@MoltoBene Und solange im MoMA des ÖR eine Frau Hayali tatsächlich verkündet " er durfte legal hier leben und womöglich! hat er drei Menschen auf dem Gewissen"
Oder Herr Seibert glaubt zu wissen, dass die Tat gegen alle Religionen gerichtet war. Anstatt zu sagen dass diese Morde dem Hass auf uns Ungläubige gelten.
Es ist inzwischen so offensichtlich, dass der Kaiser nackt ist und anscheinen sehen es alle die ihre Brille abgelegt haben nur nicht die, die es aus Verantwortung und aufgrund ihrer Machtbefugnisse als erste benennen sollen.
Die Opfer die es zu betrauern gibt, deren Namen man nicht laut sagen möchte haben es anscheinend nicht verdient sie zu würdigen weil der Täter gerade nicht ins narrativ der öffentlichen Illusion passt. Der Illusion, dass automatisch ein Mensch der geflüchtet ist, niemals böse sein kann.
Es scheinen inzwischen zu viele Arbeitnehmer von dieser Maschinerie zu leben. Den vielen neu erschaffenen Jobs rund um das Thema. Die ganzen bekannten Organisationen und Vereine wie AWO usw. Sicherheitsdienste , Sozialarbeiter, facility Dienste, Ngo's, neue Vereine, neue Planstellen und Ministerien in der Politik. Das alles will weiter existieren und deshalb ist es ungünstig über Migration so laut nachzudenken . Sie beißen doch nicht in die Hand, die sie füttert.
Was wären unsere Mitarbeiter in all den Institutionen, Behörden oder gar Botschaften, Jobcentern, Sprachschulen ohne das "Problem"
@shionoro Du bist an Zynismus und Relativieren hier wahrhaftig nicht mehr zu überbieten. Du stellst zwei mörderische Akte auf zwei verschiedene Stufen hinsichtlich der Täter? Was soll das bedeuten? Migrant hasserfüllt mehrere Tote gleich eher weniger schlimm als rechter Täter hasserfüllt und Tote? Und deshalb gebührt dem einen Opfer und Täter wenig Aufmersamkeit und der andere Täter und dessen Opfer bekommen die ganze Dosis von allem? Verachtung des Täters , Mahnmale für die Opfer, Gedenkfeiern, Orden, Reden Schweigemarsch, ja neue Kommissionen zur Aufarbeitung, neue Gesetze, ja sogar neue Ministerien.
Und du merkst nicht einmal, dass dein Doublestandard, den du sehr gerne auch zu allen anderen Themen hier aufzeigst, dass der genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er soll. Für wie blöd hälst du eigentlich den selbst denkenden freien Geist deiner Mitmenschen. Entweder lebst du in einer der Blasen von denen Herr Mansur sagt, es erschreckt ihn imner wieder bei seinen Seminaren wie blind und taub und naiv sich manche gerieren, wenn es um Realitäten geht. Das betrifft sowohl seriöse Kriminalstatistiken als auch Erkenntnisse von Politologen zum Thema. Man möchte sich einfach nicht verabschieden vom Gedanken, dass zB ein Migrant nicht auch ein sehr böser und hasserfüllter und rachsüchtiger Kriminelle sein kann. Betonung liegt auf kann.
Was ist negatives daran, darüber endlich offen zu sprechen, den Zahlen zu vertrauen und den Bildern und den ungezählten Einzelfall berichten.
Du willst einfach nicht begreifen, dass es einen großen Unterschied macht, wie man sich den Problemen nähert. Du gestehst einer breiten bürgerlichen Öffentlichkeit nicht zu, darüber zu reden und zwar ohne jemals rechtem Gedankengut nachzuhängen. So erwas existiert nämlich. Menschen die offen darüber reden wollen ohne gleich den gesamten Migratiinskomplex zu verdamnen. Im Gegenteil. Es kann nur besser werden, wenn offen und breit die Ursachen ehrlich genannt werden. Nur so entsteht Rückhalt und vertrauen in zukünftige Migrationspolitik, in der man aus den groben Fehlern von 2015 lernt.
abberline schrieb:Man sollte durchaus überdenken, ob man nicht einige Dinge endlich mal so angeht, dass solche Leute eben nicht mehr nach Deutschland kommen.
shionoro schrieb:Nicht jeder der einen umbringt ist verwirrt. Dass der Täter erst in Obdachlosenstötten, dann in der Psychiatrie war, spricht für mich da doch eine recht eindeutige Sprache über seinen Geisteszustand.
emanon schrieb:Man kann den Menschen ja nun immer noch nur vor den Kopf gucken.
knackundback schrieb:Es wundert mich, dass es den Psychologen scheinbar erneut gelungen ist, sich aus der Nummer herauszuquatschen.
