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Migrantengewalt in Deutschland

56.995 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2023 um 22:54
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber wie soll denn genau Präventionsarbeit aussehen?
Es kam da ja schon genügend von anderen Usern im Verlauf des Threads. Ja Ok, war halt das Übliche. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Außer, dass man vielleicht auch mal überlegen sollte Ghettos gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. Menschen gleicher Merkmale wie dem sozialen Stand bspw. usw... nicht alle in die selbe Gegend oder den gleichen Stadtteil zu verfrachten, sodass es Parallelgesellschaften oder Klassengesellschaften schon von vornherein schwerer haben, obwohl die sich natürlich auch noch immer hinter verschlossenen Türen bilden und abspielen könnten.
Kurz: Die unterschiedlichen Schichten zu mischen, könnte man mal wagen. Bspw. Ärmere (Biodeutsche als auch Migranten) ruhig auch mal in wohlhabenden oder bürgerlicheren Gegenden unterbringen bzw. sozialen Wohnungsbau auch dort entstehen zu lassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2023 um 23:02
Und vielleicht sollte es auch mehr inklusive Schulen und Klassen geben.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2023 um 23:10
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Biodeutsche
Was verstehst du unter Biodeutsche?
Biografisch oder Biologisch?

Falls Biologisch wäre das nämlich ein Irrtum
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/warum-es-die-deutschen-wurzeln-nicht-gibt/ nur zu deiner Information.

Oder verwendest du den Begriff um eine absolute Abgrenzung herzustellen: "Wir und die da" eben die anderen. Ja dann Glückwusch, so gestaltet sich nämlich Desintegration. Danke für das Beispiel

Der Begriff ist nicht mal reif für die Biotonne. Der gehört auf den Sondermüll entsorgt.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2023 um 23:15
Und da ich jahrelang auch mal in Flüchtlingsheimen gearbeitet habe, weiß ich, dass es für Flüchtlingskinder und Jugendliche aber auch Erwachsene mehr gibt, mehr mit ihnen machen kann, als sie nur zur Schule zu schicken oder Deutschunterricht in den Heimen abzuhalten.
So viele Freizeitangebote je nach Alter aber auch für ganze Familien zusammen wie möglich ihnen bereitstellen und sie dafür auch aus den Heimen rausholen, denn umso mehr lernen sie andere Menschen, die vielfältige Gesellschaft und auch unsere Kultur kennen.

Klar, dafür braucht es natürlich auch überall genügend Ehrenamtliche für.

Ps.
Biodeutsche habe ich irgendwann mal übernommen und soll für gebürtige Deutsche ohne Migrationshintergrund stehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2023 um 23:23
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Der Begriff ist nicht mal reif für die Biotonne. Der gehört auf den Sondermüll entsorgt.
Absolut. Er entspringt ironischer Weise der Idee eines deutsch-türkischen Karikaturisten
Zum ersten Mal verwendete der deutsch-türkische Karikaturist Muhsin Omurca die Bezeichnung „Bio-Deutscher“ 1996 in einem Cartoon in der taz,
Quelle: Wikipedia: Biodeutsch


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09.01.2023 um 23:25
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Biodeutsche habe ich irgendwann mal übernommen und soll für gebürtige Deutsche ohne Migrationshintergrund stehen.
Ja, so ist das eben, wenn man etwas unhinterfragt übernimmt, weil es ja si toll klingt um etwas ganz besonderes ausdrücken zu müssen.
Alle Europäer haben Wurzeln in Afrika, dem Nahen Osten oder Anatolien. (Science )

Eine Überfremdung eines "biodeutschen" Volkes, wie es AfD-Politiker Ralph Weber beschwört, kann es allein deshalb schon nicht geben, weil es eine deutsche Ethnie – nennt man sie nun "arische Rasse" oder "Biodeutsche" – nicht gibt. Nicht vor der Flüchtlingskrise. Nicht vor den "Gastarbeitern". Nicht einmal im Teutoburger Wald.
Die abschließende Antwort auf die Existenzfrage aller "Biodeutschen" lautet deshalb: Euch gibt es nicht. Diskriminierung, weil sich Menschen für "biodeutsch" halten, leider schon.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/biodeutsch-wer-benutzt-den-begriff-und-was-bedeutet-er-a-00000000-0003-0001-0000-000001410970
Vielleicht mal einfach sein lassen mit diesem Begriff, falls möglich?


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2023 um 23:28
@tudirnix

Ich gelobe Besserung und gebe zu, dass ich den Begriff meist nur polemisch verwende, obwohl es im letzten Beitrag gar nicht so gemeint war. Aber der Begriff hat sich bei mir schon irgendwie eingeschlichen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2023 um 00:11
..
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und vielleicht sollte es auch mehr inklusive Schulen und Klassen geben.
Das funktioniert schon seit Jahrzehnten nicht. Aus diversen Schulen, die eine höheren Migrantenanteil haben, nehmen Einheimische ihre Kinder heraus und wechseln, Solvenz vorausgesetzt, den Stadtteil (oder schicken den Filius gleich auf eine Privatschule / ins Internat). Das gehört mit zum Phänomen der Ghettoisierung. Die Deutschen (und andere "Gutbürgerliche") ziehen weg, der Stadtbezirk wird kostentechnisch günstiger, mehr Migranten und sozial Schwächere ziehen zu (und die anderen Parteien immer mehr weg) - am Ende hast Du dann Viertel, in denen fast nur noch sozial Schwache und Migranten leben; wobei das ja häufig miteinander einher geht. Ein Teil des Problems, will ich meinen.

LG Marina


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10.01.2023 um 04:46
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:andere "Gutbürgerliche") ziehen weg, der Stadtbezirk wird kostentechnisch günstiger, mehr Migranten und sozial Schwächere ziehen zu (und die anderen Parteien immer mehr weg) - am Ende hast Du dann Viertel, in denen fast nur noch sozial Schwache und Migranten leben; wobei das ja häufig miteinander einher geht. Ein Teil des Problems, will ich meinen.
Was muss man sich unter "gutbürgerliche Menschen" in Bayern vorstellen und welcher Kategorie werden dort sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund zugeordnet?

Gibt es in Bayern auch Großvermieter?

In meinem BL werden Altbauten saniert, die den Stammbewohnern danach entweder zum Kauf angeboten werden oder denen bleibt, wenn sie nicht Wohngeld-berechtigt sind, als Alternative, weil zu teuer, nur noch der Auszug.

Ein Teil diese überteuerten, leerstehenden, nicht zu veräußernden Wohnungen muss auf jeden Fall dem Sozialamt gemeldet werden, das wiederum die Aufgabe hat, Sozialraum zu fördern, heißt, der Glück hat, bekommt so eine schöne, frisch sanierte Wohnung. Darunter fallen u.a. auch Migranten.

Ich möchte damit keinesfalls sagen, dass Migration bei uns nicht funktioniert, aber ich erkenne hier seit Jahren ein Phänomen. Die eigene Bevölkerung wird fast schon "genötigt", bezahlbaren Wohnraum am Rande der Gesellschaft zu suchen.

Großvermieter machen sich in meinem Bundesland einen Reibach, die Sozialkassen übernehmen ja schließlich die Mieten. Sie, die GV, kaufen den gesamten Wohnungsbestand, nisten sich bei uns ein und ziehen jedes Register um immer mehr Geld von den Mietern abzuschöpfen (jedenfalls sind das meine Beobachtungen.) Da ist kein Gegenlenken unserer Landesregierung zu verzeichnen.

Aber dafür können Hilfe suchende Menschen ja nichts.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2023 um 07:18
..
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Was muss man sich unter "gutbürgerliche Menschen" in Bayern vorstellen und welcher Kategorie werden dort sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund zugeordnet?
Ich dachte dabei (bei "Gutbürgerlich") an eine bestimmte Einkommensschicht im (häufig) - eher konservativen - Wählermilieu. Die Leute, die es sich leisten können (Eigenheim, Pendeln etc. pp.), ziehen ohnehin öfter aufs Land, so mein persönlicher Eindruck.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Gibt es in Bayern auch Großvermieter?
Das weiß ich nicht. Ich habe hier (in Bayern) noch nie zur Miete gewohnt und auch nichts Entsprechendes gesucht.

LG Marina


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2023 um 07:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Biodeutsche habe ich irgendwann mal übernommen und soll für gebürtige Deutsche ohne Migrationshintergrund stehen.
So geht es uns Allen wenn wir nicht nachdenken.

Wenn wir nachdenken, müssten wir ja auf ein Merkmal kommen, das alle Menschen mit Migrationshintergrund vereint.
Doch welches Merkmal soll das sein?
Asbrock: Migrationshintergrund ist ja kein Merkmal, was die damit gemeinten Menschen vereinheitlicht. Migrationshintergrund bedeutet, dass mindestens ein Elternteil oder man selbst aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen ist.
Ich weiß gar nicht, was das gemeinsame Merkmal sein sollte, wenn jemand aus einem asiatischen, afrikanischen oder amerikanischen Land hierher einwandert.

Außer, dass diese Person eben - gemäß einer bestimmen Definition nicht "deutsch" ist - oder einen Migrationshintergrund hat.

Deswegen halte ich das für eine Reduzierung auf ein sichtbares Merkmal, also sichtbar im Sinne von: Man sieht diesen Leuten eventuell an, dass sie einen Migrationshintergrund haben. Aber ansonsten gibt es da keine Gemeinsamkeit zwischen diesen Leuten. Man müsste vielmehr gucken, was dahinter liegen könnte. Also welches Merkmal sollte dazu führen, dass Menschen mit einem Migrationshintergrund bestimmte Eigenschaften haben, die bei Menschen ohne Migrationshintergrund nicht vorhanden sein sollten.
ZDFheute: Dennoch liegt der Fokus in der öffentlichen Debatte auf der Rolle von Migranten.

Asbrock: Wenn Debatten zum Thema Kriminalität oder zu den Ausschreitungen an Silvester immer wieder auf Herkunft und Migration heruntergebrochen werden, verschiebt das den Diskurs in Debatten auf die Behauptung, das Problem könnte eventuell an der Herkunft liegen. Wir erleben das ja in gesellschaftlichen Debatten. Es wird immer normaler, dass Aussagen sich in eine politisch rechte Richtung bewegen. Das sind nicht unbedingt Mehrheitsmeinungen, aber dadurch, dass Menschen, die auch eine gewisse Reichweite haben, so was sagen und in sozialen Netzwerken mit vielen Followern teilen, wird das als Teil der Debatte wahrgenommen.
Das wird als eine mögliche, legitime Meinung hingenommen und beeinflusst die Debatten.

Ich will damit überhaupt nicht sagen, dass man nicht über Ursachen von Kriminalität sprechen sollte und nicht in verschiedene Richtungen überlegen sollte. Aber diese Schlüsse kommen so schnell, dass wenig dafür spricht, dass wirklich nach den gesellschaftlichen Ursachen gesucht wird, sondern versucht wird, eine Gruppe zu stigmatisieren, die Schuld daran sein soll.

Das Interview führte Katja Belousova
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/silvester-angriff-einsatzkraefte-boeller-migration-102.html



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10.01.2023 um 07:58
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Das funktioniert schon seit Jahrzehnten nicht. Aus diversen Schulen, die eine höheren Migrantenanteil haben, nehmen Einheimische ihre Kinder heraus und wechseln, Solvenz vorausgesetzt, den Stadtteil (oder schicken den Filius gleich auf eine Privatschule / ins Internat). Das gehört mit zum Phänomen der Ghettoisierung.
Okay, verstehe, Gutbürgerliche haben bei euch also ein sehr viel höheres Einkommen und sind im Besitz z. B. eines Eigenheims inklusive Grundstück.

Das heißt nach Deinen obigen Beobachtungen, dass sich die Gutbürgerlichen aus welchen Gründen auch immer (wäre interessant zu erfahren, aber gut ...) nur wegen Zuzugs von sozial Schwachen und Migranten, was zur Integration und Eingliederung führen sollte, sich nicht mehr wohlfühlen und ihren Besitzstand deswegen aufgeben und verkaufen?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2023 um 08:02
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Außer, dass man vielleicht auch mal überlegen sollte Ghettos gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. Menschen gleicher Merkmale wie dem sozialen Stand bspw. usw... nicht alle in die selbe Gegend oder den gleichen Stadtteil zu verfrachten, sodass es Parallelgesellschaften oder Klassengesellschaften schon von vornherein schwerer haben, obwohl die sich natürlich auch noch immer hinter verschlossenen Türen bilden und abspielen könnten.
Kurz: Die unterschiedlichen Schichten zu mischen, könnte man mal wagen. Bspw. Ärmere (Biodeutsche als auch Migranten) ruhig auch mal in wohlhabenden oder bürgerlicheren Gegenden unterbringen bzw. sozialen Wohnungsbau auch dort entstehen zu lassen.
@rhapsody3004

Na ja, erst mal sind sie schon da, die Ghettos. Das wird man einfach schwer auflösen können. Weiterhin werden Wohnungen ja selten zugewiesen, eher selbst gesucht. Von daher hat der Staat da wenig Zugriff drauf. Und es ist ja auch immer eine Frage des Geldes, welches Viertel überhaupt in Frage kommt. Der 21jährige Sylvesterknaller wird sich die 2173,46 Euro kalt für die freie Loft Wohnung mit Seeblick nicht leisten können.

Letzten Endes wird jeder Eingriff vom Staat dazu führen, dass die Leute, die nicht auf staatlich zugewiesenen Wohnraum angewiesen sind, neu gruppieren.

Ich kann mir so ein live Experiment 'Flodder' auch nicht gut in der Realität vorstellen.


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10.01.2023 um 08:08
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Ich dachte dabei (bei "Gutbürgerlich") an eine bestimmte Einkommensschicht im (häufig) - eher konservativen - Wählermilieu.
Jo, die Gutbürgerlichen sind Leute die immer gut für Kritik sind, außer wenn sie Steuern zahlen.
Siehe:
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Okay, verstehe, Gutbürgerliche haben bei euch also ein sehr viel höheres Einkommen und sind im Besitz z. B. eines Eigenheims inklusive Grundstück.
Klingt so als wäre es ein Makel.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Das heißt nach Deinen obigen Beobachtungen, dass sich die Gutbürgerlichen aus welchen Gründen auch immer (wäre interessant zu erfahren, aber gut ...) nur wegen Zuzugs von sozial Schwachen und Migranten, was zur Integration und Eingliederung führen sollte, sich nicht mehr wohlfühlen und ihren Besitzstand deswegen aufgeben und verkaufen?
Nein, nicht "nur" wegen dem Zuzug. Mit diesem gehen unverhältnismäßig hohe Abgaben ein, das Bildungsniveau sinkt, es bilden sich Ghettos, usw. kurzum: man kann nicht so tun als hätte Migration keinen Effekt oder nur gute Effekte.
Zur Schule: bei Klassen wo von den Mitschülern den Mädchen gesagt wird sie sollen Kopftuch tragen, würde ich sofort meine Kinder abziehen, auch Jungs.
Das Kopftuch stört den Schulfrieden
Eine Studie an Schulen im Berliner Bezirk Neukölln zeigt, dass Kinder aus konservativ-muslimischen Familien Druck auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ausüben. Mobbing gegen alevitische und liberal-muslimische Kinder gehört an manchen Schulen zum Alltag.
Quelle: https://jungle.world/artikel/2022/01/das-kopftuch-stoert-den-schulfrieden


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10.01.2023 um 08:22
@Abahatschi

Auf solche Aussagen wie deine warte ich, es muss mehrere Gründe geben.

Ich muss nachhaken, sagen tatsächlich Schüler:Innen zu einheimischen Mitschülerinnen, dass die ein Kopftich tragen sollen?

Da muss man sich doch fragen, ob nicht schon die erste Instanz kläglich versagt hat?

Kulturelle Unterschiede sind die eine Sache. Da kann es krachen.
Im GG steht die "Religionsfreiheit" festgeschrieben, das heißt, hier kann jeder seine Religion frei ausleben.

Da sollte sich dss Bildungsministerium hinterklemmen (sollte!).


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2023 um 08:31
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Da muss man sich doch fragen, ob nicht schon die erste Instanz kläglich versagt hat?
Welche Instanz soll das sein?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Im GG steht die "Religionsfreiheit" festgeschrieben, das heißt, hier kann jeder seine Religion frei ausleben.
Die geht mit negativer Religionsfreiheit ein, also niemand muss religiös werden oder Regeln einer anderen Religion befolgen.
Wer Religionsfreiheit versteht dass er tun kann was er will, hat gar nichts verstanden.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Auf solche Aussagen wie deine warte ich, es muss mehrere Gründe geben.
Natürlich. Kein westliches Land baut Wohlstand so schnell ab wie Deutschland zur Zeit (meine Meinung).


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10.01.2023 um 08:34
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Welche Instanz soll das sein?
Meiner Meinung nach die Ausländerbehörde.


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10.01.2023 um 08:35
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Meiner Meinung nach die Ausländerbehörde.
Führ mal genauer aus was Du meinst. Wo haben die kläglich versagt?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2023 um 08:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Führ mal genauer aus was Du meinst. Wo haben die kläglich versagt?
In der gesamten Aufklärung. Dass es zB in Deutschland Gleichberechtigung von Mann und Frau gibt. Ich glaube zwar nicht, dass das nicht inbegriffen ist, aber die Deutlichkeit dahinter kommt dann mEn viel zu kurz.
Ich weiß zB nicht, welcher Stellenwert diesem wichtigen Fakt auf einem wahrscheinlich fetten Fragebogen beigemessen wird.

Das Bildungsministerium muss darauf auch viel mehr Augenmerk legen. Also, wenn ich das lese, dann sagt mir das, dass da immer noch sehr viel Nachholebedarf besteht.


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