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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 10:51
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und ja, ich weiß, wenn er/sie abgeschoben worden wären, nicht reingelassen worden wären, eben schlicht nicht da wären, dann wäre alles besser........ich bezweifle es.
Ich bezweifle das nicht unbedingt. Ja, es sollte keine Rolle spielen, woher der Täter kommt. Jeder Täter sollte, egal welcher Herkunft mit derselben Härte des Gesetzes bestraft werden. Leider ist das nicht immer der Fall.

Genau so finde ich, dass nicht alle Migranten pauschal Verbrecher sind. Es gibt natürlich auch die, die sich integrieren wollen, die dankbar sind für den neuen Start ins Leben, der ihnen geboten sind - und die genau so empört sind über Straftaten oder schlechtes Benehmen, die durch ihre Landsleute begangen werden.

Trotzdem kann man ja einigen Sachen, die mMn logischen Schlussfolgerungen entspringen, nicht ihre Wichtigkeit und Richtigkeit absprechen, nur weil es sozial verträglich ist und dem guten Gewissen zuträglich ist und "die Deutschen" die Geschichte haben, die sie nun mal haben.

Jeder Mensch, der vor Krieg flüchtet, dem soll geholfen werden. Auch ich möchte, dass mir geholfen wird, wenn ich einmal vor Krieg flüchten muss. Aber ich habe mich genau so den Regeln des Landes zu beugen, in das ich flüchte, wie auch jeder hier ankommende Flüchtling sich den Regeln fügen sollte, die hier per Gesetz verankert sind. Doch oft wird, gerade was Straftaten von Flüchtlingen oder Asylanten angeht, mit zweierlei Maß gemessen. Da werden Dinge unterschlagen oder nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil es nicht der Political Correctness entspricht. Ein Bekannter, der beim SEK arbeitet, bekommt solche Anweisungen regelmäßig von Vorgesetzten, wenn es um Straftaten geht, an denen Asylanten oder Flüchtlinge beteiligt sind. Ein guter Freund von mir arbeitet in einer Abschiebe-Unterkunft, wo regelmäßig die Polizei vor fährt, um dort wohnhafte und auf ihren Rückflug wartende Leute, zu verhaften. Ehrliche Aussage von denen, die verhaftet werden: "Wenn ein Verfahren gegen mich läuft, kann ich nicht abgeschoben werden." Sie sprechen wenig deutsch, aber wie das Aufenthalts- bzw. Asylsystem funktioniert, haben sie verstanden.

Außerdem sollte es doch klar sein, dass die meisten Flüchtlinge und Asylsuchenden aus Ländern mit einer völlig anderen Kultur, Ethnie und hierarchischen Ordnung kommen, wo oft Frauen und der Respekt vor dem Leben allgemein anders behandelt werden. Körperliche Gewalt ist dort ebenfalls akzeptierter wie die untergeordnete, fügsame Rolle, die Frauen einzunehmen haben. Dazu kommen dann noch diverse Traumata und das Wiederfinden in einem Land, das so völlig anders ist als das eigene. Dass die ethnischen Unterschiede plötzlich überwunden sind, sobald die Menschen die Grenze übertreten haben, ist unwahrscheinlich. Und wenn es keinen Lehrer gibt, der ihnen beibringt, wie das Leben hier funktioniert, dann bilden sich Parallelgesellschaften und der Frust entlädt sich mitunter gewalttätig, weil Gewalt in anderen Ländern, außerhalb unserer behüteten westlichen Welt, ein alltägliches Mittel zur Problembewältigung und Streitschlichtung ist. Das Recht des Stärkeren, wenn man so will.
Wer das anzweifelt, muss ja nur einen Blick in die Kriminalstatistik des BKA werfen. 2017 gab es bspw. 1.376.450 Deutsche Tatverdächtige. Dagegen 736.265 nichtdeutsche Tatverdächtige. Da kann man sagen "Ja siehste, die Deutschen begehen mehr Straftaten" Ja, das ist richtig, aber gemessen daran, dass es etwa 72 Mio. Deutsche, aber nur etwa 11 Mio. Nichtdeutsche in diesem Land gibt, relativiert sich die Zahl wieder. Und trotz der Tatsache, dass Nichtdeutsche nur etwa die Hälfte der Straftaten begangen haben, werden ihnen fast die Hälfte der Totschläge, nämlich 1.676 zugeordnet. Dem gegenüber stehen 2.074, die von deutschen Straftätern begangen wurden. Bei überfallartigen Vergewaltigungen aus Gruppen heraus, liegen Nichtdeutsche sogar vorne: 55 gegenüber 27, die durch Deutsche begangen wurden. Bei allgemeinen Straftaten gegen das Leben liegen die Deutschen wieder vorne mit 2.425 Straftaten. Bei nichtdeutschen sind es 1.288. Aber auch hier muss man wieder die Relation des Anteils der Nichtdeutschen beachten, den sie an der Gesamtbevölkerung haben.
Alleine in Niedersachsen gibt es 880 Salafisten und 70 Gefährder, plus diejenigen (39 Erwachsene und 18 Minderjährige), die in Syrien im Knast sitzen, weil sie sich am Terror des IS beteiligt haben, und jetzt nach Deutschland zurückkommen wollen.

Ja, Deutsche begehen auch Straftaten und nein, Flüchtlinge sind nicht alle böse. Aber was mich tierisch nervt, ist diese Relativierung, die ständig in der breiten Bevölkerung stattfindet. Egal, welche Zahlen und Beweise und Erfahrungen vorgelegt werden, es ist alles falsch, die Quellen sind schlecht und eigentlich verbreitet man ja eh nur rassistische Propaganda. Selbst Statistiken werden angezweifelt, weil sie nicht in die deutsche Willkommenskultur passen. Da werden Probleme einfach ignoriert, schön geredet oder vertuscht, bis die Probleme zu Bergen anwachsen, die nachher keiner mehr lösen kann.
"Gewalt wird, wenn die kulturellen und sozialen Situationen es als sinnvoll erscheinen lassen, von buchstäblich allen Personengruppen angewandt: von Männern und Freuen, Gebildeten und Ungebildeten, Katholiken und Protestanten und Muslimen." (Harald Welzer)


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 11:06
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Aber was mich tierisch nervt, ist diese Relativierung, die ständig in der breiten Bevölkerung stattfindet
Das ist dir unbenommen.
Bist du der Meinung, dass Staatszugehörigkeit kausal für Kriminalität ist?
Wenn ja, bitte erklären.
Wenn nicht, wie sinnvoll ist es dann eine Verbrechensstatistik nach genau diesem Punkt auszuwerten.
Nicht böse sein, aber hier ist ja jeden Tag Murmeltiertag.
Die Diskussion wurd gefühlt schon 100 mal geführt.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 11:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Zuerst mal eine logische Behauptungskette oder Meinung haben
weil Logik oder zumindest Erklärungen bei Dir nicht funktionieren. Deshalb. ich bin weder dafür, dass jemand Burka trägt, noch bin ich dafür, dass irgendjemand zu etwas gezwungen werden darf. Ein Burkaverbot ist aber genau das, ein Zwang.
Wenn sich irgendwer über irgendwas aufregt, ist mir das grundsätzlich erst einmal egal, außer es nimmt pauschalisierende, hetzende, diskriminierende Formen an.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und weiterer Beleg: ich sehe schon dass ein Unterschied bei der Herkunft gemacht wird, das "Gegenargument" "Deutsche machen das auch" wird fleißig verwendet, wenn ein User unter jeden deutschen Tat schreiben würde "Migranten machen das auch", wäre das pauschalisierende Hetze.
das ist kein Beleg. Das ist Unsinn.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da zweifle ich ganz ehrlich an der Qualifikation sich an solchen Diskussionen zu beteiligen - es ist doch offensichtlich dass diese Menschen, zB . wie die Tschetschenen die inkompatible Werte aus ihrer Heimat mit Gewalt durchsetzen für eine Verschlechterung sorgen, aber Du bezweifelst dass.
ja aber Du als Migrant, Du kannst Dich natürlich qualitativ wertvoll äussern, wenn Du anderen Migranten ihre Integrationsfähigkeit absprichst. Niemand ist immer und überall "kompatibel". Ganz einfach, nicht mal jeder Deutsche ist mit Deinen oder meinen "Werten" kompatibel, handelt nach Recht und Gesetz, ist aufgeschlossen, tolerant und erträgt jedwede Veränderung mit einem Lächeln. Und dann gibt es eben die Vollidioten, die per se IHRE Meinung durchsetzen wollen, egal wie. Und das prangere ich an. Gnanz individuell. Das mag nur anderen hier nicht gelingen wollen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ist für mich ein weiterer Beleg: den Migranten sollte man nicht sagen wie sie sich integrieren sollen, zu groß die Gefahr einer deutschen Assimilation...aber es ist kein Aufreger wenn Tschetschenen Sätze sagen wie:
natürlich soll man ihnen erklären und vermitteln, was bei uns Recht und Gesetz ist. Dagegen spricht sich hier NIEMAND aus, auch wenn Du es so darstellst.

@MsParker
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Trotzdem kann man ja einigen Sachen, die mMn logischen Schlussfolgerungen entspringen, nicht ihre Wichtigkeit und Richtigkeit absprechen
und welche sollen das denn sein?
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Doch oft wird, gerade was Straftaten von Flüchtlingen oder Asylanten angeht, mit zweierlei Maß gemessen. Da werden Dinge unterschlagen oder nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil es nicht der Political Correctness entspricht.
und wieso kann dann jede einzelne Tat hier gepostet werden?
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Dass die ethnischen Unterschiede plötzlich überwunden sind, sobald die Menschen die Grenze übertreten haben, ist unwahrscheinlich.
welche Unterschiede sind das? Und wer behauptet, dass alles überwunden sei, sobald die Grenze überschritten ist?
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Und wenn es keinen Lehrer gibt, der ihnen beibringt, wie das Leben hier funktioniert, dann bilden sich Parallelgesellschaften und der Frust entlädt sich mitunter gewalttätig, weil Gewalt in anderen Ländern, außerhalb unserer behüteten westlichen Welt, ein alltägliches Mittel zur Problembewältigung und Streitschlichtung ist. Das Recht des Stärkeren, wenn man so will.
es gibt Lehrer, es gibt Integrationskurse...aber auch die helfen nicht, wenn nur die eine Seite sich versucht zu integrieren ;)
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:"Wenn ein Verfahren gegen mich läuft, kann ich nicht abgeschoben werden." Sie sprechen wenig deutsch, aber wie das Aufenthalts- bzw. Asylsystem funktioniert, haben sie verstanden.
weil es für sie lebensnotwendig ist, das würdest DU dann auch als Erstes verstehen lernen
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Aber was mich tierisch nervt, ist diese Relativierung, die ständig in der breiten Bevölkerung stattfindet. Egal, welche Zahlen und Beweise und Erfahrungen vorgelegt werden, es ist alles falsch, die Quellen sind schlecht und eigentlich verbreitet man ja eh nur rassistische Propaganda. Selbst Statistiken werden angezweifelt, weil sie nicht in die deutsche Willkommenskultur passen. Da werden Probleme einfach ignoriert, schön geredet oder vertuscht, bis die Probleme zu Bergen anwachsen, die nachher keiner mehr lösen kann.
Beispiele bitte.

@aero
Die Ausdrucksweise spricht Bände


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23.08.2019 um 11:18
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ich für mich habe beschlossen , nicht wütend zu sein.
Das meinte ich damit dass es mir wurst ist - bin ein Mann, ich trage keinen Rock und darf lange aufbleiben.
Das was jetzt noch an Anforderungen kommt betrifft nur Frauen.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Kann ich nur empfehlen um mal den Druck v Kessel zu nehmen .
Ich würde es begrüßen wenn Du mir keine Tipps gibst die auf eine etwaige Unkenntnis oder Ablehnung meinerseits hindeuten könnten - in meiner Familie habe ich Multikulti durch Elternteile aus zwei verschiedenen Länder, ich bin nicht mal hier aufgewachsen und ich habe 122 Länder bereist, ich muss auch keinen Fusiondönner essen um anders über Gewalt zu denken.


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23.08.2019 um 12:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil Logik oder zumindest Erklärungen bei Dir nicht funktionieren.
Deine Erklärungen sind aber keine - es wäre besser wenn Du das als deine reine Meinung bezeichnen würdest.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich bin weder dafür, dass jemand Burka trägt, noch bin ich dafür, dass irgendjemand zu etwas gezwungen werden darf. Ein Burkaverbot ist aber genau das, ein Zwang.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist kein Beleg. Das ist Unsinn.
Wenn man die zwei Zitate zusammen nimmt, ist es der Beleg.
Also wie ist deine Meinung zu den Tschetschenen die es hier wie daheim haben wollen oder Rocklängekontrolleure und mit Gewalt unterstreichen, konnte ich irgendwie deinem Beitrag nicht entnehmen?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja aber Du als Migrant, Du kannst Dich natürlich qualitativ wertvoll äussern, wenn Du anderen Migranten ihre Integrationsfähigkeit absprichst.
Ja, kann ich, auch einer ohne Migrationshintergrund (ich dachte Du machst kleine Unterschiede?) kann das:
Machos und Paschas, auch mehrfache Diebe sowie Dealer halte ich nicht für zwingend intergrierbar, sprich nach der schlechten "Phase" werden das keine Leistungsträger und Aktivisten in Feministenvereine (überzeichnet gemeint).


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 12:38
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:konnte ich irgendwie deinem Beitrag nicht entnehmen?
ich kann Dir beim Lesen nicht helfen.....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Niemand ist immer und überall "kompatibel". Ganz einfach, nicht mal jeder Deutsche ist mit Deinen oder meinen "Werten" kompatibel, handelt nach Recht und Gesetz, ist aufgeschlossen, tolerant und erträgt jedwede Veränderung mit einem Lächeln. Und dann gibt es eben die Vollidioten, die per se IHRE Meinung durchsetzen wollen, egal wie. Und das prangere ich an. Gnanz individuell. Das mag nur anderen hier nicht gelingen wollen.
versuchst Du es noch einmal?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Deine Erklärungen sind aber keine - es wäre besser wenn Du das als deine reine Meinung bezeichnen würdest.
Ich erkläre Dir doch MEINE Meinung, kapierst Du das nicht? Meine Meinung ist, das Zwang diesbezüglich scheisse ist, erst Recht, wenn er vom Staat ausgeht aber nicht nur dann. Ich habe das schon 1000mal erklärt, weshalb ich wieder hier hin zurückkomme:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil Logik oder zumindest Erklärungen bei Dir nicht funktionieren.



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23.08.2019 um 13:10
@Tussinelda
Und Du verstehst wohl nicht dass deine Meinung objektiv gesehen falsch ist..solange Du behauptest dass es keinen Unterschied macht wenn nicht integrierbare Menschen her kommen, das erzeugt Konflikte und Probleme.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 13:11
Zitat von emanonemanon schrieb:Bist du der Meinung, dass Staatszugehörigkeit kausal für Kriminalität ist?
Wenn ja, bitte erklären.
Wenn nicht, wie sinnvoll ist es dann eine Verbrechensstatistik nach genau diesem Punkt auszuwerten.
Nicht böse sein, aber hier ist ja jeden Tag Murmeltiertag.
Die Diskussion wurd gefühlt schon 100 mal geführt.
Ja, ich führe diese Diskussion auch gefühlt zum 100. Mal ;-) Es ist immer schwierig, Standpunkte zu erläutern und zu diskutieren, wenn die Fronten mitunter verhärtet sind. Böse bin ich deshalb nicht, keine Sorge :)
Es hat für mich genau so viel mit der Staatsangehörigkeit zu tun, wie für diejenigen, die sagen: "Deutsche begehen genau so viele Straftaten wie Flüchtlinge/Ausländer." Und wenn man behauptet, dass das so pauschal nicht stimme, dann wird meist nach Fakten geschrien. Diese habe ich mir aus der Kriminalstatistik rausgesucht, um meine Behauptung zu untermauern, dass die Flüchtlings- und Asylantenwelle eben doch auch eine Auswirkung auf die Kriminalität hat. Das hat in erster Linie nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun, jedoch mMn durchaus mit dem kulturellen Background, aus dem die Flüchtlinge/Asylanten kommen. Und dieser ist ja nun mal ein anderer als in Deutschland/der EU/westlichen Welt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:MsParker schrieb:
Trotzdem kann man ja einigen Sachen, die mMn logischen Schlussfolgerungen entspringen, nicht ihre Wichtigkeit und Richtigkeit absprechen
und welche sollen das denn sein?
Z. B. die, dass ein Mensch, der aus einem Land kommt, in dem Menschenrechte täglich verletzt werden, in dem Emanzipation nicht herrscht, in dem Gewalt ein berechtigtes Mittel ist um Konflikte zu bestreiten (bspw. Ehrenmord, Hinrichtungen, Kindersoldaten, etc.), in dem Individualität der Religion untergeordnet wird, in dem ganz öffentlich Antisemitismus praktiziert wird, und der ggf. auch noch ein Kriegstrauma zu bewältigen hat, vielleicht ein Problem damit hat, sich einzufügen in unseren westlichen Standard, wo Gewalt keine Lösung ist, Frauen sich Gott sei Dank kleiden dürfen wie sie wollen und ohne männliche Begleitung das Haus verlassen dürfen, wo Juden Geschäften nachgehen und öffentlich Kippa tragen dürfen, ohne angegriffen zu werden. Und dass vor dem Angesicht, dass Straftaten in seinem Heimatland u. U. mit dem Tod geahndet werden, er stattdessen hier ein Zimmer mit Bett, TV und warmes Essen bekommt, er weniger Respekt vor der Justiz hierzulande hat, ist auch nicht so weit hergeholt, finde ich.
Die Ignoranz der letzten Jahrzehnte hat uns die zunehmende Clan-Kriminalität eingebracht. Es gibt Stadtteile, da fährt selbst der Rettungsdienst nicht mehr ohne Polizeischutz hin und bei kleinen Auffahrunfällen kommt die Polizei mit min. 8 Beamten. Dass es Sicherheitsdienste vor Freibädern und Schulen geben muss, finde ich nicht normal und nicht erstrebenswert. Dass Weihnachtsmärkte und Volksfeste besser verbarrikadiert werden müssen als Landesgrenzen und überlegt wird, wie man Bahnhöfe sicherer macht gegen "Schubser", genau so wenig.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:MsParker schrieb:
Doch oft wird, gerade was Straftaten von Flüchtlingen oder Asylanten angeht, mit zweierlei Maß gemessen. Da werden Dinge unterschlagen oder nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil es nicht der Political Correctness entspricht.
und wieso kann dann jede einzelne Tat hier gepostet werden?
Wo wurde denn jede einzelne Tat gepostet? Was in der Kriminalstatistik steht spiegelt ja bei Weitem nicht das wieder, was in den Medien verbreitet wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:MsParker schrieb:
Dass die ethnischen Unterschiede plötzlich überwunden sind, sobald die Menschen die Grenze übertreten haben, ist unwahrscheinlich.
welche Unterschiede sind das? Und wer behauptet, dass alles überwunden sei, sobald die Grenze überschritten ist?
Ich denke einige Unterschiede habe ich oben schon genannt. Dazu fallen mir als Beispiel noch Kinder- und Zwangsehen ein, wo wir beim Thema Emanzipation und Kindesmissbrauch wären. In der westlichen Welt eine Straftat, in der nicht-westlichen Welt geduldet.
Ich denke, viele Menschen, die aus anderen Kulturen nach Deutschland oder in andere Staaten der EU kommen, werden nach der Ankunft sich selbst überlassen, völlig überfordert mit den gesellschaftlichen Normen. perspektivlos. Eben so, als wenn mit Grenzübertritt schon alles gut sein würde. Entsprechend ist das der Nährboden für Frustration, Gewaltbereitschaft, Abdriften in die Kriminalität. So wie eben auch deutsche junge Leute abdriften, wenn sie aus Lebensverhältnissen kommen, die kriminelle Neigungen begünstigen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es gibt Lehrer, es gibt Integrationskurse...aber auch die helfen nicht, wenn nur die eine Seite sich versucht zu integrieren ;)
Wie genau haben wir uns denn, bzw. die westliche Gesellschaft im Allgemeinen zu integrieren?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil es für sie lebensnotwendig ist, das würdest DU dann auch als Erstes verstehen lernen
Asylanträge wurden abgelehnt, demnach haben die Asylbewerber die Voraussetzungen nicht erfüllt und müssen das Land verlassen. Das heißt, es wurde geprüft und befunden, dass keine Verletzung der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vorliegt und keine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit besteht. Asyl ist in dem Fall nicht zu verwechseln mit dem Flüchtlingsstatus. Auch wenn das moralische Empfinden da anders sein mag, gibt es Gesetze, an die sich gehalten werden sollte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Beispiele bitte.
Das ist genau so eine subjektive Erfahrung, die ich gesammelt habe, wenn ich in verschiedenen Foren - u.a. hier -, bei Facebook oder den Kommentarfeldern unter Online-Zeitungsberichten mitlese, wie deine Aussage hier:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hier werden ausschliesslich Taten von vermeintlichen Migranten gepostet, da kommt der Aufschrei, die ganzen anderen Taten, wenn man mal die Presseberichte der diversen Polizeiportale liest, bleiben außen vor, kein Aufschrei, keine Anteilnahme, nix.



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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 13:44
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Wo wurde denn jede einzelne Tat gepostet? Was in der Kriminalstatistik steht spiegelt ja bei Weitem nicht das wieder, was in den Medien verbreitet wird.
aber die Medien spiegeln mehr Migrantendelikte als andere Delikte, es herrscht eine Verzerrung der Realität. Weshalb auch mehr Migrantendelikte gepostet werden können. Im Blaulicht/Presseportal der Polizeidienststellen kannst Du gerne suchen, da passiert jeden Tag so einiges und auch da wird ja nicht jeder Fall zur Pressemitteilung. Und dann sieben die Medien und dann siebt der geneigte Leser ;)
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Wie genau haben wir uns denn, bzw. die westliche Gesellschaft im Allgemeinen zu integrieren?
Integration gelingt niemals einseitig. Es ist keine Einbahnstrasse, also haben auch wir unseren teil dazu beizutragen, dass Menschen sich hier heimisch, aufgenommen, respektiert und angenommen fühlen.
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Asylanträge wurden abgelehnt, demnach haben die Asylbewerber die Voraussetzungen nicht erfüllt und müssen das Land verlassen. Das heißt, es wurde geprüft und befunden, dass keine Verletzung der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vorliegt und keine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit besteht. Asyl ist in dem Fall nicht zu verwechseln mit dem Flüchtlingsstatus. Auch wenn das moralische Empfinden da anders sein mag, gibt es Gesetze, an die sich gehalten werden sollte.
ja, Recht muss gewahrt bleiben, weshalb man auch Widerspruch einlegen kann gegen Entscheidungen ;)
Zitat von MsParkerMsParker schrieb:Das ist genau so eine subjektive Erfahrung, die ich gesammelt habe, wenn ich in verschiedenen Foren - u.a. hier -, bei Facebook oder den Kommentarfeldern unter Online-Zeitungsberichten mitlese, wie deine Aussage hier:
ach so, nur Deine subjektive Erfahrung? Na dann....
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und Du verstehst wohl nicht dass deine Meinung objektiv gesehen falsch ist..
:D ja genau, eine Meinung ist falsch, obwohl ich sie erkläre und belege und obwohl es nur eine Meinung ist. Aber Du bist ja der Entscheider, wessen Meinung richtig und falsch ist, ich verstehe. Das es gar nicht um richtig oder falsch geht bei einer Meinung ist Dir noch gar nicht aufgefallen? Und das Du nicht objektiv bist auch nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 14:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das es gar nicht um richtig oder falsch geht bei einer Meinung ist Dir noch gar nicht aufgefallen? Und das Du nicht objektiv bist auch nicht?
Richtig oder falsch ist objektiv.
Fakt ist: wer Ausgehzeiten und Rocklängen kontrolliert darf als nicht integriert bezeichnet werden, somit müsstest Du ja belegen dass dies doch kein Problem ist. Es sind auch berechtigte Zweifel an der Fähigkeit sich zu integrieren absolut vertretbar.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ist keine Einbahnstrasse, also haben auch wir unseren teil dazu beizutragen, dass Menschen sich hier heimisch, aufgenommen, respektiert und angenommen fühlen.
Echt? Was müsste man tun? das wurde einem ja auch nicht gesagt somit kann es einem auch nicht vorgeworfen werden.


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23.08.2019 um 14:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wie genau haben wir uns denn, bzw. die westliche Gesellschaft im Allgemeinen zu integrieren?Integration gelingt niemals einseitig. Es ist keine Einbahnstrasse, also haben auch wir unseren teil dazu beizutragen, dass Menschen sich hier heimisch, aufgenommen, respektiert und angenommen fühlen.
Es ist ja nun gar nicht so, dass erstmals 2015 Menschen zu uns kamen. Da kamen auch vorher schon welche.
Weiterhin: Woraus leitet sich denn eine Verpflichtung für uns ab, alle diese Menschen zu integrieren?

In den 50er Jahren kamen viele Italiener, Spanier, Türken, Portugiesen, Griechen zu uns, später noch Menschen aus Thailand, Philippinen und Südamerika.

Ich habe da nie große Aufforderungen gelesen, was da alles unsere Pflicht gewesen sein soll. Im Gegenteil, ich habe großen Respekt für Menschen aus diesen (und anderen Ländern), die hierher kamen und sich integriert hatten. Integration war hier aber vor Allem ein natürlicher Prozess und so wie die meisten dieser Menschen in den Wald hineingerufen hatten, so schallte es auch zurück. Das bedurfte keiner Erwähnung. Erst ging man in deren Restaurant oder Wäscherei oder Schneiderei oder Gemüseladen, dann fing man an, sich zu unterhalten, bis man sich nachbarschaftlich einlud, zusammen feierte und irgendwie gar nicht mehr 'Migrant' auf dem Schirm hatte.

Und als Flirtkurse getarnter Unterricht, in dem man mühsam vermittelt, dass Frauen auch Menschenrechte haben und Vergewaltigungen und Belästigungen nicht der richtige Weg sind, waren auch nicht erforderlich.

Sogar damals gab es schon gescheiterte Integrationen. Es gibt Menschen, die in den 50er Jahren hierher kamen und bis heute nicht mal im Supermarkt zurechtkämen. Die haben dann aber meist Angehörige, die da helfen und den Schaden haben allenfalls die Menschen selbst.

Mit den libanesischen Kurden kam dann erstmals eine Community zu uns, deren außenwirksame Darsteller auf die Ankunftsgesellschaft scheissen wie Affen auf die Maya Ruinen.
Bei einigen Teilen arabischer und nordafrikanischer und afghanischer junger Männer (junge gewaltaffine bildungsferne homophobe Männer scheinen in diesen Ländern besonders verfolgt zu werden) wiederholt sich das nun. Da würde ich nicht einen Finger für deren Integration rühren, allenfalls für deren Ausreise.

Alle Menschen, die sich nach Kräften bemühen, sich zu integrieren, werden von mir einen Ausdruck des Willkommens erleben, Gewalttäter, Frauenverachter, Personen die für die Zerstörung Israels eintreten, extrem machohafte Typen, Straftäter werden von mir immer ein Pendant von 'Ich wünsche mir, dass Du abhaust' erleben.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 14:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ist keine Einbahnstrasse, also haben auch wir unseren teil dazu beizutragen, dass Menschen sich hier heimisch, aufgenommen, respektiert und angenommen fühlen.
Darf ich fragen, was genau darunter verstanden wird?


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23.08.2019 um 15:00
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da würde ich nicht einen Finger für deren Integration rühren, allenfalls für deren Ausreise.
Gegenfrage: erwartest Du ernsthaft Integration von jemandem, dem zur Begrüßung gesagt wird „Wir brauchen Dich hier nicht, geh bitte wieder dahin zurück wo Du her kommst!“?

Die Gastarbeiter wurden auch von uns Deutschen integriert - indem man denen einen Arbeitsplatz gab und eine Zukunft.
Heutzutage sieht die Realität so aus, dass wir integrationswillige Migranten trotzt Perspektive (Ausbildungsplatz und Job in Aussicht) von heute auf morgen abschieben...
Wozu sollen sich diese Leute integrieren?
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterhaching-asylbewerber-ausbildung-abschiebung-1.4571671
https://bnn.de/lokales/hardt/stutensee-faehigster-azubi-vor-abschiebung


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 15:14
@Fichtenmoped
Daran liegt es nicht. Es gibt einfach einen Teil dieser Menschen, die keinen Bock haben, sich hier anzupassen und das begann im grossen Stil mit den "verfolgten" libanesischen Clans und der ebenso "verfolgten" jungen, alleinstehenden Herren mit Machogehabe aus Nordafrika und den arabischen Ländern.
Das war in den 60er und 70er Jahren zwischen Deutschen, Türken, Italienern, Vietnamesen oder Jugoslawen anders. Da gab es auch mal Reibereien, aber man kam miteinander klar.


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23.08.2019 um 15:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Integration gelingt niemals einseitig. Es ist keine Einbahnstrasse, also haben auch wir unseren teil dazu beizutragen, dass Menschen sich hier heimisch, aufgenommen, respektiert und angenommen fühlen.
Was können wir denn noch mehr tun? Zirkumzision wurde schon durchgewunken z. B. obwohl sie gegen geltendes Recht verstößt... ich weis, ich weis, Religionsfreiheit und so. Geschenkt.
Was geht noch mehr? Die Sprachen erlernen? Akzeptieren von steinzeitlichen Rollenverständnissen? Meiner Frau lange Hosen vorschreiben oder ihr sagen das sie einen Hijab aus Solidarität trägt? Was genau sollen wir noch mehr tun damit sie sich "heimisch" oder "respektiert" fühlen? Wobei ich wiederum auch anmahnen würde das RESPEKT keine Einbahnstraße ist.

Wir geben Obdach, medizinische Versorgung, relative Sicherheit da ohne Krieg, stillen Grundbedürfnisse des Lebens, erlauben Moscheebau, verzichten auf Schweinefleisch, erlauben Gebetsräume in Schulen und haben uns auch an getrennten Schwimmunterricht gewöhnt. Weiter?


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 15:21
@Fichtenmoped

Ich würde nicht mit so einer Einstellung an eine Person herangehen, über die ich zunächst gar nichts weiss.

Wenn ich aber jemanden bei einer Belästigung ertappen würde oder einen Demostranten, der gerade eine Israel Flagge verbrennt, wären wir ja über den Punkt hinaus und eine solche Person dürfte wissen, dass zumindest ich ihn hier nicht haben will.

Eine solche Person dürfte sich sogar erschrecken und Menschen mit einer ähnlichen Einstellung sagen: Komisch, nur weil ich allen Juden den Tod wünsche, wollen die Deutschen mich nicht.

Nein, so jemanden will ich auch hier nicht tolerieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 15:22
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Die Sprachen erlernen?
Türkischunterricht an bayerischen Gymnasien ist eine Seltenheit. In München gibt es eine einzige Schule, an der Türkisch als Wahlfach angeboten wird: Das Elsa-Brändström-Gymnasium in Pasing. In der
vergangenen Woche hat dort eine Schülerin das erste Abitur mit dem Fach Türkisch in Bayern abgelegt.
https://www.google.com/amp/s/www.sueddeutsche.de/muenchen/abitur-in-tuerkisch-das-darf-man-nicht-unterdruecken-1.929822!amp

Kannst du auch von deiner Liste streichen ^^


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23.08.2019 um 15:28
@Eya

Ja... okay. Türkisch. Was ist mit den arabisch sprechenden Menschen? Oder den Sprachen Zentralafrikas? :)
Die sollen sich ja auch heimisch fühlen. Auf andere Nationalitäten mag ich gar nicht weiter eingehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.08.2019 um 15:34
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn ich aber jemanden bei einer Belästigung ertappen würde oder einen Demostranten, der gerade eine Israel Flagge verbrennt, wären wir ja über den Punkt hinaus und eine solche Person dürfte wissen, dass zumindest ich ihn hier nicht haben will.
Ich will da auch kurz einhaken..

Ich habe selbst Migrationshintergrund und es ist mir pups egal. Aber, wenn ein Landsmann von mir (oder auch ein Ösi selbst) Bänke beschmiert mit "scheiß Österreich", dann sage ich dem lieben Freund auch, er möge sich doch einfach "schleichn". Nicht weil ich meine "alte" Heimat nicht mehr liebe, sondern weil ich meine neue Heimat genauso liebe. Sowas nervt mich zB gewaltig.


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23.08.2019 um 15:36
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Was ist mit den arabisch sprechenden Menschen? Oder den Sprachen Zentralafrikas? :)
Die sollen sich ja auch heimisch fühlen. Auf andere Nationalitäten mag ich gar nicht weiter eingehen
Na es wird Zeit, dalli dalli. Die Deutschen erwarten im Ausland ja auch immer dass alle Deutsch sprechen :troll: /Ironie off


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