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Migrantengewalt in Deutschland

62.084 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2025 um 20:39
Der zitierte Beitrag von behind_eyes wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Ich übertreibe jetzt bewusst als nicht angesprochener:

Keine Ethnien oder Nationalitäten nennen, überhaupt nicht unterscheiden zwischen irgendwem außerhalb Männer und Frauen, Kriminalität nur allgemein nennen und Gründe sind ausschließlich sozial- wirtschaftlicher Natur, der rassismus der deutschen ist auch schuld, Lösungen sind zunächst ein AfD verbot, dann mehr Sozialarbeiter und Integrationsangebote und wo jemand kriminell ist soll er bestraft werden, unabhängig davon ob es überhaupt genug Polizei gibt und ob man den Täter ermitteln darf wenn es um eine Minderheit geht.

Ja, das war Satire am Rande der realität


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2025 um 22:21
Der zitierte Beitrag von xsaibotx wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Also sorry aber was soll das bitte aussagen?

Ist es denn so schwer zu differenzieren, was genau du meinst?

Wer ist "die"? Wen genau meinst du? Wen siehst du als Problemkind? Welche Faktoren erschweren bzw. beeinflussen ggf. Integration/Gesetzestreue/Konflikte?

Lavier doch nicht kryptisch/ungenau rum sondern mach mal Butter bei die Fische. Die deutsche Sprache ist da wirklich komplex genug. Ich habe hier schon über die Jahre (mittlerweile) genug differenzierte Takes gebracht, wie ich finde - ganz ohne stumpfe Pauschalisierung oder ungenaue Beschreibungen mit zugleich klarer Eruierung von Problemfaktoren oder Problemkindern.

Wenn ich das kann, können das vermutlich die meisten anderen Nutzer(innen) hier auch - es ist ja jetzt wirklich auch keine Raketenwissenschaft. Man muss dafür nicht studiert haben. Und wir sind ja nicht auf Twitter, Facebook und co. wo der Duktus/Ton pauschalisierender ist.

Ich finde, man kann hier auf Allmy schon genauer werden bzw. sich ausdrücken.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2025 um 22:24
Zitat von WardenWarden schrieb:Also sorry aber was soll das bitte aussagen?
Wenn hier jemand Gewalttaten verbringt... Abflug.... ganz einfach. Wo ist dein Problem? oO


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2025 um 22:28
Zitat von xsaibotxxsaibotx schrieb:Wen hier jemand Gewalttaten verbringt... Abflug.... ganz einfach. Wo ist dein Problem? oO
Das allein ist auch unterkomplex. Wenn n' deutscher Staatsbürger wem im Suff eine klatscht, wird auch nicht direkt die Staatsbürgerschaft aberkannt. Bei Migranten/Personen mit Migrationsbiografie ist das situativ auch nicht zwingend erforderlich. Man muss da schon Einzelfälle / gewisse Konstellationen beachten.

Machs im Zweifel halt mal konkreter - unter Berücksichtigung rechtsstaatlicher/verhältnismäßiger Aspekte. Ich bin der letzte der sich gegen Abschiebung Unverbesserlicher erwehrt - aber nicht jeder Fall erfordert sofortige Abschiebung/Annullierung der (deutschen) Staatsbürgerschaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2025 um 22:33
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich bin der letzte der sich gegen Abschiebung Unverbesserlicher erwehrt
Was wäre für dich so ein Fall?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2025 um 23:04
Der WDR hat diesen Monat mal ein interessantes Interview mit dem Psychiater Urbaniok geführt:
Der in der Schweiz lebende forensische Psychiater Frank Urbaniok wollte mehr erfahren über die Nationalitäten der Tatverdächtigen. Dafür nahm er einzelne Delikte aus der Statistik genauer unter die Lupe. Sein Fazit: Es gibt bestimmte Nationalitäten, die im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil sehr viel mehr Tatverdächtige hervorbringen als andere Nationalitäten
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/migration-herkunft-kriminalitaet-100.html

Dieser benennt klar Ross und Reiter:
Erklärungsansatz "kulturspezifische Prägungen" oder "Lebensgeschichte"
Urbaniok hat eine ganz eigene Erklärung für die von ihm errechnete "extreme Überrepräsentation" bestimmter Nationalitäten in der Kriminalstatistik. Er verweist auf seine jahrelange Arbeit als forensischer Psychiater mit Sexual- und Gewaltstraftätern und kommt zu dem Schluss: Es liegt an den "kulturspezifischen Prägungen" der Zugezogenen. Das seien zum Beispiel:

Gewaltfördernde Selbstbilder (Gewalt als Ausdruck von Stärke und Männlichkeit)
Gewaltfördernde Rollenbilder (Verfügbarkeit von Frauen)
Ablehnung des Rechtsstaats und westlicher Werte
Extremismus
Gewaltaffinität (Gewalt als legitimes Mittel zur Erreichung von Zielen)
Parallelkulturelle Orientierung (zum Beispiel kriminelle Familientraditionen)
Quelle: Wie oben

Und räumt auch mit Folgendem auf:
Psychiater Urbaniok will den Faktor "junge Männer" nicht gelten lassen. Selbst wenn man diesen berücksichtige, würden sich die Kriminalitätsquoten von Deutschen und Ausländern nach seinen Berechnungen nicht annähern.
Quelle: Wie vorher

Und auch Mansour ordnet das so ein:
Migrationsexperte Ahmad Mansour spricht von einem "kulturellen Gepäck", das Einwanderer mitbringen, ohne dass er sich Urbanioks Worte zu eigen macht. Der muslimische, israelisch-deutsche Psychologe und Autor nennt als Beispiel Syrer und Afghanen: Junge Menschen, die von dort kommen, hätten in ihrer Kindheit kaum Individualität und Selbstbestimmung erfahren, sagt er dem WDR. Stattdessen hätten sie Gewalt als "legitime Erziehungsmethode" und eine tabuisierte und kriminalisierte Sexualität erlebt.
Quelle: auch aus dem Artikel

@Tussinelda bzgl. den Sprachzertifikaten hatte ich mich detailliert im Zshg mit den "vermissten Vietnamesen in Berlin" beschäftigt und dadurch auch gesehen, wie leicht es anscheinend ist sowas für die Einbürgerung zu bekommen

Das sind doch jetzt mal Fakten, Zahlen (stehen sehr detailliert und konkret im Artikel) und Aussagen - präsentiert vom ÖR. Und wer holt jetzt wieder die Keule raus?


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