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Migrantengewalt in Deutschland

57.108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 18:57
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Es ist schwierig für Leute, welche die Haltung vertreten Zuwanderung ist gut für die Gesellschaft, Flüchtlingen muss man helfen, etc..
Du wirst lachen ich bin auch der Meinung dass Zuwanderung gut ist. Allerdings muss diese absolut kontrolliert und unter Voraussetzungen statt finden!
Auch bin ich der Meinung dass Flüchtlingen (sofern sie wirklich welche sind) geholfen werden muss. Jedoch nicht allen und nicht bedingungslos. Ich bin der letzte der Hilfe verwehrt wenn sie benötigt wird.
Wir haben im Dorf (1800 Einwohner) drei syrische Familien. Top integriert, die Väter sind mittlerweile alle in Vereinen, in arbeit und engagiert. Alle Angehörigen können sehr gut deutsch mittlerweile.
So sieht Integration für mich aus und da bin ich wirklich der letzte der da was dagegen hat.
Allerdings ist das nach meinem empfinden eine absolute Minderheit.
Und Wirtschaftsflüchtlinge haben für mich keinerlei Anspruch auf irgendwas.
Wenn ich nach Kanada oder Australien abhau schenkt mir auch niemand was.

@calligraphie
Ich glaube du hast leider absolut recht.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:08
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Wenn ich nach Kanada oder Australien abhau schenkt mir auch niemand was.
Kann man auch nicht vergleichen.

Deutschland folgt dem Sozialstaatsprinzip, welches Kananda, Australien oder die USA nicht haben dürften. Besagte andere Länder dürften nur dem Rechtsstaatsprinzip mit Schwerpunkt Freiheit des einzelnen Individums folgen.
Das Sozialstaatsprinzip steht in einem Spannungsverhältnis zu einem anderen Prinzip des Grundgesetzes, der Rechtsstaatlichkeit. Der Grund liegt darin, dass der Rechtsstaat vor allem der Freiheit des Einzelnen und seiner Rechte dient, während der Sozialstaat in das Leben der Bürger eingreift. In der Anwendung der beiden Prinzipien hat keines der beiden einen Vorrang, sondern es muss zum Ausgleich zwischen ihnen kommen.
Quelle: Wikipedia: Sozialstaatsprinzip#Verhältnis zum Rechtsstaatsprinzip



Auch interessant
Geflüchtete, die sich noch im Asylverfahren befinden bzw. deren Asylantrag abgelehnt wurde, besitzen eine Aufenthaltsgestattung bzw. Duldung. Diese Gruppe erhält Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Dieses Sondergesetz trat mit der Einschränkung des Asylrechts 1993 („Asylkompromiss“) in Kraft. Das Bundesverfassungsgericht stellte im Juli 2012 fest, dass die Grundleistungen des AsylbLG keinesfalls ausreichen und damit verfassungswidrig sind. Es urteilte „Die Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren“. Das heißt, Sozialleistungen dürfen nicht aus politischen Erwägungen heraus gekürzt werden, um vermeintliche Anreize zu senken, dass Asylsuchende nach Deutschland einreisen.
https://www.fluechtlingsrat-thr.de/themen/basiswissen/welche-sozialen-leistungen-erhalten-fluechtlinge


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:12
Zitat von Lexter2000Lexter2000 schrieb:Als würde ein Terroranschlag nur an diesen zwei „heiligen“ Worten festgemacht, die der Täter wohl ausgerufen hat.
Naja, was würde man festmachen, wenn entsprechende Täter entsprechende Opfer unter Ausrufen von "Heil Hitler" ermorden würden? Da eine Gesinnung zu vermuten, liegt ja (nicht ganz ohne Grund) nahe. Zu den Rufen kommen die gefundenen "Hassreden" und wie in der Presse verlautbart:
Aus Sicherheitskreisen hieß es, der junge Mann habe bei seiner Vernehmung eine Äußerung gemacht, die auf religiösen Fanatismus schließen lasse.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article232107869/Messerangriff-in-Wuerzburg-Auf-der-Suche-nach-dem-Motiv.html

Das ist alles schlimm, das ist tragisch, ganz entsetzlich, auch für den Täter - man muss aber dann doch den Finger draufhalten, wenn sich etwas ändern soll bzw. sowas verhindert werden soll.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Steinmeier hat sich aber immerhin schon mal geäußert. Link als Beleg weiter oben.
Da sagt er,
Der Täter habe äußerst brutal gehandelt. Dafür werde er durch den Rechtsstaat zur Verantwortung gezogen.
Ich nenne das: Kind in den Brunnen gefallen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:15
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Du wirst lachen
Ich lache nicht und sehe, wir sind einer Meinung.
Was Wirtschaftsflüchtlinge angeht: Ich meine, man muss es pragmatisch angehen. Soweit sie sich hier selbst versorgen können (was nur mit Arbeit gehen kann) ist alles gut.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:18
Unser Sozialstaatsprinzip ist grundsätzlich unantastbar. Natürlich im Detail bzw. was einzelene Bereiche betrifft zu verändern aber niemals grundsätzlich aufzuheben.

Wir werden hier also niemals US-amerikanische- kanadische oder australische Verhätnissse haben. Egal wie viele sich das auch wünschen.
Die Sozialstaatlichkeit ist durch die sogenannte Ewigkeitsklausel (Art. 79 Abs. 3 GG) vor Verfassungsänderungen gesichert.
Quelle: Wikipedia: Sozialstaatsprinzip


Das nur mal allgemein. Unser Land wird also immer attraktiver als andere Länder sein.


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26.06.2021 um 19:20
@rhapsody3004
Versteh mich nicht falsch, ich finde unser Sozialsystem prinzipiell gut! Dennoch bin ich der Meinung dass gewisse Sachen einfach an Bedingungen geknüpft werden sollten.

@Palfrader
Word


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:24
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Versteh mich nicht falsch, ich finde unser Sozialsystem prinzipiell gut
das glaube ich dir auch. Hab extra noch geschrieben nur mal allgemein.

Aber für so richtig Neoliberale (und sicherlich auch für die AfD und ihre Anhänger ) wäre das mal interessant zu wissen. Gibt ja genug da draußen. Also solche, die hier komplett andere Verhätnisse wie bspw. in den USA schaffen wollen oder sich zumindest wünschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:33
Zitat von WardenWarden schrieb:Da bin ich sogar für - wenn es um schwere Gewalttaten geht, wie Mord bis hin zu Terror und eine "Besserungsperspektive" ausgeschlossen werden kann. Was soll man auch sonst machen? Die Leute ziehen lassen wenn nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass sie eine Gefahr für andere werden? Demnach: Wer nicht realistisch abgeschoben werden kann und zugleich eine nicht zu verachtende Gefahr darstellt, sollte auch nicht in Freiheit entlassen werden. Dann müsste die Person zumindest eine ganze Weile erst mal 'unter Kontrolle' bleiben bis sich da eine Änderung (oder Besserung) ergibt.
Ich bezieh mich mal auf Deinen letzten Satz (in bold hervorgehoben).

Dürfte sich als äusserst schwierig gestalten, schon allein die ‚Rund-um-Beobachtung‘ von sog. etwa 600 ‚Gefährdern‘ ist wohl mit immensem finanziellem und personellem Aufwand verbunden.

Oder wie stellst Du Dir diese Kontrolle vor?
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Auf gut deutsch, auch diesesmal keine Lichterketten für die Opfer, keine Ansprache des Bundespräsidenten oder gar Ehrungen für die mutigen Zivilisten.
Herrmann hatte immerhin das couragierte Verhalten einiger Bürger in Interviews gelobt (Quellen dazu konnte man hier schon nachlesen)
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ich kenne nur wenige Fälle bisher wo Opferangehörige mal bis zu Merkel durchgedrungen sind, zumindest Opfer derlei Straftaten. Siehe Amri/Berlin. Da hat es ein Jahr gedauert bis mal kondoliert wurde.
Fand ich damals ehrlich gesagt auch sehr befremdlich; war wohl letztendlich dem Druck der Medien und Öffentlichkeit geschuldet
Zitat von soomasooma schrieb:War ja auch sowieso nie so ihre Stärke, find ich: mit ihren Ansprachen die Bevölkerung erreichen.
Tja, ein paar geflügelte Worte reichen wohl nicht aus…

Ansonsten kann ich Deine letzten Posts hier unterschreiben und bedanke mich für die Quellen


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:33
wir sind de facto ein Einwanderungsland und sollten endlich de iure auch eines werden!
Wir sollten schon auch mitbestimmen dürfen, welche Zuwanderer wir warum und in welcher Menge haben möchten.

Asyl-Berechtigungen viel schneller durch ziehen, am besten in einer gesonderten Zone, wo man ggf. abschieben kann, das verhindert womöglich Angriffe von solchen Spacken.
Und es sollte doch auch ein Ziel sein, die bereits vorhandene Bevölkerung zu schützen?
Mit diesen inflationären "Duldungen" ist doch niemand wirklich mehr geholfen, am allerwenigsten vermutlich denen, die sie wirklich noch bräuchten...
Von der Empfängerseite kann es für etwaige einfach strukturierte Menschen durchaus als Drangsalieren empfunden werden....

Und endlich diese unsäglichen Begriffsvermengungen lassen (Asyl vs. Armutsmigration) und klar definieren, wer ist Asyl-berechtigt und wer möchte "nur" bessere materielle und soziale Versorgung- auch verständlich- aber dafür auf eine Bringschuld pochen.

Was nichts kostet, ist nichts wert.
Preis: Zugeständnis an unsere Demokratie (ohne Kultur-Relativismus), Erlernen der deutschen Sprache, Erlernen eines Berufs bzw. das Bestreben, seine bisherigen fachlichen Kenntnisse auszubauen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 19:34
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Soweit sie sich hier selbst versorgen können (was nur mit Arbeit gehen kann) ist alles gut.
Das reicht nicht (wenn man sich auf das Finanzielle beschränkt) - Deutschland braucht Nettosteuerzahler, also schon ein bißchen mehr als Selbstversorgen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:19
Zitat von NinaRavensteinNinaRavenstein schrieb:Wir sollten schon auch mitbestimmen dürfen, welche Zuwanderer wir warum und in welcher Menge haben möchten.
Und würde das das Volk tatsächlich nur nach reiner Systemrelevanz ohne weitere Hintergedanken vorurteilsfrei tun?

Ebenso hätte das Volk den nötigen Background und könnte das alles so überschauen, um dann richtig entscheiden zu können wer wo und in welcher Anzahl genau gebraucht wird?

Dein Wunsch wäre sicherlich einfacher in einer direkten Demokratie, die wir aber nicht haben, worüber ich grundsätzlich froh bin, da diese Form der Demokratie auch Nachteile hat. Insbesondere für viele Minderheiten, wozu nicht nur Flüchtlinge, Asylsuchende oder Wirtschaftsmigranten zählen.
Eine direkte Demokratie ist gut, umso mehr und breit wissend das Volk ist und auch überhaupt aufgeklärt und vorurteilsfrei und auch umso solidarischer es eingestellt ist.
Zitat von NinaRavensteinNinaRavenstein schrieb:Und es sollte doch auch ein Ziel sein, die bereits vorhandene Bevölkerung zu schützen?
Mit diesen inflationären "Duldungen" ist doch niemand wirklich mehr geholfen, am allerwenigsten vermutlich denen, die sie wirklich noch bräuchten
Die Frage ist halt, brauchte der mutmaßliche Täter von Würzburg diesen subsidiären Schutz oder war der vollkommen unberechtigt?
War ja der Grund, warum er hier überhaupt noch bleiben durfte (oder nicht?) und offiziell bis zur Tat hier geduldet wurde. Aus reiner Nächstenliebe nur hat er diesen Status sicherlich nicht bekommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:22
Wieso spricht man eigentlich immernoch von einem mutmaßlichen Täter?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:23
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Diese Begründung halte ich doch für sehr wohlwollend.
Ich wollte nichts begründen. Weiter oben habe ich etwas deutlicher geschrieben, dass Menschen aus Somalia (in der Regel) hier nichts verloren haben.

Jedoch ist die "Begründung" eher so gemeint, dass man außer in Ausnahmefällen nicht viel erwarten soll wenn man Menschen in eine Wohlstandsgesellschaft "presst" in der Sie keinen Anschluss finden.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:26
rhapsodie:
Mit *wir ist eine Art der Einwanderung als gebendes Land gemeint, wie sie andere Nationen schon lange praktizieren.
Ruhig auch mal nach Vorauswhl und Anforderungen auszusuchen.
Berufe, die Aussicht haben, die Leute unabhängig von Sozialleistungen zu machen usw.
You get the drift?


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26.06.2021 um 20:27
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Ich lache nicht und sehe, wir sind einer Meinung.
Was Wirtschaftsflüchtlinge angeht: Ich meine, man muss es pragmatisch angehen. Soweit sie sich hier selbst versorgen können (was nur mit Arbeit gehen kann) ist alles gut.
Und wenn nicht? "Dann sind sie halt jetzt hier."


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26.06.2021 um 20:30
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:brauchte der mutmaßliche Täter von Würzburg diesen subsidiären Schutz
Jupp. Eine Abschiebung nach Somalia war auch nicht möglich obwohl der Asylantrag abgelehnt wurde.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und würde das das Volk tatsächlich nur nach reiner Systemrelevanz ohne weitere Hintergedanken vorurteilsfrei tun?
Das Volk... welches ich allerdings eher als Bürger/Einwohner betitel, würde mit Sicherheit konform gehen wenn D endlich ein gescheites Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild bekommen würde ( FDP fordert es, CDU lehnte es wohl bis dato ab ).


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:35
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Wieso spricht man eigentlich immernoch von einem mutmaßlichen Täter?
Weil er das streng genommen noch ist, egal wie eindeutig die sogar unmittelbaren Beweise auch schon jetzt sein mögen.
Er ist bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung, die noch in der Fernenur ein mutmaßlicher Täter und so auch zu behandeln.

Ich habe mir das halt irgendwann angewöhnt, weil es streng genommen korrekter so ist.

Versuche ich übrigens überall anzuwenden und nicht mit zweierlei Maß zu messen.

Insbesondere aber natürlich nur Polizei, StA und Presse müssen so korrekt formulieren. Wegen der Unschuldsvermutung.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:42
Zitat von NinaRavensteinNinaRavenstein schrieb:rhapsodie:
Mit *wir ist eine Art der Einwanderung als gebendes Land gemeint, wie sie andere Nationen schon lange praktizieren.
Ruhig auch mal nach Vorauswhl und Anforderungen auszusuchen.
Berufe, die Aussicht haben, die Leute unabhängig von Sozialleistungen zu machen usw.
You get the drift?
Da hat ja wie gesagt die SPD bereits vorgelegt und war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung - das Fachkräfteeinwanderungsgesetz.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:43
Zitat von NinaRavensteinNinaRavenstein schrieb:wir sind de facto ein Einwanderungsland und sollten endlich de iure auch eines werden!
Wir sollten schon auch mitbestimmen dürfen, welche Zuwanderer wir warum und in welcher Menge haben möchten.
Genau! Es bräuchte halt mal eine klare Regelung. Gerne EU-weit, wobei ich denke, dass man sich da keine Hoffnungen machen braucht. Eine Möglichkeit hier menschenrechtskonform einen Nenner zu finden, sehe ich weit und breit nicht. Allerdings sehe ich bei uns in D auch keine Bestrebung irgendwas festzulegen. Im Grunde hofft die Politik, dass sich Szenen wie 2015 nicht wiederholen.
Zuwanderung braucht es ja, aber nur von Leuten, welche die Chancen auf eigenständiges Auskommen nutzen können, die man ihnen bietet.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das reicht nicht (wenn man sich auf das Finanzielle beschränkt) - Deutschland braucht Nettosteuerzahler, also schon ein bißchen mehr als Selbstversorgen.
Ja, das wünscht man sich natürlich. Aber ob es da so viele gibt? Mir wäre es auch recht, wenn es Null auf Null ausgeht. Als Minimalziel....


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Migrantengewalt in Deutschland

26.06.2021 um 20:46
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Aber ob es da so viele gibt? Mir wäre es auch recht, wenn es Null auf Null ausgeht.
Dann machen doch Gedanken zu einer Einwanderung mit Qualifikation NULL Sinn.
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Im Grunde hofft die Politik, dass sich Szenen wie 2015 nicht wiederholen.
Die Politik hofft dass es keine Aufstände gibt. In Chemnitz waren es paar Kasper, was richten 5000-6000 an?


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