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Migrantengewalt in Deutschland

61.936 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

25.10.2025 um 13:58
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Du quatschst schon wieder Gülle, wie so oft.
Gerne doch, wenn es das für Dich ist, dann steht Dir diese Meinung zu.
Du musst meine Meinung ja nicht teilen, nimm sie zur Kenntnis, auch wenn Du sie für Gülle hältst ist es eine legitime Meinung.
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Du kommst mit:
"Statistiken sind Hetze?"
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Aussage in etwa war: "das lässt sich so nicht aus der Statistik rauslesen, wie es immer wieder versucht wird darzustellen - oft auch nachweislich mit der Intention der Meinungsmacher und Emotionalisierung (Hetze)"
Zahlen, Statistiken sind politisch nicht einzuordnen, sie sind reale Fakten.
Du schreibst zu meinem Post und nun wieder, daraus wird nachweislich (Hetze).

Was sollen wir nun mit diesen, es ist auch sehr entwürdigend für Opfer, Daten anfangen?
Solche Daten müssten der Regierung eigentlich dazu dienen daran etwas zu ändern, ganz sachlich.

Und Gewaltdelikte sind in der Regel vor allem ein Emotional, nicht nur für die Opfer sondern auch für mitfühlende Menschen.
Ich finde nicht, dass einem abgesprochen werden sollte Emotionen und dadurch Empathie zu empfinden.

Ich hatte hier schon einmal geschrieben, ich versuche die vielen Meldungen mittlerweile nicht mehr aufzunehmen, es ist für mich einfach belastend.
Ich erwarte von den nicht extremen Seiten der Politik, SPD und CDU, hier endlich Lösungen zu den Problemen und selbst wenn die Zahlen leicht gesunken wären oder stagnieren, dass spielt nicht einmal eine Rolle.
Utopisches Traumziel wäre eine 0 an Fällen, ob angezeigt oder nicht angezeigt. Und damit meine ich nicht alle rauswerfen sondern Lösungen finden, wie man dem entgegenwirkt.

Und bevor wieder etwas offtopic kommt, es ist nicht minder schlimm, wenn das von nicht Migranten geschieht, das ist aber hier nicht das Topic.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.10.2025 um 17:00
Entweder hab ich falsch gesucht, oder ich bin doof. Aber es gibt ja doch klare Informationen für die letzten Jahre. Das ausgerechnet die AFD die Bundesregierung nach den Zahlen gefragt hat wundert mich jetzt nicht, damit betreiben sie ihr politisches Geschäft. Nach der Zahl gut integrierter Migranten seit der sogenannten Grenzöffnung wird die AFD vermutlich weniger fragen...
Berlin: (hib/HLE) Im vergangenen Jahr hat es 788 sogenannte Gruppenvergewaltigungen gegeben. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (21/1054) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (21/869) mit. Im Jahr 2023 seien es 761 Fälle gewesen, heißt es unter Bezugnahme auf Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger habe 2024 bei 51 Prozent und 2023 bei 47 Prozent gelegen. Auf die Frage nach den häufigsten in der Polizeilichen Kriminalstatistik registrierten Staatsangehörigkeiten nennt die Bundesregierung für 2024 Deutschland, Syrien, Afghanistan, Irak und Türkei
Quelle: Deutscher Bundestag - Regierung gibt Informationen zu Gruppenvergewaltigungen https://share.google/57cQ2OIXIh9ELXO7w


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Migrantengewalt in Deutschland

25.10.2025 um 17:03
Inneres und Heimat — Antwort — hib 394/2024
„Gruppenvergewaltigungen“ in den Jahren 2019 bis 2023
Berlin: (hib/STO) Im vergangenen Jahr ist es in Deutschland nach Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) laut Bundesregierung zu 761 sogenannten Gruppenvergewaltigungen gekommen nach 789 im Vorjahr und 677 im Jahr 2021. Im Jahr 2020 lag diese Zahl bei 704 und im Jahr 2019 bei 710, wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/11603) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/11470) weiter hervorgeht. Danach betrug der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2019 und 2022 jeweils 50 Prozent, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent lag, im Jahr 2021 bei 47 Prozent und im Jahr 2023 bei 48 Prozent,

Die genannten Zahlen entstammen den Angaben zufolge Sonderauswertungen der PKS, bei denen der Straftatenschlüssel „Vergewaltigung Paragraf 177 Absätze 6, 7, 8 Strafgesetzbuch“ kombiniert mit dem Filter „Tatverdächtige alleinhandelnd: nein“ genutzt wurde. Wie die Bundesregierung zugleich ausführt, beruht die PKS auf dem Erkenntnisstand bei Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. „Straftaten werden zum Teil von der Polizei, insbesondere wegen des unterschiedlichen Ermittlungsstandes, anders bewertet als von der Staatsanwaltschaft oder den Gerichten“, heißt es in der Vorlage weiter.
Quelle: Deutscher Bundestag - „Gruppenvergewaltigungen“ in den Jahren 2019 bis 2023 https://share.google/Yeg9tcix1nGzZCnZb


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Migrantengewalt in Deutschland

25.10.2025 um 17:07
Und es gibt vier un teilen unterschiedliche Erklärungsversuche, die ich nochmal genau nachlesen möchte:
Ein Grund, warum so viele Ausländer unter den Tatverdächtigen sind, sei, dass in den vergangenen Jahren vorwiegend junge Männer nach Deutschland eingewandert sind, so der Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries (CDU), Experte für innere Sicherheit. Er beschäftigt sich schon seit längerem mit dem Zusammenhang zwischen Asylmigration und Sexualdelikten und hat dieses Jahr eine Anfrage dazu an die Bundesregierung gestellt. Dass viele junge Männer zu uns kommen, sei aber nicht die ganze Erklärung: "Wir haben es mit jungen Männern zu tun, die aus patriarchalisch geprägten, muslimischen Ländern kommen, wo ganz andere Vorstellungen von Gleichberechtigung und Frauenrechten herrschen. Mit diesen Wertvorstellungen kommen sie natürlich auch nach Deutschland. Deswegen betrachten sie teilweise Frauen als minderwertig und auch als Freiwild."

Kriminologe Christian Walburg von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster nennt noch andere Aspekte: "Unter Nicht-Deutschen, speziell unter Flüchtlingen, weisen mehr Menschen psychische Belastungen auf oder haben Vorerfahrungen mit Gewalt. Als Opfer, zum Teil aber auch schon als Täter. Gruppenvergewaltigungen gehen außerdem vor allem von jungen Männern aus - tendenziell von solchen, die sozial entwurzelt sind. Und die gibt es unter Geflüchteten häufiger als unter Menschen, die in vergleichsweise stabilen westeuropäischen Verhältnissen aufgewachsen sind. Aber: Auch unter Migranten verübt anteilig nur ein sehr kleiner Teil solche schwersten Taten."

Laut Hans Kudlich, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht an der FAU Erlangen-Nürnberg, gibt es einen weiteren Grund, der nichts rechtfertige, aber die Zahlen mit erklären könne: "Nicht-Deutsche haben oft weniger Sozialkontakte und keine guten ökonomischen Voraussetzungen. Sie haben weniger Möglichkeiten, Beziehungen einzugehen und ihren Sexualtrieb auszuleben."

Seyran Ateş, muslimische Frauenrechtlerin und ehemalige Opferanwältin, sieht das Problem vor allem im frauenverachtenden Weltbild mancher muslimischen Männer. In Deutschland habe man in den letzten hundert Jahren hart daran gearbeitet, mit Bildung und offenen Debatten Frauen- und Männerbilder zu verändern. "Diese gute Erziehung fehlt diesen jungen, muslimischen Männern", so Ateş. "Sie denken, dass Frauen, die sich etwas freizügiger anziehen und nachts auf der Straße sind, wenn sie mit ihren Freundinnen ausgehen, von ihnen sexuell angesprochen werden wollen." Ateş plädiert zugleich dafür, feinfühlig mit dem Thema umzugehen, nicht alle muslimischen Männer über einen Kamm zu scheren.

Werden "Fremde" häufiger angezeigt?
In der Debatte um Sexualdelikte kommt häufig der Einwand, dass Ausländer deshalb so oft als Tatverdächtige auftauchen, weil Frauen "fremd" aussehende Täter öfter anzeigen würden als Deutsche. Das halten Kriminologen wie Christian Walburg durchaus für möglich. Frauenrechtlerin Ateş wehrt sich jedoch gegen diese Aussage. "Es ist schon mal eine Unterstellung den Opfern gegenüber, dass sie gegenüber deutschen Vergewaltigern milder wären als gegenüber einem nicht 'urdeutschen' Vergewaltiger. Das ist aus meiner Erfahrung als Anwältin und Frauenrechtlerin abwegig."
Gruppenvergewaltigungen: Was erklärt den hohen Ausländeranteil? | BR24 https://share.google/XkdirIMtY8IwTXVDO


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Migrantengewalt in Deutschland

25.10.2025 um 18:48
Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel, der im Jahr 2019 erschienen ist und sich mit der Frage beschäftigt, ob Migranten im Vergleich zu Deutschen überproportional viele Sexualstraftaten begehen:
Tat­ja­na Hörn­le, Di­rek­to­rin am Max-Planck-In­sti­tut für aus­län­di­sches und in­ter­na­tio­na­les Straf­recht in Frei­burg, hat sich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen Sexualdelikten und Zuwanderung beschäftigt.

„Am rechten Ende des Meinungsspektrums wird Zuwanderern pauschal und undifferenziert eine Neigung zu sexuellen Gewalttaten zugeschrieben“, so Hörnle. „Gegenreaktionen aus dem linksliberalen Lager neigen dazu, Auffälligkeiten bei der Tatenhäufigkeit oder bei der Herkunft der Täter zu verneinen.“

Warnung vor Dramatisierungen und Pauschal-Urteilen

Die Professorin hat die Polizeistatistiken der vergangenen Jahre analysiert und warnt vor „Dramatisierungen“. Hörnle: „Sexualdelikte durch Zuwanderer sind kein Massenphänomen.“

Dass im Jahr 2017 etwa 0,15 Prozent bis 0,2 Prozent der männlichen Zuwanderer ab 16 Jahren wegen sexueller Übergriffe als Täter erfasst wurden, bedeute umgekehrt auch, dass dies bei 99,85 bis 99,8 % nicht der Fall war. „Pauschalisierende, undifferenzierte Urteile über männliche Zuwanderer sind daher eindeutig unangebracht.“

Professorin: Befunde der Kriminalstatistik nicht kleinreden

Gleichwohl dürfe man die zum Teil auffälligen Befunde der Kriminalstatistik nicht kleinreden, so die Strafrechts-Expertin. Einer dieser Punkte sei, dass im Jahr 2017 bei den Straftaten „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe“ 15,9 Prozent aller Tatverdächtigen Zuwanderer waren (1495 von insgesamt 9414 Tatverdächtigen).

Eine interessante Frage, die sich aus dieser Zahl ergibt: Begehen Zuwanderer im Vergleich zu Deutschen überproportional viele Sexualstraftaten?

Um dies zu beantworten, muss man die Zahl der Tatverdächtigen in Relation zur jeweiligen Gruppen-Gesamtgröße setzen. Dies wird üblicherweise über die sogenannte „Tatverdächtigen-Belastungsziffer“ (TVBZ) ermittelt. Gemeint ist die Anzahl der von der Polizei registrierten Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils.

Analyse: Männliche Zuwanderer überproportional auffällig

Nach einem vergleichenden Studium der Fakten kommt Professorin Hörnle zu dem Schluss, dass für männliche deutsche Tatverdächtige zwischen 14 und 29 Jahren ein TVBZ von 36,1 bis 61,5 anzusetzen ist. Bei männlichen Zuwanderern ab 16 Jahren liegt dieser Wert bei zirka 150 bis 200 - also um ein Vielfaches höher.

Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Anzeige-Quote bei ausländischen Verdächtigen deutlich höher ist als bei deutschen Tätern - der eklatante Unterschied bei den Werten zur Kriminalitätsbelastung lässt sich damit nicht erklären. Für die Strafrechts-Expertin steht fest: „Die Hypothese, dass Zuwanderer im gleichen Umfang wie gleichaltrige deutsche Männer Sexualtaten begehen, ist zurückzuweisen.“

Die Zahlen deuteten vielmehr darauf hin, „dass es bei manchen Männern aus der sehr heterogenen Gruppe der Zuwanderer kriminogene Faktoren gibt“.

Ursachen: Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz, Machokultur

Ausschlaggebend seien die „Sozialisation im herkunftsgeprägten sozialen und kulturellen Umfeld“, etwa das niedrige Bildungsniveau, Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz und Machokultur. Hinzu kämen die „aktuellen Lebensumstände“ in Deutschland, zu denen oft ein „ungesicherter Aufenthaltsstatus“ gehöre. Personen, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, seien erfahrungsgemäß anfälliger für Gewaltdelikte, so Hörnle.

Expertin: Auch Deutsche grob rücksichtslos gegenüber Frauen

Der Kriminologe Christian Pfeiffer verweist darauf, dass in islamisch-konservativ geprägten Ländern „eine schlichte Macho-Kultur vorherrscht, die wir ungewollt importieren“. Jungen Männern aus solchen Ländern sei vermittelt worden, „dass Frauen sich zu fügen haben“. Diese Denkstrukturen müssten aufgebrochen werden. Pfeiffer: „Es muss diesen Kerlen von vornherein klar gemacht werden, dass Frauen bei uns selbstbestimmt und gleichberechtigt sind.“

Institutsdirektorin Hörnle sieht das ähnlich. Sie erinnert jedoch daran, dass die Mehrzahl der Sexualstraftäter Deutsche sind. Auch unter Einheimischen gebe es Gruppen, die „grob empathie- und rücksichtsloses Verhalten gegenüber Frauen“ zeigen.
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/sd_id_11363942.html


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 09:34
Wäre es möglich, dass alle thesen, die oben von den zitierten genannt werden, anteilig stimmen? Sozialisierung, eigene gewalterfahrung durch Krieg, prekäre oder unbefriedigende Verhältnisse in den asylunterkünften (hatten sich anders vorgestellt), Perspektivlosigkeit und halt Männer...das alles ein bisschen stimmt?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 09:50
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Wäre es möglich, dass alle thesen, die oben von den zitierten genannt werden, anteilig stimmen? Sozialisierung, eigene gewalterfahrung durch Krieg, prekäre oder unbefriedigende Verhältnisse in den asylunterkünften (hatten sich anders vorgestellt), Perspektivlosigkeit und halt Männer...das alles ein bisschen stimmt?
ja natürlich ist das möglich. Und alles weitere was dazu führt, dass Menschen gewalttätig werden können. Es kann eine Mischung sein, es kann aber auch nur ein Grund gegeben sein, deshalb muss man ja auch den Einzelfall betrachten, denn es trifft ja nicht immer automatisch alles zu, was man schon allein daran erkennt, dass auch Menschen sexuelle Gewalt ausüben, wo ggf. keine der "Thesen" zutrifft.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 09:52
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Wäre es möglich, dass alle thesen, die oben von den zitierten genannt werden, anteilig stimmen? Sozialisierung, eigene gewalterfahrung durch Krieg, prekäre oder unbefriedigende Verhältnisse in den asylunterkünften (hatten sich anders vorgestellt), Perspektivlosigkeit und halt Männer...das alles ein bisschen stimmt?
Klar, rein menschlich gesehen können alle diese Punkte zu einer Eskalation beitragen wobei die Tat selber dann schon irgendwie ins Bild passen muss, wird ja nicht jeder sexuell auffällig mit einer Kriegserfahrung.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 10:33
@behind_eyes
Rein menschlich ist das aber das persönliche Problem desjenigen und darf nicht zum Problem für andere werden. Daher sollte man vorher genauer prüfen und besser im Zweifelsfall mal zu oft nein sagen, als das Gefahrenpotential für die hier lebenden Menschen (inkl der friedlichen und nicht straffälligen, angepassten) Migranten) zu erhöhen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 10:51
Zitat von abberlineabberline schrieb:Rein menschlich ist das aber das persönliche Problem desjenigen und darf nicht zum Problem für andere werden. Daher sollte man vorher genauer prüfen und besser im Zweifelsfall mal zu oft nein sagen, als das Gefahrenpotential für die hier lebenden Menschen (inkl der friedlichen und nicht straffälligen, angepassten) Migranten) zu erhöhen
Man geht mMn davinaus, das man sowas "wegintegrieren" kann, also D muss nur gescheit integrieren dann passiert sowas nicht, zumindest entnehme ich das den Argumenten die dazu führen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 11:24
@behind_eyes
Das ist aber nicht die Aufgabe von Deutschland, sondern auf die Idee, keine Straftat zu begehen, muss die Person schon selbst kommen. Niemand wird gezwungen, gewalttätig zu werden, zu dealen etc. Sozialisation hin oder her, im Gastland muss man sich anpassen, oder man fliegt raus. Das wäre normal. Und ist global gültig


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2025 um 11:31
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ist aber nicht die Aufgabe von Deutschland
Ich möchte meinen, daß dies von einer nicht ganz kleinen Gruppe anders gesehen wird.
Naja, 10Jahre hatten wir ja jetzt Zeit unsere Fehler zu reflektieren, passiert ist nicht viel.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 09:43
Und weiter: „Wir möchten gerne über Sicherheit für Töchter, also Frauen sprechen. Wir möchten es allerdings ernsthaft tun, und nicht als billige Ausrede dienen, wenn rassistische Narrative rechtfertigt werden
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/wir-mochten-uber-sicherheit-fur-tochter-sprechen-50-prominente-frauen-schreiben-stadtbild-brandbrief-an-merz-14675705.html

Gespräche mit Frau Neubauer, Land und Co. machen nur Sinn,
wenn die Realität anerkennen:
Ausländerkriminalität in Deutschland - Daten & Fakten
Nach den jeweils letzten verfügbaren Zahlen für 2023/2024 waren 14,8 Prozent der Bevölkerung in Deutschland Ausländer - aber 41,8 Prozent der Straftatverdächtigen, 38,9 Prozent der gerichtlich Verurteilten und 37,4 Prozent der Strafgefangenen. Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind damit auf sämtlichen Ebenen der Strafverfolgung klar überrepräsentiert. Bei der Interpretation dieser Zahlen gibt es jedoch einige Faktoren zu berücksichtigen.
Quelle: https://de.statista.com/themen/13642/auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 09:45
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Gespräche mit Frau Neubauer, Land und Co. machen nur Sinn,
wenn die Realität anerkennen
Kriminalität nur auf Ausländer einzugrenzen ist mal wieder typisches Narrativ der rechtsextremen Bubble. Wie wäre es, wenn man mal den Blick auf alle Kriminelle richtet und sich Gedanken macht, wie der öffentliche Raum sicherer wird?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 10:28
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Kriminalität nur auf Ausländer einzugrenzen ist mal wieder typisches Narrativ der rechtsextremen Bubble. Wie wäre es, wenn man mal den Blick auf alle Kriminelle richtet und sich Gedanken macht, wie der öffentliche Raum sicherer wird?
Das Ansprechen der wesentlich erhöhten Kriminalität von Ausländer, hat halt nichts
mit Rassismus zu tun. Sondern ist das Nennen von Fakten.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 10:41
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wie wäre es, wenn man mal den Blick auf alle Kriminelle richtet
ja - und da gehören eben diese ausländer mit dazu.

wird aber von der linksextremen bubble nicht gesehen.

:D


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 10:59
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Kriminalität nur auf Ausländer einzugrenzen ist mal wieder typisches Narrativ der rechtsextremen Bubble.
Und zudem dumm. Aber wahrscheinlich ist das, von wenigen Ausnahmen abgesehen, doppelt gemoppelt.
Natürlich sehen das rechte Socken anders.
Die Chance von einem Deutschen vergewaltigt zu werden, nur als Beispiel, ist größer als von einem Migranten. Trotzdem finden sich immer wieder Mitbürger, die sich auf Minderheiten fokussieren bzw. fixieren, anstatt sich dem Problem an sich zu widmen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 13:41
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Chance von einem Deutschen vergewaltigt zu werden
sicher und darum geht es auch gar nicht, dass weißt du auch genau.

Überproportional gibt es mehr ausländische Tatverdächtigte gemessen an der Einwohnerzahl Deutschlands. Bei 16 % Ausländern sind es um die 40% ausländischer Tatverdächtiger. Aber alles gut, man kann es sich weiter schön reden und Leuten versuchen einzureden sie wären im Unrecht oder gar dumm. Das macht halt dann eben mal die AFD stark, denn die Leute haben einfach absolut wirklich Null Lust mehr, sich weiterhin an der Nase herumführen zu lassen. Dann mal weiter so, die AFD dankt es ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 13:57
@Socialme
Wir können gerne mal versuchen zu diskutieren, wenn du ansatzweise sinnvolle Antworten postest.
Falls dein Post allerdings nur deinen Befindlichkeiten genügen musste, OK.
Das hat dann allerdings keine weitergehende Antwort verdient.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.10.2025 um 14:15
Die meisten Straftaten wie Sexualdelikte werden in Deutschland von Deutschen begangen. Liegt einfach daran, dass sie nun mal die Mehrheit sind. Trotzdem schauen viele bei solchen Themen immer zuerst auf die Minderheiten.


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