Kann Ich ja verstehen aber warum kann das Schweden und in Deutschland steht sowas nichtmal zur Debatte so ernsthaft.azazeel schrieb:Es ist zu recht schwer und langwierig, die Verfassung zu ändern. Sonst bräuchte man keine Verfassung, wenn man mit jedem populistischen Zucken das Teil anpasst
Zur Debatte stehen doch viele Aspekte, u.a. auch die Zuwanderung. Aber das sind eben dinge, die man möglichst faktenbasiert regeln sollte. Schnelle populismusgetriebene Entscheidungen gehen gerne nach hinten los. Das mag unbefriedigend wirken - aber letztlich hat man immer die Wahl des kleineren Ungemachs.vx110 schrieb:Kann Ich ja verstehen aber warum kann das Schweden und in Deutschland steht sowas nichtmal zur Debatte so ernsthaft.
Geht uns doch nix an. Wenn ein Land beschließt "entweder oder" kann derjenige selber entscheiden was ihm wichtig ist. Das berührt keinesfalls die Regeln eines anderen Landes.Tussinelda schrieb:zum Beispiel bei doppelter Staatsbürgerschaft durch Geburt.
Auch Dänemark (deren Sozialdemokraten) geht einen richtigen Weg. In Deutschland ist das alles viel konservativer, da muss scheinbar alles bleiben, wie es ist. Dass man dabei die extremen Ränder stärkt? Scheinbar egal.
Fairerweise muss man beachten, dass Dänemark (und z.B. auch Norwegen) nur ca. 50% mehr Einwohner hat als Berlin. Da sind Veränderungen naturgemäß leichter. Je größer und heterogener eine Gesellschaft ist, desto schwieriger sind Veränderungen, die ein gemeinsames Anpacken oder eine gemeinsame grundlegende Ausrichtung erfordern.
selbstverständlich tut es das. Deswegen gibt es ja auch entsprechende Abkommen.behind_eyes schrieb:Geht uns doch nix an. Wenn ein Land beschließt "entweder oder" kann derjenige selber entscheiden was ihm wichtig ist. Das berührt keinesfalls die Regeln eines anderen Landes.
Welches dem entsprechende Abkommen meinst du?
