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Migrantengewalt in Deutschland

62.084 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 17:58
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es ist halt auch Aufgabe des Staates, ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln
Ja, aber das dies sich im Terrorschutz auf Weihnachtsmärkten als alleinige Motivation zeigt, kann ich nicht verstehen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Das kann keine ernsthafte Frage sein. Du wirst Dir doch Orte vorstellen können, an denen ein Anschlag besonders einschneidend ist? Schulbusse? Irgendwelche anderen Feiern? Fahren dann Polizisten in jedem Schulbus mit?
Also hier, Anekdote, gibt es schon Aufpasser in Schulbussen. Tagge ich als Meinung, weiß nicht wie es hart belegen kann.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Der Sicherheitsgurt senkt objektiv erheblich das Risiko, sich bei einem Unfall schwer zu verletzen oder zu sterben
Und ein Betonpoller senkt das Risiko objektiv das ein Fahrzeug dadurch hindurch dringt. Oder bist du da anderer Meinung?
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Fun Fact: Hätten wir weniger irrationale Ängste, gäbe es weniger Terroranschläge. Den Terroristen geht es nicht um ein paar tote Menschen. Es geht ihnen darum, möglichst viel Angst zu erzeugen. Dort zu morden, wo es besonders viel Aufmerksamkeit erzeugt und uns besonders weh tut.
FunFact: mir ist kein Fall bekannt wo dies als alleiniges Motiv herauskam. Das wäre auch zu einfach, Angst machen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 18:56
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Fun Fact: Hätten wir weniger irrationale Ängste, gäbe es weniger Terroranschläge.
Ich glaube nicht das sich ein Terrorist daran orientiert, ob die Bevölkerung oder Teile davon, irrationale Ängste vor sich herschieben oder nicht. Wenn ein Terrorist morden will.. dann macht er das.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 19:41
Zitat von emanonemanon schrieb:Der ist aber nun mal nicht beschränkt auf Migranten und deshalb halte ich es für grenzdebil dämlich hier ein paar Migranten für den Niedergang irgendwelcher Traditionen verantwortlich zu machen.
Findest es aber scheinbar clever Taleb al-Abdulmohsen, ein Attentäter der offensichtlich in kein politisches Förmchen passt, als Beispiel für Rechtsextremismus anzuführen. Na gut.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Fun Fact: Hätten wir weniger irrationale Ängste, gäbe es weniger Terroranschläge.
Ängste schüren ist ja nun nicht das Kernmotiv. Selbst wenn es so wäre, wie soll man das handhaben? Noch sind wir Menschen und keine KI. Ein solche könnte meiner Frau bsw. ausrechnen, das die Gefahr allein nachts zu die Stadt zu laufen und überfallen zu werden, sehr gering ist. Trotzdem würde sie das wohl eher nicht machen wollen.

Einen Aspekt den du auch außen vor lässt, man ist bei solchen Veranstaltungen auch nicht immer nur für sich selbst zuständig. Gerade als Elternteil hat man da ein besonders ausgeprägten Beschützerinstinkt.

Ob man es mir glaubt oder nicht. Bei 2 Anschlägen war ich in der Nähe oder vorher vor Ort. Das Halle Attentat geschah nur einige Straßen neben meiner ursprünglichen Arbeitsroute und einige Tage vor Attentat in Magdeburg war ich mit Frau und Kind dort.

Ich gehe zwar nicht ängstlich durch die Straßen, aber schaue mich mit Kind heute schon öfters mal eher um, als vorher.

Um mal beim Thema Migration zu bleiben, geht es da oftmals ähnlich zu. Messerstecher hier, Ubahn-Schubser dort, Vergewaltiger überall. Ob das jetzt statistisch belegbar ist oder nur durch die Medien aufgebauscht wird, sei dahingestellt. Es ist aber in den Köpfen.

Meiner Meinung nach braucht es erstmal eine Migrationspolitik, die für die Bürger nachvollziehbar und überhaupt auch machbar ist und Integrationsprogramme die den Neuankömmlingen helfen und somit auch unsere Gesellschaft (worin auch integrierte Migranten zähle) schützt.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 19:50
Ich kenne selber integrierte Migranten denen es inzwischen zu viel wird und die Merz in der Stadtbild Aussage durchaus recht geben und sich auch nicht mehr sicher fühlen. Die werden teilweise dann auch noch mit solchen Menschen in einen Topf geworfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 19:58
@DerThorag
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Findest es aber scheinbar clever Taleb al-Abdulmohsen, ein Attentäter der offensichtlich in kein politisches Förmchen passt, als Beispiel für Rechtsextremismus anzuführen. Na gut.
Mag ja sein, dass dich das irgendwie juckt oder sonst wie triggert, aber ich hatte ja entsprechende Zitate gebracht.
Solltest du argumentativ mehr vortragen können als "alle doof außer mir" kann man ja drüber reden, bis dahin kann es bestimmt noch stehenbleiben.
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Die werden teilweise dann auch noch mit solchen Menschen in einen Topf geworfen.
Von wem denn?
Von Menschen, die zur individuellen Verantwortung stehen oder von AfD-Dullies und Konsorten, bei denen das Hasskäppchen den Blick auf die Realität behindert?


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06.11.2025 um 20:06
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Ich kenne selber integrierte Migranten denen es inzwischen zu viel wird und die Merz in der Stadtbild Aussage durchaus recht geben und sich auch nicht mehr sicher fühlen. Die werden teilweise dann auch noch mit solchen Menschen in einen Topf geworfen
Die kenne Ich auch und die ueberlegen auch auszuwandern, aus dem einfachen Grund, hier keine Kinder in die Welt zu setzen. (Thema LGBT Kindergarten usw. damit endet es ja nicht)

Bin selber “Migrant” wie mir damals meine Realschullehrerin zu verstehen gegeben hat. Da war Ich noch sauer so betitelt zu werden, mittlerweile will Ich zu diesem Deutschland aber echt nicht mehr gehoeren.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 20:12
Zitat von vx110vx110 schrieb:Bin selber “Migrant” wie mir damals meine Realschullehrerin zu verstehen gegeben hat. Da war Ich noch sauer so betitelt zu werden, mittlerweile will Ich zu diesem Deutschland aber echt nicht mehr gehoeren.
Na, da wird sich doch bestimmt eine Lösung finden lassen, die für alle Beteiligten prima ist.
Ich drücke dir jedenfalls ganz fest die Daumen. :Y:


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 20:15
Zitat von vx110vx110 schrieb:Die kenne Ich auch und die ueberlegen auch auszuwandern, aus dem einfachen Grund, hier keine Kinder in die Welt zu setzen. (Thema LGBT Kindergarten usw. damit endet es ja nicht)
Zum Thema LGBTQ und Juden haben die tatsächlich ziemlich extreme Ansichten, die wahrscheinlich von vielen hier als Rechtsextrem bezeichnet werden würden.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 20:20
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:um Thema LGBTQ und Juden haben die tatsächlich ziemlich extreme Ansichten, die wahrscheinlich von vielen hier als Rechtsextrem bezeichnet werden würden.
das ist ziemlich bizarr, denn die Verfechter, setzten sich teilweise für Menschen ein, die Juden, Homosexuelle hassen und gegen Gleichberechtigung der Frau sind. Leider ist das kein unerheblicher Teil. Auf der anderen Seite verweisen sie immer wieder auf AFD Wähler, ich finde das irgendwie amüsant weil so widersprüchlich.

Zudem versucht man mittlerweile verzweifelt bestimmte Migrantengruppen wieder loszuwerden. Wahrscheinlich alles grundlos...
Hessens Ressortchef Poseck bringt höhere finanzielle Anreize für syrische Geflüchtete ins Gespräch, um freiwillige Ausreisen zu fördern. Für Deutschland könne sich das ökonomisch lohnen, sagt er.
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/hessens-innenminister-schlaegt-hoehere-praemien-fuer-syrien-rueckkehr-vor_c83fd4a7-9d12-4300-bc14-10313a97b7f3.html


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 20:49
Zitat von emanonemanon schrieb:Na, da wird sich doch bestimmt eine Lösung finden lassen, die für alle Beteiligten prima ist.Ich drücke dir jedenfalls ganz fest die Daumen. :Y:
Habe Ich schon fuer mich gefunden. Falls es hier mal kracht oder mir richtig zu bunt wird, bin Ich weg.
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Zum Thema LGBTQ und Juden haben die tatsächlich ziemlich extreme Ansichten, die wahrscheinlich von vielen hier als Rechtsextrem bezeichnet werden würden.
Die, die Ich aus dem Iran kenne, sind Atheisten und glauben an gar niks und regen sich ueber die Zustaende hier auf.


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06.11.2025 um 21:02
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:das ist ziemlich bizarr, denn die Verfechter, setzten sich teilweise für Menschen ein, die Juden, Homosexuelle hassen und gegen Gleichberechtigung der Frau sind. Leider ist das kein unerheblicher Teil. Auf der anderen Seite verweisen sie immer wieder auf AFD Wähler, ich finde das irgendwie amüsant weil so widersprüchlich.
Das ist der einfachste Teil des Kulturkampfes. "AFD-Wähler" ist auch nur das Synonym für den vermeintlichen Gegner, der vielleicht einfach nur eine andere Meinung vertritt, aber klar benannt werden muss. Das hat man sich von rechts abgeschaut, bei denen jeder "Abweichler" ein Grüner war und wenn nicht darauf anspringt, werden solche Leute sauer und persönlich. Ich lasse sie mit sich selbst spielen. Keine Zeit für den Quark.

Und das man sich nur schützend vor die Gruppen stellt, die aktuell ins eigene Narrativ passen, ist spätestens seit dem 7.10. bekannt. Kulturkampf eben.
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Zudem versucht man mittlerweile verzweifelt bestimmte Migrantengruppen wieder loszuwerden. Wahrscheinlich alles grundlos...
Ich erinnere mich an den Assad-Sturz und an nicht wenig Stimmen, die meinte, die Leute können ja jetzt zurückkehren. Keine Ahnung wie man sich das vorgestellt hat. Die Leute sind in eine freie Welt ausgewandert und haben sich hier nicht selten ein neues Standbein aufgebaut. Jetzt sagt man denen, sie könnten ja wieder in ihre zerbombten Häuser zurückkehren, das in einem wirtschaftlich katastrophalen Land steht. Dass das nur die Wenigsten machen, ist jetzt wenig überraschend.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 22:23
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Die Leute sind in eine freie Welt ausgewandert und haben sich hier nicht selten ein neues Standbein aufgebaut.
und genau diese Leute sollten wir eigentlich nicht loswerden wollen. Aber das sind dann leider diejenigen die abgeschoben werden. Ich würde das z. B. auch davon abhängig machen, ob jemand bleiben darf oder nicht. Wenn jemand für seinen Lebensunterhalt selbständig aufkommt und strafrechtlich nicht in Erscheinung tritt wäre das ein guter Grund für eine Duldung. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.11.2025 um 22:39
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Wenn jemand für seinen Lebensunterhalt selbständig aufkommt und strafrechtlich nicht in Erscheinung tritt wäre das ein guter Grund für eine Duldung.
Natürlich wäre das ein Grund, es gibt ja durchaus Menschen, die sich hier einbringen. Nur haben die genauso ein Interesse daran, dass die Straftäter rausfliegen. Das hör ich auch von ausländischen Arbeitskollegen, die über die Zustände hierzulande mitunter nur den Kopf schütteln.
Niemand will den integrierten und toleranten Dönermann, Kfz Mechaniker, den Schriftsteller, Arzt, Bäcker rausschmeißen. Aber den Dealer und den Gewalttäter - oder Leute, die unsere Art zu leben ablehnen. Oder kein Anrecht auf Asyl haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.11.2025 um 01:04
Zitat von abberlineabberline schrieb:Niemand will den integrierten und toleranten Dönermann, Kfz Mechaniker, den Schriftsteller, Arzt, Bäcker rausschmeißen. Aber den Dealer und den Gewalttäter - oder Leute, die unsere Art zu leben ablehnen. Oder kein Anrecht auf Asyl haben.
Hach, dass sag mal der Ausländerbehörde. :|


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07.11.2025 um 08:17
Zitat von abberlineabberline schrieb:Niemand will den integrierten und toleranten Dönermann, Kfz Mechaniker, den Schriftsteller, Arzt, Bäcker rausschmeißen.
das sind aber eben auch Menschen, die
Zitat von abberlineabberline schrieb:kein Anrecht auf Asyl haben.
also wie soll das denn gehandhabt werden, Deiner Meinung nach? Und warum wird das hier und nicht im Asylgesetzethread diskutiert?


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07.11.2025 um 08:30
@Tussinelda
Weil sich die Thematiken mitunter überschneiden.
Wer kein Anrecht auf Asyl hat, müsste natürlich auch gehen, das ist doch logisch.
Es ging hier aber darum, dass es nicht um alle Migranten geht, sondern um Straftäter und Menschen, die kein Anrecht haben, sich hier dauerhaft aufzuhalten.


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07.11.2025 um 10:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ja, aber das dies sich im Terrorschutz auf Weihnachtsmärkten als alleinige Motivation zeigt, kann ich nicht verstehen.
Der Staat kann gar nicht alle Bereiche schützen, in denen solche Taten passieren können.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Und ein Betonpoller senkt das Risiko objektiv das ein Fahrzeug dadurch hindurch dringt. Oder bist du da anderer Meinung?
Aber es senkt nicht das Risiko, durch einen Anschlag zu sterben. Es schützt nur vor einer einzigen Möglichkeit, einen Anschlag auszuführen. Nur für den exakten Fall: Ich rase mit einem Fahrzeug genau dort in die Menge.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:mir ist kein Fall bekannt wo dies als alleiniges Motiv herauskam
Was sind denn sonst die Motive von Terroristen? Das sagt ja schon der Name: Terror verursachen. Ihrer Sache ist ja nicht dadurch geholfen, dass genau diese Menschen tot sind. Sie wollen damit Angst schüren.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich glaube nicht das sich ein Terrorist daran orientiert, ob die Bevölkerung oder Teile davon, irrationale Ängste vor sich herschieben oder nicht. Wenn ein Terrorist morden will.. dann macht er das.
Warum mordet der Terrorist in solchen Fällen?
Na ausschließlich weil er mit diesen Morden Angst schüren möchte. Doch nicht, weil er genau diese Personen umbringen will.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ängste schüren ist ja nun nicht das Kernmotiv.
Sondern? Ernst gemeinte Frage. Was denn sonst?


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Migrantengewalt in Deutschland

07.11.2025 um 10:34
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber es senkt nicht das Risiko, durch einen Anschlag zu sterben. Es schützt nur vor einer einzigen Möglichkeit, einen Anschlag auszuführen.
stimmt. Und um Messerattacken und andere Möglichkeiten islamistischer Täter auszuschließen heißt dann folglich: nicht einfach jeden (dieser Couleur) hier reinlassen.
Und nicht: lasset ALLE kommen, hier darf jeder rein.

Mittlerweile ist der damalige Spruch "wir schaffen das schon" eher in "wir schaffen uns ab" umgewandelt.
Meine Meinung hat sich auch mittlerweile von "schau'n mer mal" in "Zuwanderung ja, aber nur kontrolliert" geändert.
Was sich nicht geändert hat:
- doppelte Staatsbürgerschaft: NEIN!
- Asylrecht: für Berechtigte ja, andere ab dafür nach Hause.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.11.2025 um 10:35
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber es senkt nicht das Risiko, durch einen Anschlag zu sterben. Es schützt nur vor einer einzigen Möglichkeit, einen Anschlag auszuführen. Nur für den exakten Fall: Ich rase mit einem Fahrzeug genau dort in die Menge.
Jep, hunderte sind dadurch gestorben.
Die erhöhte Polizeipräsenz ermöglicht weiterhin ein schnelleres Reagieren auf alle möglichen Anschlags Szenarien usw.
Also wie du da das Motiv nur darin siehst, die Menschen zu beruhigen, verstehe ich weiterhin nicht, akzeptiere aber das dies deine Meinung ist.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Was sind denn sonst die Motive von Terroristen?
Deine Meinung ist "Angst machen".
Religiöse Motive sind komplex, dann gibt es noch Rache usw.... Also "Angst machen" ist eine Folge, aber sicherlich nicht die Hauptmotivation. Zumindest mir nie begegnet in solchen Fällen.

Islamisten töten Andersgläubige WEIL sie andersgläubig sind, dabei spielt es null ne Rolle ob das Opfer Christ ist, das weiß der Islamist nicht aber die Botschaft eines solchen Attentates auf Weihnachtsmärkten aka Signature Symbol ist klar.
Dem Hanauer hat man ja auch nicht angesprochen rechte Motive zu haben nur weil er keinen Juden getroffen hat und dem ging es auch nicht um Angst sondern um Ideologie.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.11.2025 um 10:48
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:- doppelte Staatsbürgerschaft: NEIN!
dann kannste die, die eingebürgert wurden nie mehr abschieben, mir deucht, dass würde Dir missfallen.

Hier was dazu, was Terroristen wollen:
Als Mittel steht die
physische Gewalt, wobei diese der Methode von Verbreitung von Furcht und Schrecken
dient, mit der Zielsetzung grundlegende Umwälzung bestehender Verhältnisse herbeizuführen. Adressaten sind die Allgemeinheit oder ausgewählte Einzelpersonen. Dabei ist es
das Grundprinzip, Opfer von Anschlägen zu strategischen Trägern der blutigen Botschaften zu
machen. Der eigentliche Schaden an Menschenleben oder an materiellen Gütern ist hierbei
zweitrangig und muss in der Wirkkraft nur dahingehend ausreichend sein, um die
„Propaganda der Tat“ verbreiten zu können. Im Fokus steht die Verbreitung von Furcht und
Schrecken sowie die Handlungen und Haltungen die hieraus resultieren.
Was aber wollen Terroristinnen und Terroristen erreichen und welche Strategie liegt diesem
Vorgehen zugrunde? Diese Frage lässt sich anhand von vier klassischen Zwischenzielen von
Terrororganisationen beantworten, wobei die einzelnen Zwischenschritte aufeinander aufbauen.
Quelle: https://www.ffgi.net/files/pub/pub-Fritz-Terrorismus-Jihadismus.pdf


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