Migrantengewalt in Deutschland

peterlee schrieb:Wenn es nicht so wäre warum sind es dann immer dieselben Gesellschaften die in der Kriminalstatistik auftauchen? Patriacharlische häufig muslimische Gesellschaften mit Ehren und Machokodex

Diese Diskussion hatten wir hier schon zur Genüge. In der Kriminalitätsstatistik bzgl. Kindesmissbrauch in Thailand tauchen vorwiegend christlich geprägte Kulturen auf, wie Niederländer, Engländer, Deutsche. Dafür keine Muslime.
Ist dann ja schon ein Schuss ins eigene Knie, da wirklich einen Bezug zur kulturellen Prägung herstellen zu wollen, oder?

chriseba schrieb:Diese Diskussion hatten wir hier schon zur Genüge. In der Kriminalitätsstatistik bzgl. Kindesmissbrauch in Thailand tauchen vorwiegend christlich geprägte Kulturen auf, wie Niederländer, Engländer, Deutsche. Dafür keine Muslime.

Da könnte man jetzt wieder sagen dass Muslime dass nicht nötig haben weil sie kinder ja heiraten dürfen was zu ihrer Kultur gehört. Aber ist des dann noch kindesmissbrauch? Ich denke man findet immer was wenn man sucht.
Ich denke was das im großen Stil angeht, hat Europa die traurige Nase ganz weit vorn!

chriseba schrieb:Diese Diskussion hatten wir hier schon zur Genüge. In der Kriminalitätsstatistik bzgl. Kindesmissbrauch in Thailand tauchen vorwiegend christlich geprägte Kulturen auf, wie Niederländer, Engländer, Deutsche. Dafür keine Muslime.

Du kennst aber schon den Stellenwert von Jungfräulichkeit in Muslimischen Ländern,oder?
Kinder die Verheiratet werden usw.

chriseba schrieb:Ist dann ja schon ein Schuss ins eigene Knie, da wirklich einen Bezug zur kulturellen Prägung herstellen zu wollen, oder?

Wieviel fälle von kindesmissbrauch stehen denn den deutschen gewaltdelikten gegenüber?
Quantitativ kannst ducdas schon gar nicht vergleichen.

Naja, so wenig wie wir hier eine Kultur der Kinderficker sind oder sein wollen, so wenig sind Araber und Muslime pauschal Gewaltverbrecher. Daher ist mit der Kultur zu argumentieren wohl wenig hilfreich.
Oft hört man ja auch "aber "daheim" würden sie sich nicht so aufführen oder sich sowas trauen". Was ja dann heißt, dass es ein spezifisches Problem hier im Land(Europa) ist, nicht aber kulturell überall wo Muslime oder Araber leben.

CapitalA. schrieb:Du kennst aber schon den Stellenwert von Jungfräulichkeit in Muslimischen Ländern,oder?

Mhmm, der Stellenwert von Jungfräulichkeit bis zur Ehe hat jetzt aber mit Kindesmissbrauch durch Sextouristen nicht ganz so viel zu tun?

peterlee schrieb:Wieviel fälle von kindesmissbrauch stehen denn den deutschen gewaltdelikten gegenüber?
Quantitativ kannst ducdas schon gar nicht vergleichen.

Ich vergleiche das auch gar nicht quantitativ. Es gibt mehr Taschendiebe als Kindesvergewaltiger. Ändert halt nix daran, dass im Sextourismus gewisse Kulturen ja unterrepräsentiert sind, wohingegen andere Kulturen die Charts anführen. Wenn du nun einen Bezug zwischen Kulturhintergrund und Straftaten herstellen willst - dann muss folgerichtig unsere christlich geprägte Kultur Pädophilie begünstigen, richtig?

Tussinelda schrieb:.es war damals nicht anders als heute......

Es war gänzlich anders.
Die damaligen "Gastarbeiterkinder" haben ganz normal mit uns die Schule besucht. Es gab keine Abschottung und auch keine weiteren Diskrepanzen. Außer die normalen Kabbeleien auf den Schulhöfen, die allerdings nicht ethnisch begründet waren.

Desweiteren wurden damals Keilereien abgebrochen, sofern der "Gegner" auf dem Boden lag oder aufgab. So einfach war es.
Heute wird weitergetreten und notfalls auch ein Messer gezückt. Ich sehe da beträchtliche Unterschiede zur Jetztzeit.

Du natürlich nicht, ist mir und vielen anderen allerdings sowieso bewußtt.

6.PzGren391 schrieb:Also was macht man dagegen?

Prävention ist da das Stichwort, meiner Meinung nach.
Man muss ihnen die Chance geben, sich hier frühzeitig integrieren zu können und arbeiten zu gehen. Diese Asylverfahren ziehen sich ja oft jahrelang.

Bone02943 schrieb:Oft hört man ja auch "aber "daheim" würden sie sich nicht so aufführen oder sich sowas trauen"

Dieses Argument ist ja totaler Schwachsinn. Viele von den kriminellen Migranten waren auch schon in der Heimat kriminell.
Auch haben sie nicht mehr Respekt vor der Polizei in der Heimat.

Gwyddion schrieb:Desweiteren wurden damals Keilereien abgebrochen, sofern der "Gegner" auf dem Boden lag oder aufgab. So einfach war es.
Heute wird weitergetreten und notfalls auch ein Messer gezückt. Ich sehe da beträchtliche Unterschiede zur Jetztzeit.

Es treten heute auch alle weiter auf den am Boden liegenden ein. Völlig kulturunabhängig.

Bone02943 schrieb:Normal das "alte Menschen" die Jugend kritisch betrachten.

Hmja.. es handelt sich nur bei dem hier diskutierten Thema nicht um Kritik bezüglich des Live-Styles und der Jugendkultur, sondern
um kriminelle Machenschaften. Und das kritisieren nur "alte Menschen"? Sicher?

chriseba schrieb:Es treten heute auch alle weiter auf den am Boden liegenden ein. Völlig kulturunabhängig.

Stimmt. Bestätigt letztenendes meine Aussage.
Es war früher nicht alles besser, um Gottes Willen, die Qualität der z.B. Gewalt ist jedoch eine andere.

Bone02943 schrieb:Das sich Menschen unwohler fühlen, sehe ich ein, gerechtfertigt ist es aber wohl eher nicht.

Ab wann dürfen die das denn? Ab 60-80-100% Anteil der Migranten in der PKS?
Ich wundere mich wirklich wie man so totalitär das einfach festlegt.
Wie lautet der Befehl für morgen: alles gut, ihr müsst euch wohl fühlen!

Gwyddion schrieb:Es war früher nicht alles besser, um Gottes Willen, die Qualität der z.B. Gewalt ist jedoch eine andere.

chriseba schrieb:Es treten heute auch alle weiter auf den am Boden liegenden ein. Völlig kulturunabhängig.

Ist es nicht eher so, dass heute mehr darüber berichtet wird und dass die Bereitschaft solche Taten anzuzeigen gestiegen ist?

6.PzGren391 schrieb:Aber Kultur sollte finde ich kein todschlagargument sein, weder positiv noch negativ. So ist nicht jeder Chinese ein Orchideensteichelnder Softie, aber auch nicht jeder araber ein Messer wetzender Irrer.

Na, wenn Kultur kein Totschlagargument sein soll, braucht ja auch nicht nach kulturellen Klischees gewichtet zu werden.

caponata schrieb:Ist es nicht eher so, dass heute mehr darüber berichtet wird und dass die Bereitschaft solche Taten anzuzeigen gestiegen ist?

Das sowieso. Man muss ja keine Tageszeitung mehr kaufen, also nicht aufstehen, raus gehen, Geld ausgeben, sondern bekommt die neuesten Nachrichten ja spätestens bei Facebook. Man muss keinerlei Aufwand mehr betreiben, um an Neuigkeiten zu kommen.

@Gwyddion
Mir ist bewusst, dass Du total verdrehst, was ich geschrieben habe. Les mal meinen post und überlege Dir dann mal, worauf sich mein „war damals nicht anders als jetzt“ wohl bezieht. Oder stellst Du absichtlich einen Zusammenhang dar, der sich aus meinem post gar nicht ergibt? Oder mangelt es am Textverständnis? Klär mich bitte auf.

Gwyddion schrieb:Und das kritisieren nur "alte Menschen"? Sicher?

So nun auch nich, die Kritik kommt aus allen Altersschichten.

Abahatschi schrieb:Wie lautet der Befehl für morgen: alles gut, ihr müsst euch wohl fühlen!

Es gibt dahingehend keine Befehle.


Und wenn einem die Grasdealer so ankotzen, dann gibt es ein probates Mittel. Legalisiert den Konsum, Verkauf und Kauf von Cannabisprodukten. Dann hat man schon mal gefühlt 80% der Verkäufer ausgehungert, weil der Markt weg bricht.
Um so mehr kann sich dann auf die konzentriert werden, die chemisches Zeug verkaufen.

Leute jetzt zofft euch nicht! War doch die ganze Zeit eine ruhige und sachliche Diskussion.

caponata schrieb:Ist es nicht eher so, dass heute mehr darüber berichtet wird und dass die Bereitschaft solche Taten anzuzeigen gestiegen ist?

Sicherlich wird alleine durch die sozialen Medien mehr darüber berichtet, online ist alles schnell geteilt.
Ob die Anzeigen gestiegen sind, kann ich nicht beurteilen.
Das die Gewalt eine andere, verheerendere ist, kann ich durchaus beurteilen.

Gwyddion schrieb:Das die Gewalt eine andere, verheerendere ist, kann ich durchaus beurteilen.

Dann aber müssten auch Delikte wie Totschlag, Mord oder Körperverletzung mit Todesfolge in der Statistik gestiegen sein. Sind sie das? Also gefühlt würde ich dazu ja sagen, aber ist es auch wirklich so?

Gwyddion schrieb:Die damaligen "Gastarbeiterkinder" haben ganz normal mit uns die Schule besucht. Es gab keine Abschottung und auch keine weiteren Diskrepanzen. Außer die normalen Kabbeleien auf den Schulhöfen, die allerdings nicht ethnisch begründet waren.

Ja

Dass überdurchschnittlich viele arabischstämmige Männer in kriminellen Strukturen landen, hat auch mit der Fluchtgeschichte der Familien zu tun. In den 80er Jahren flohen Zehntausende Kurden und Palästinenser während des Libanonkrieges nach Deutschland. Hier waren sie in der Regel nur geduldet.

„Über Jahre hinweg war der Zugang zum Arbeitsmarkt gesperrt, waren die Kinder nicht schulpflichtig, so dass es weder über Sprache noch Schule Integration gab. Dieses alleine lassen, hat dazu geführt, dass diese damaligen Flüchtlinge sich nur auf sich selbst nur auf ihren Familienkreis konzentrieren konnten. Und dass führte zu einer Ablehnung sämtlicher staatlicher Strukturen – und dem was heute als Parallelgesellschaft festzustellen ist.“

https://www.deutschlandfunk.de/organisierte-kriminalitaet-clans-in-den-strassen-von-berlin.1773.de.html?dram:article_id=428376

Gwyddion schrieb:Desweiteren wurden damals Keilereien abgebrochen, sofern der "Gegner" auf dem Boden lag oder aufgab. So einfach war es.
Heute wird weitergetreten und notfalls auch ein Messer gezückt. Ich sehe da beträchtliche Unterschiede zur Jetztzeit.

Weißt du, ich glaube, schon Caesar wurde erstochen, wir können also davon ausgehen, dass das nicht die "neuen Migranten" erfunden haben.

Selbst wenn es hier das Ziel wäre, sachlich Probleme zu diskutieren, wird das durch eine absurde Verklärung der Vergangenheit mit "fairen Kämpfen" und super-integrierten Gastarbeitern ganz sicher nicht wahr.