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Migrantengewalt in Deutschland

61.432 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

um 13:58
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Du quatschst schon wieder Gülle, wie so oft.
Gerne doch, wenn es das für Dich ist, dann steht Dir diese Meinung zu.
Du musst meine Meinung ja nicht teilen, nimm sie zur Kenntnis, auch wenn Du sie für Gülle hältst ist es eine legitime Meinung.
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Du kommst mit:
"Statistiken sind Hetze?"
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Aussage in etwa war: "das lässt sich so nicht aus der Statistik rauslesen, wie es immer wieder versucht wird darzustellen - oft auch nachweislich mit der Intention der Meinungsmacher und Emotionalisierung (Hetze)"
Zahlen, Statistiken sind politisch nicht einzuordnen, sie sind reale Fakten.
Du schreibst zu meinem Post und nun wieder, daraus wird nachweislich (Hetze).

Was sollen wir nun mit diesen, es ist auch sehr entwürdigend für Opfer, Daten anfangen?
Solche Daten müssten der Regierung eigentlich dazu dienen daran etwas zu ändern, ganz sachlich.

Und Gewaltdelikte sind in der Regel vor allem ein Emotional, nicht nur für die Opfer sondern auch für mitfühlende Menschen.
Ich finde nicht, dass einem abgesprochen werden sollte Emotionen und dadurch Empathie zu empfinden.

Ich hatte hier schon einmal geschrieben, ich versuche die vielen Meldungen mittlerweile nicht mehr aufzunehmen, es ist für mich einfach belastend.
Ich erwarte von den nicht extremen Seiten der Politik, SPD und CDU, hier endlich Lösungen zu den Problemen und selbst wenn die Zahlen leicht gesunken wären oder stagnieren, dass spielt nicht einmal eine Rolle.
Utopisches Traumziel wäre eine 0 an Fällen, ob angezeigt oder nicht angezeigt. Und damit meine ich nicht alle rauswerfen sondern Lösungen finden, wie man dem entgegenwirkt.

Und bevor wieder etwas offtopic kommt, es ist nicht minder schlimm, wenn das von nicht Migranten geschieht, das ist aber hier nicht das Topic.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 17:00
Entweder hab ich falsch gesucht, oder ich bin doof. Aber es gibt ja doch klare Informationen für die letzten Jahre. Das ausgerechnet die AFD die Bundesregierung nach den Zahlen gefragt hat wundert mich jetzt nicht, damit betreiben sie ihr politisches Geschäft. Nach der Zahl gut integrierter Migranten seit der sogenannten Grenzöffnung wird die AFD vermutlich weniger fragen...
Berlin: (hib/HLE) Im vergangenen Jahr hat es 788 sogenannte Gruppenvergewaltigungen gegeben. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (21/1054) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (21/869) mit. Im Jahr 2023 seien es 761 Fälle gewesen, heißt es unter Bezugnahme auf Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger habe 2024 bei 51 Prozent und 2023 bei 47 Prozent gelegen. Auf die Frage nach den häufigsten in der Polizeilichen Kriminalstatistik registrierten Staatsangehörigkeiten nennt die Bundesregierung für 2024 Deutschland, Syrien, Afghanistan, Irak und Türkei
Quelle: Deutscher Bundestag - Regierung gibt Informationen zu Gruppenvergewaltigungen https://share.google/57cQ2OIXIh9ELXO7w


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Migrantengewalt in Deutschland

um 17:03
Inneres und Heimat — Antwort — hib 394/2024
„Gruppenvergewaltigungen“ in den Jahren 2019 bis 2023
Berlin: (hib/STO) Im vergangenen Jahr ist es in Deutschland nach Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) laut Bundesregierung zu 761 sogenannten Gruppenvergewaltigungen gekommen nach 789 im Vorjahr und 677 im Jahr 2021. Im Jahr 2020 lag diese Zahl bei 704 und im Jahr 2019 bei 710, wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/11603) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/11470) weiter hervorgeht. Danach betrug der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2019 und 2022 jeweils 50 Prozent, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent lag, im Jahr 2021 bei 47 Prozent und im Jahr 2023 bei 48 Prozent,

Die genannten Zahlen entstammen den Angaben zufolge Sonderauswertungen der PKS, bei denen der Straftatenschlüssel „Vergewaltigung Paragraf 177 Absätze 6, 7, 8 Strafgesetzbuch“ kombiniert mit dem Filter „Tatverdächtige alleinhandelnd: nein“ genutzt wurde. Wie die Bundesregierung zugleich ausführt, beruht die PKS auf dem Erkenntnisstand bei Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. „Straftaten werden zum Teil von der Polizei, insbesondere wegen des unterschiedlichen Ermittlungsstandes, anders bewertet als von der Staatsanwaltschaft oder den Gerichten“, heißt es in der Vorlage weiter.
Quelle: Deutscher Bundestag - „Gruppenvergewaltigungen“ in den Jahren 2019 bis 2023 https://share.google/Yeg9tcix1nGzZCnZb


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Migrantengewalt in Deutschland

um 17:07
Und es gibt vier un teilen unterschiedliche Erklärungsversuche, die ich nochmal genau nachlesen möchte:
Ein Grund, warum so viele Ausländer unter den Tatverdächtigen sind, sei, dass in den vergangenen Jahren vorwiegend junge Männer nach Deutschland eingewandert sind, so der Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries (CDU), Experte für innere Sicherheit. Er beschäftigt sich schon seit längerem mit dem Zusammenhang zwischen Asylmigration und Sexualdelikten und hat dieses Jahr eine Anfrage dazu an die Bundesregierung gestellt. Dass viele junge Männer zu uns kommen, sei aber nicht die ganze Erklärung: "Wir haben es mit jungen Männern zu tun, die aus patriarchalisch geprägten, muslimischen Ländern kommen, wo ganz andere Vorstellungen von Gleichberechtigung und Frauenrechten herrschen. Mit diesen Wertvorstellungen kommen sie natürlich auch nach Deutschland. Deswegen betrachten sie teilweise Frauen als minderwertig und auch als Freiwild."

Kriminologe Christian Walburg von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster nennt noch andere Aspekte: "Unter Nicht-Deutschen, speziell unter Flüchtlingen, weisen mehr Menschen psychische Belastungen auf oder haben Vorerfahrungen mit Gewalt. Als Opfer, zum Teil aber auch schon als Täter. Gruppenvergewaltigungen gehen außerdem vor allem von jungen Männern aus - tendenziell von solchen, die sozial entwurzelt sind. Und die gibt es unter Geflüchteten häufiger als unter Menschen, die in vergleichsweise stabilen westeuropäischen Verhältnissen aufgewachsen sind. Aber: Auch unter Migranten verübt anteilig nur ein sehr kleiner Teil solche schwersten Taten."

Laut Hans Kudlich, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht an der FAU Erlangen-Nürnberg, gibt es einen weiteren Grund, der nichts rechtfertige, aber die Zahlen mit erklären könne: "Nicht-Deutsche haben oft weniger Sozialkontakte und keine guten ökonomischen Voraussetzungen. Sie haben weniger Möglichkeiten, Beziehungen einzugehen und ihren Sexualtrieb auszuleben."

Seyran Ateş, muslimische Frauenrechtlerin und ehemalige Opferanwältin, sieht das Problem vor allem im frauenverachtenden Weltbild mancher muslimischen Männer. In Deutschland habe man in den letzten hundert Jahren hart daran gearbeitet, mit Bildung und offenen Debatten Frauen- und Männerbilder zu verändern. "Diese gute Erziehung fehlt diesen jungen, muslimischen Männern", so Ateş. "Sie denken, dass Frauen, die sich etwas freizügiger anziehen und nachts auf der Straße sind, wenn sie mit ihren Freundinnen ausgehen, von ihnen sexuell angesprochen werden wollen." Ateş plädiert zugleich dafür, feinfühlig mit dem Thema umzugehen, nicht alle muslimischen Männer über einen Kamm zu scheren.

Werden "Fremde" häufiger angezeigt?
In der Debatte um Sexualdelikte kommt häufig der Einwand, dass Ausländer deshalb so oft als Tatverdächtige auftauchen, weil Frauen "fremd" aussehende Täter öfter anzeigen würden als Deutsche. Das halten Kriminologen wie Christian Walburg durchaus für möglich. Frauenrechtlerin Ateş wehrt sich jedoch gegen diese Aussage. "Es ist schon mal eine Unterstellung den Opfern gegenüber, dass sie gegenüber deutschen Vergewaltigern milder wären als gegenüber einem nicht 'urdeutschen' Vergewaltiger. Das ist aus meiner Erfahrung als Anwältin und Frauenrechtlerin abwegig."
Gruppenvergewaltigungen: Was erklärt den hohen Ausländeranteil? | BR24 https://share.google/XkdirIMtY8IwTXVDO


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Migrantengewalt in Deutschland

um 18:48
Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel, der im Jahr 2019 erschienen ist und sich mit der Frage beschäftigt, ob Migranten im Vergleich zu Deutschen überproportional viele Sexualstraftaten begehen:
Tat­ja­na Hörn­le, Di­rek­to­rin am Max-Planck-In­sti­tut für aus­län­di­sches und in­ter­na­tio­na­les Straf­recht in Frei­burg, hat sich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen Sexualdelikten und Zuwanderung beschäftigt.

„Am rechten Ende des Meinungsspektrums wird Zuwanderern pauschal und undifferenziert eine Neigung zu sexuellen Gewalttaten zugeschrieben“, so Hörnle. „Gegenreaktionen aus dem linksliberalen Lager neigen dazu, Auffälligkeiten bei der Tatenhäufigkeit oder bei der Herkunft der Täter zu verneinen.“

Warnung vor Dramatisierungen und Pauschal-Urteilen

Die Professorin hat die Polizeistatistiken der vergangenen Jahre analysiert und warnt vor „Dramatisierungen“. Hörnle: „Sexualdelikte durch Zuwanderer sind kein Massenphänomen.“

Dass im Jahr 2017 etwa 0,15 Prozent bis 0,2 Prozent der männlichen Zuwanderer ab 16 Jahren wegen sexueller Übergriffe als Täter erfasst wurden, bedeute umgekehrt auch, dass dies bei 99,85 bis 99,8 % nicht der Fall war. „Pauschalisierende, undifferenzierte Urteile über männliche Zuwanderer sind daher eindeutig unangebracht.“

Professorin: Befunde der Kriminalstatistik nicht kleinreden

Gleichwohl dürfe man die zum Teil auffälligen Befunde der Kriminalstatistik nicht kleinreden, so die Strafrechts-Expertin. Einer dieser Punkte sei, dass im Jahr 2017 bei den Straftaten „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe“ 15,9 Prozent aller Tatverdächtigen Zuwanderer waren (1495 von insgesamt 9414 Tatverdächtigen).

Eine interessante Frage, die sich aus dieser Zahl ergibt: Begehen Zuwanderer im Vergleich zu Deutschen überproportional viele Sexualstraftaten?

Um dies zu beantworten, muss man die Zahl der Tatverdächtigen in Relation zur jeweiligen Gruppen-Gesamtgröße setzen. Dies wird üblicherweise über die sogenannte „Tatverdächtigen-Belastungsziffer“ (TVBZ) ermittelt. Gemeint ist die Anzahl der von der Polizei registrierten Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils.

Analyse: Männliche Zuwanderer überproportional auffällig

Nach einem vergleichenden Studium der Fakten kommt Professorin Hörnle zu dem Schluss, dass für männliche deutsche Tatverdächtige zwischen 14 und 29 Jahren ein TVBZ von 36,1 bis 61,5 anzusetzen ist. Bei männlichen Zuwanderern ab 16 Jahren liegt dieser Wert bei zirka 150 bis 200 - also um ein Vielfaches höher.

Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Anzeige-Quote bei ausländischen Verdächtigen deutlich höher ist als bei deutschen Tätern - der eklatante Unterschied bei den Werten zur Kriminalitätsbelastung lässt sich damit nicht erklären. Für die Strafrechts-Expertin steht fest: „Die Hypothese, dass Zuwanderer im gleichen Umfang wie gleichaltrige deutsche Männer Sexualtaten begehen, ist zurückzuweisen.“

Die Zahlen deuteten vielmehr darauf hin, „dass es bei manchen Männern aus der sehr heterogenen Gruppe der Zuwanderer kriminogene Faktoren gibt“.

Ursachen: Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz, Machokultur

Ausschlaggebend seien die „Sozialisation im herkunftsgeprägten sozialen und kulturellen Umfeld“, etwa das niedrige Bildungsniveau, Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz und Machokultur. Hinzu kämen die „aktuellen Lebensumstände“ in Deutschland, zu denen oft ein „ungesicherter Aufenthaltsstatus“ gehöre. Personen, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, seien erfahrungsgemäß anfälliger für Gewaltdelikte, so Hörnle.

Expertin: Auch Deutsche grob rücksichtslos gegenüber Frauen

Der Kriminologe Christian Pfeiffer verweist darauf, dass in islamisch-konservativ geprägten Ländern „eine schlichte Macho-Kultur vorherrscht, die wir ungewollt importieren“. Jungen Männern aus solchen Ländern sei vermittelt worden, „dass Frauen sich zu fügen haben“. Diese Denkstrukturen müssten aufgebrochen werden. Pfeiffer: „Es muss diesen Kerlen von vornherein klar gemacht werden, dass Frauen bei uns selbstbestimmt und gleichberechtigt sind.“

Institutsdirektorin Hörnle sieht das ähnlich. Sie erinnert jedoch daran, dass die Mehrzahl der Sexualstraftäter Deutsche sind. Auch unter Einheimischen gebe es Gruppen, die „grob empathie- und rücksichtsloses Verhalten gegenüber Frauen“ zeigen.
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/sd_id_11363942.html


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