberline

Das sind die verbalen Auswüchse von 'wertfreier Rezeption', die schnell vergisst, dass man gar nicht alles wertfrei rezipieren muss oder auch nur kann.

Bei weniger dramatischen Dingen sind dann auch die verbalen Eiertänze weniger geschmacklos wie:

1975: Arschgesicht

1995: Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung

2019: Mensch mit einer narzisstisch akzentuierten Persönlichkeitsausprägung


melden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 14:52
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Der Messerstecher aus Tuniesen ist also ein Frauenfeind.
Scheinbar, denke ich, ist die Herkunft irgendwie von Relevanz? Achso bei Rechten schon...


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

16.07.2019 um 15:06
Zitat von HayuraHayura schrieb:Scheinbar, denke ich, ist die Herkunft irgendwie von Relevanz? Achso bei Rechten schon...
Natürlich ist sie von Relevanz. Weil man damit ganz schön viel machen kann. Datenmaterial ist unglaublich wichtig, wenn man Statistiken erheben und aufstellen möchte. Genau so, wie man das Alter, die Größe, das 'Aussehen' der Person erhebt, natürlich auch seine Herkunft. Man muss ja schließlich, wenn sich mehrere Fälle zusammenaddieren, irgendwann auch "das große Bild" zeichnen können.

Was z.B. auffällt: Tatverdächtig sind meistens Männer, also männliche Menschen. Es wäre also infam, dauernd zu behaupten, dass "auch Frauen vergewaltigen", obwohl's das bestimmt vereinzelt auch geben mag.

Und bei der Herkunft? Klar - da kann man nicht klar nach Nationalität sortieren, aber eben schon nach kultureller Prägung. Die Zahlen sind leider besonders hoch bei Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund, die halt nur 2% (Flüchtlinge) und 12% (Menschen m. Migrationshintergrund) an der Bevölkerung ausmachen.

Da hilft dann leider auch kein Schönrechnen mehr.


melden