Integration bedeutet für mich unabhängig davon wer wohin migriert, dass man sich den Gepflogenheiten des neuen Landes anpasst. Das von mir ausgewählte Land muss für mich keine katholische Kirche erbauen, oder christliche Feste übernehmen, damit ich mich wohl fühle. Was soll eigentlich immer dieser Quatsch. Auch ist dieses nicht für mein persönliches Wohl verantwortlich. Mir wird eine neue Möglichkeit geboten, und alles andere liegt in MEINER Hand. Nicht in der Hand des Landes, gefällt es mir im Übrigen nicht, muss ich dort nicht bleiben. Ich muss nicht kriminell werden, weil es mir zu langweilig ist. Ich kann weiter ziehen.
Zudem würde mich ebenfalls interessieren, wenn man plötzlich unverhofft "Gäste" bekommt die man eigentlich gar nicht eingeladen hat, die aber nun trotzdem vor der Tür stehen und man lässt sie netterweise rein, diese demolieren die Wohnung, greifen die anderen Partygäste an. Was würdet ihr machen
@ockham @emanon@Tussinelda @azazeel ich möchte wirklich eine Antwort auf diese Frage, keine Gegenfrage oder irgendetwas völlig anderes, nur diese Frage beantwortet bekommen. Fände ich wirklcih sehr interessant, wie tolerant ihr so wärt.
Gwyddion schrieb:Regenbogenflaggen schienen bei der Dame z. B. ein Grund zu sein. Nun.. wie will man die Rahmenbedingungen z. B. so ändern, das Naddaf ( aus dem Artikel ) sich noch wohler fühlt und es als Verbesserung für sie ( und andere ) gilt? Regenbogenflaggen abnehmen?
