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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 10:42
@praiseway

Naja und wo bitte liegt denn dann das Problem?

Der Richter MUSS die Rückendeckung aus Volk und Politik bekommen!

Anstatt solchem grünen Gelaber, von wegen:,,Na man muss doch verstehen, dass der Bruder außer sich ist, wenn ein Familienmitglied ins Gefängnis muss, da sollte der Richter doch mal genauer überlegen..." - das ist dieses typische, billige Wegreden von Schwierigkeiten.

Gleiches Recht für alle!


Es kann nicht angehen, dass ein Mensch ohne Familie oder ein Deutscher, der eben nur einen Bruder und die Eltern hat, meinetwegen 10 Jahre Haft für schwere Körperverletzung mit Todesfolge erhalten würde und ein Libanese mit Großfamilie für die gleiche Tat Verwarnung oder 2 Jahre Haft.


Der Fehler liegt nicht bei den Richtern, sondern er liegt bei diesen ,,arabischen Großfamilien", die mit einem solchen Verhalten den deutschen Rechtsstaat herausfordern. Und der Fehler liegt auch bei weinerlichen, feigen Politikern bestimmter Coleur, die nicht in der Lage sind, sich klar FÜR dieses Land und den Rechtsstaat zu positionieren!


So ein libanesischer Täter hat weder mehr, noch weniger Strafe zu erhalten, sondern die gleiche Strafe für die gleiche Tat, wie auch ein Deutscher.

,,Fingerspitzengefühl" - das ist ja wohl lachhaft und ein Verrat des Rechtsstaates.


Und der herumschreiende und drohende ,,Bruder" im Gerichtssaal sollte meiner persönlichen Meinung sofort festgenommen und wegen Bedrohung oder Verabredung zu einer Straftat vor Gericht landen.


Statt Fingerspitzengefühl bin ich in solchen Fällen eher für ,,Null-Toleranz", denn ich sehe solch ein Verhalten als direkten Angriff auf den Rechtsstaat, den Versuch, sich über die Gesetze unserer Gemeinschaft hinweg zu setzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 10:51
@Kc
das ist doch selbstverständlich, und ich hoffe wirklich nicht, dass diese "besondere milde" irgendwo tatsaächlich praktiziert wird, sonst können wir die gesetze auch gleich in die eigenen hände nehmen


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 10:53
wer auf seine rechte pochen will, muss auch seinen pflichten anchkommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 10:56
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:, und ich hoffe wirklich nicht, dass diese "besondere milde" irgendwo tatsaächlich praktiziert wird, sonst können wir die gesetze auch gleich in die eigenen hände nehmen
Zumindest gab es vergangenheitlich solche Rücksichtnahme
Der Rückgriff auf den "kulturellen Hintergrund", wie im Frankfurter Scheidungsfall, entspricht nicht der Regel, ist aber auch kein Einzelfall. Es lassen sich weitere Beispiele finden, die zeigen, dass sich die deutsche Justiz schwer tut mit Urteilen gegen Ausländer.

Hamburg - Irgendwie kommt einem die Geschichte bekannt vor. Dabei ist sie schon mehr als 20 Jahre her. Schauplatz: ein Gericht in Frankfurt im Jahr 1986. Verhandelt wurde der Fall des 41-jährigen Abdelsalam Ben A., der im Vorjahr seine zwölfjährige Tochter Malika im Frankfurter Stadtwald durch drei Messerstiche tötete. Er war 1971, als 26-Jähriger, nach Deutschland gekommen, ließ seine Familie neun Jahre später nachkommen. Er verlor seine Stelle, begann zu trinken und Frau und Tochter zu malträtieren. Um sich vor ihm zu schützen, zogen beide in ein Frankfurter Frauenhaus.

Der westliche Lebensstil der Tochter wurde dem Vater zunehmend ein Dorn im Auge, er beschimpfte sie als "Flittchen", bemängelte ihr aufreizendes Äußeres. Die sporadischen Treffen der beiden gerieten immer weiter außer Kontrolle, seine Drohungen würden schärfer: "Ich schlachte euch ab!" Am 4. August 1985, nachdem seine Tochter eine gemeinsame Rückkehr nach Marokko ausgeschlossen hatte, holte der Vater die vor ihm flüchtende Tochter ein, verschleppte sie in ein Waldstück und erstach sie.

Doch die Staatsanwältin verzichtete darauf, auf Mord zu plädieren. Stattdessen erklärte die zuständige Richterin in der Urteilsverkündung, sie habe "die kulturelle Herkunft des Angeklagten ausdrücklich einbezogen". Der Verteidiger des Angeklagten hatte vorher versichert: "Als Berber stach er zu, um die Ehre seiner Tochter zu retten."

Ob Straf- oder Zivilrecht: Die deutsche Justiz tut sich oft schwer, ein Urteil gegen Täter zu fällen, die aus einem anderen Kulturkreis kommen. Immer wieder fließen "kulturelle Hintergründe" oder "heimische Wertvorstellungen" strafmildernd und entlastend in die Urteilsfindung deutscher Richter ein. Die Ablehnung des vorzeitigen Scheidungsgesuchs in Frankfurt ist da nur das jüngste Beispiel. Bekommen Täter einen Strafbonus, nur weil sie in anarchischen Traditionen aufwuchsen? Kann Prügel als kultureller Bestandteil gelten?

Dies ist bei weitem nicht die Regel. Beispiele lassen sich aber dennoch finden, aktuellere als der Frankfurter Mordfall 1986 noch dazu - so wie ein Prozess in Essen aus dem Jahr 2002. Der Libanese Ahmed M. vergewaltigte seine Frau, würgte und prügelte sie, schlug regelmäßig seine sieben Kinder und fand das alles "ganz normal", wie er während der Gerichtsverhandlung zu Protokoll gab. Das Urteil des Landgerichts: ein Jahr Strafe wegen Körperverletzung und Nötigung, ausgesetzt zur Bewährung. Der Richter betonte in der Begründung damals, man müsse schließlich den "kulturellen Hintergrund" strafmildernd berücksichtigen.

Drei Jahre später sorgte in Wuppertal der Fall von Ziya D. für Aufruhr. Er hatte nicht verkraftet, dass sein Frau vor seiner Gewalttätigkeit in ein Frauenhaus geflüchtet war. In einem Anfall von Eifersucht hatte er sie mit mehreren Pistolenschüssen getötet. Im anschließenden Prozess plädierte der psychiatrische Sachverständige darauf, bei der Abwägung des Strafmaßes die "kulturbedingt niedrigere Hemmschwelle Frauen gegenüber als normale Mitteleuropäer" zu berücksichtigen. Hier nahm die Strafkammer die Herkunft des Angeklagten zwar zur Kenntnis, ließ sie aber nicht strafmildernd einfließen. Wegen Totschlags verhängte das Wuppertaler Gericht gegen Ziya D. schließlich neun Jahre Haft wegen Totschlags.

Für Strafmaß-Verwirrung sorgte auch der Bunkermord-Prozess über eines der spektakulärsten Bremer Verbrechen. Die Täter waren geständig, der Tathergang unstrittig. Die drei Angeklagten aus dem PKK-Milieu hatten demnach 2003 eine 18-Jährige und ihren 23-jährigen Ehemann brutal getötet. Die Frau wurde im Uferschlamm der Weser erstickt, dem im Rollstuhl sitzenden Mann wurde erst der Schädel eingeschlagen, anschließend wurde er überfahren.

Motiv der Tat waren Beziehungsprobleme. Trotz der Bestialität wollte der Tatrichter aber nicht von einer Tötung aus niedrigen Beweggründen sprechen, da vor dem Hintergrund der Beziehungsprobleme "nach der archaischen Sitten- und Wertvorstellungen aller beteiligten Personen eine Schlichtung nicht mehr möglich" war. Für die Angeklagten hätten "Fragen der Ehre und Angst vor der sozialen Ausgrenzung im Vordergrund" gestanden. Aufgrund ihrer "stark verinnerlichten heimatlichen Wertvorstellungen" sei ihnen nicht bewusst gewesen, "dass ihre Beweggründe objektiv als besonders verwerflich und sozialrücksichtslos anzusehen" sind. Die zwei Hauptangeklagten wurden schließlich zu 13 und 15 Jahren Gefängnis verurteilt.

Im sogenannten "Enthauptungs-Prozess" 2003 wurde ähnlich argumentiert. Auch diesen Tathergang sah das Gericht als erwiesen an. Demnach hatte der kurdische Angeklagte am 6. Mai 2003 seine Schwägerin zunächst erstochen und ihr anschließend mit einem Küchenmesser den Kopf abgetrennt. Unter Triumphgeschrei lief der Mann anschließend mit dem Kopf in der einen und dem Messer in der anderen Hand durch die Fußgängerzone der Kleinstadt Übach-Palenberg. Und doch verurteilte das Gericht den Mann nicht wegen Mordes - schließlich könne seine verminderte Schuldfähigkeit nicht ausgeschlossen werden. Als strafmildernd werteten die Richter den "ethno-kulturellen Hintergrund" des Mannes. Seine Kriegserlebnisse als Rebell der kosovarischen Befreiungsarmee UCK habe zu "anderen Moral- und Wertvorstellungen" geführt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/skandalurteile-kulturbonus-bei-straftaten-a-473404.html


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:13
@_Themis_

Es dürfte überhaupt keine Probleme geben.

Aber wie gesagt: In der Politik und bei vielen Akteuren und Interessenvertretern der Öffentlichkeit grassiert Feigheit.

Richter und Staatsanwälte werden allein gelassen oder bekommen mehr oder minder direkt Druck, dass sie doch auf ,,kulturelle Eigenheiten" Rücksicht nehmen sollten.


Das kann so nicht akzeptiert werden, klipp und klar - anstatt herum zu heulen, wie Frau Roth, dass die armen, missverstandenen Menschen nur ganz viel Liebe benötigten, man ihre kulturellen Eigenheiten beachten muss und außerdem nur die unverständige, deutsche Gesellschaft schuld ist, muss eine klare, konsequente Linie gefahren werden!

Vor Gericht: Gleiches Recht für alle!


Es muss dem Richter im Prinzip scheißegal sein, ob in dem Land Soundso Ehrenmorde = Hinrichtungen akzeptiert sind oder nicht.

In Deutschland sind sie es nicht und dürfen es auch niemals werden.


Vor ein paar Jahren war das auch in Hamburg (wieder mal) ein Thema, da hat ein Afghane seine Schwester ermordet, weil ihm und der Familie der ,,westliche Lebensstil" nicht passte.
Und was war dann bei der Verhandlung? Die Mutter wollte sich aus dem Fenster stürzen, wenn man ihren Jungen verurteilen würde, die männlichen Verwandten fanden es ungerecht und der Täter selbst tönte:,,In Kabul wäre ich schon längst wieder draußen!"

Glücklicherweise ließ man sich davon seitens des Gerichtes glaube ich nicht beeindrucken.


Ich frage mich immer: Was wollen solche Leute überhaupt in Deutschland? Sie kommen hierher, freiwillig oder auf der Flucht, bleiben hier, aber wollen nichts mit der ,,dekadenten, verdorbenen, westlichen Gesellschaft" zu tun haben und archaisch-barbarische Traditionen aufrecht erhalten.

Warum bleiben sie überhaupt in Deutschland und verziehen sich nicht in Länder, die ihnen aufgrund ihrer Denkweise eigentlich besser passen müssten?
Zwingt sie ja niemand, in Deutschland zu leben, selbst als Flüchtlinge nicht.


@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:das ist doch selbstverständlich, und ich hoffe wirklich nicht, dass diese "besondere milde" irgendwo tatsaächlich praktiziert wird, sonst können wir die gesetze auch gleich in die eigenen hände nehmen
Leider ist das keineswegs erfunden. @_Themis_ hat schon ein paar Fälle beschrieben.

Das gleiche könnte man aber auch beispielsweise über die Miris in Bremen sagen, wo relativ bekannt ist, dass dieser ,,Stamm" - Familie kann man das eigentlich kaum noch nennen - ganz tief verstrickt ist in allerhand Kriminalität in der Stadt und Umgebung.
Leider hat die Polizei in der Stadt eigentlich kaum die Mannschaftsstärke, um etwas zu unternehmen oder nachdrücklichen Schutz zu gewährleisten, wenn dieser Stamm (der angeblich aus dem Gebiet Libanon oder Kurdistan kommt) sich mal unbedingt mit der Polizei anlegen wollen würde.
Zeugen von Verbrechen und Opfer werden eingeschüchtert, sollte doch einmal jemand vor Gericht landen, dann ist es nicht unbedingt der tatsächliche Täter, sondern ein ,,kleines Licht", das vorgeschoben wird und auch bei Verurteilungen sind die Richter sehr sparsam und vorsichtig, extra, um die Miris nicht zu provozieren.


In Berlin sind es die Abou Chakers, in HH die Osmanis und Konsorten - nein, leider ist es nicht ausgedacht, dass solche Gruppen und ihre Angehörigen bessere Karten vor Gericht haben, da die örtliche Polizei und Politik sich ungern mit ihnen anlegen wollen.


Die Landes- und Bundespolitiker und stets verständnisvollen Akteure (die natürlich selbst niemals in Problemgebieten wohnen würden) reden diese Probleme aber klein oder verneinen sie ganz.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:15
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Was wollen solche Leute überhaupt in Deutschland? Sie kommen hierher, freiwillig oder auf der Flucht, bleiben hier, aber wollen nichts mit der ,,dekadenten, verdorbenen, westlichen Gesellschaft" zu tun haben und archaisch-barbarische Traditionen aufrecht erhalten.

Warum bleiben sie überhaupt in Deutschland und verziehen sich nicht in Länder, die ihnen aufgrund ihrer Denkweise eigentlich besser passen müssten?
Ich bin mir ganz sicher dass du die Antwort selber kennst^^


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:18
@Kc
wenn sich die republick vor einpaar hampelmännern einscheisst, weiss ich nicht, wofür ich soviel steuern für polizei und militär zahle ;)

vllt zahlen ja die miris besser^^


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:21
@_Themis_

Na also wenn ICH ein grundsätzliches und umfassendes Problem mit der Gesellschaft und den Regeln eines Landes hätte, dann würde ich da erstens gar nicht hinfahren und mich dort niederlassen.

Und zweitens, falls ich eben Flüchtling bin und mir das auf die Schnelle nicht aussuchen kann, sobald wie möglich zusehen, dass ich in ein Land gehen kann, dessen Gesellschaft und Gesetze mir besser passen :D


Deshalb wundere ich mich ernsthaft immer, was Familien/Einzelpersonen, wie die von mir eben beschriebene, hier überhaupt wollen, was die hier hält.
Ist ja wohl nicht so, dass ihnen die Pässe abgenommen und Eisenkugeln an die Füße gelegt wurden :D


@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:wenn sich die republick vor einpaar hampelmännern einscheisst, weiss ich nicht, wofür ich soviel steuern für polizei und militär zahle ;)

vllt zahlen ja die miris besser^^
Nicht die Republik - sondern die leider recht feige und realitätsferne Legislative, die oft genug der Meinung ist:,,Ach, so schlimm ist das schon nicht...Und mehr Polizei kostet außerdem Geld, das ist doof!"

Polizeipersonal fehlt ja an vielen Orten, eigentlich in ganz Deutschland und wird noch weiter abgebaut.
Teils aus finanziellen, teils aus ideologischen Gründen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:27
@Kc
ich glaub nicht, dass die legislative irgendwo ein gesetz erlassen hat, fremde mafia im strafrecht zu begünstigen. wenn dann ist es eher an der judikative hier die eisenfaust zu bringen.

dass polizeistellen abgebaut werden, gerade bei solchen problemen der organisierten kriminalität, ist beschämend. das zeigt, dass der staatsapparat in dem punkt schon lange korumpiert ist und auf diesem auge völlig blind, weil offenbar gar kein bedürfnis besteht, das zu ändern. ist ja nicht so, dass das nicht möglich ist hierzulande


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:40
@rockandroll

Wie du wissen dürftest, sind Legislative, Exekutive und Judikative aber auf verschiedene Weise mit einander verzahnt.

Natürlich steht nirgendwo, dass mafiose Vereinigungen Sonderrechte genießen, das wäre ja die totale Bankrotterklärung schlechthin.

Wie aber schon andere Beispiele gezeigt haben, versucht die Politik durchaus gerne, Einfluss zu nehmen auf die Strafverfolgung, spontan fällt mir da der Fall der Steuerfahnder in Hessen ein:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-02/hessen-steuerfahnder-koch-schmitt

Dann ruft der Oberbürgermeister, Innensenator, Innenminister oder Ministerpräsident mal den Richter selbst oder seinen Vorgesetzten an und meint, es wäre ja sehr schlecht, wenn im Fall XY eine schwere Strafe herauskäme, man müsse doch mal an die öffentliche Wirkung denken, mögliche Racheakte, wie das aussieht... und es stünden ja bald Gespräche über Versetzungen oder Beförderungen an.

Oder es gibt überhaupt keine Gespräche, aber trotz rein objektiv hervorragender Leistungen eines Staatsanwalts oder Richters gibt es keine Beförderungen vom Dienstherrn, in Gesprächen wird einem mitgeteilt, dass man etwas zu emsig ist...


Solche Sachen. Beweisen lässt sich das natürlich kaum, da der durchschnittliche Staatsanwalt oder Richter wohl nicht zu Gesprächen mit Kollegen und Vorgesetzten unter Verkabelung geht ;)


In Bremen beispielsweise hat die Politik eher wenig Interesse, dass es Stress mit den Miris gibt.
Es ist nicht gut für die Wiederwahl oder Wahl, wenn plötzlich das Verbrechen sprunghaft ansteigt, es auf einmal mehr Körperverletzungen, Raubtaten, Einbrüche usw. gibt - was daran liegen könnte, dass ein Familienmitglied für Körperverletzung doch längere Zeit hinter Gitter muss.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:41
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:wofür ich soviel steuern für polizei und militär zahle ;)
Nun sie tun das was sie dürfen. Was glaubst wie manche Polizisten selbst vom Glauben an die Gerechtigkeit abfallen?! Straftäter gefasst und in der nächsten Stunde sitzt der Täter am Strassencafe. Ist doch Usus.

Der deutsche Bauchpinsler machts eben zu grob.

In der letzten Zeit frage ich mich warum die Asylanten am Oranienplatz (Berlin) unter den selbstgemachten miesen Umständen (Hygiene etc) verweilen mussten wenn es doch so viele Linken/Gegner gibt. Erheben nur ihre Stimme um beachtet zu werden. Wäre ehrliches mitfühlendes Interesse da hätten diese nicht dort unter diesen Umständen leben müssen. Das ist doch alles nur Nutznießerisches Gehabe der Linken. Wäre doch ein leichtes gewesen diese Asylanten bei sich Zuhause aufzunehmen. Die Vorteile lägen doch auf der Hand:

1. Sie bekommen Geld dafür. (Was sie selbstverständlich nicht annehmen da man sich auf Kosten ärmerer nicht bereichert)
2. Sie lernen die deutsche Sprache
3. Es folgt ein kultureller Austausch
4. Sie bleiben nicht nur unter ihresgleichen

Na mir fiele da so einiges mehr noch ein. Allerdings hätten die Linken und Gegner keinen Zentralen Platz um ihren eigentlichem Problem Luft zu verschaffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 11:59
Zitat von KcKc schrieb:Natürlich steht nirgendwo, dass mafiose Vereinigungen Sonderrechte genießen, das wäre ja die totale Bankrotterklärung schlechthin.

Wie aber schon andere Beispiele gezeigt haben, versucht die Politik durchaus gerne, Einfluss zu nehmen auf die Strafverfolgung, spontan fällt mir da der Fall der Steuerfahnder in Hessen ein:
@rockandroll
Ein anderes Beispiel hat es ins Wikipedia geschafft:

"Dazu bemerkt Richter Udo Hochschild vom Verwaltungsgericht Dresden:

„In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt – der Exekutive – gesteuert, an deren Spitze die Regierung steht. Deren Interesse ist primär auf Machterhalt gerichtet. Dieses sachfremde Interesse stellt eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Rechtsprechung dar. Richter sind keine Diener der Macht, sondern Diener des Rechts. Deshalb müssen Richter von Machtinteressen frei organisiert sein. In Deutschland sind sie es nicht.

In den stenografischen Protokollen des Parlamentarischen Rats [des deutschen Verfassungsgebers] ist wörtlich nachzulesen, dass die Verfasser des Grundgesetzes eine nicht nur rechtliche, sondern auch tatsächliche Gewaltenteilung, einen neuen Staatsaufbau im Sinne des oben dargestellten italienischen Staatsmodells wollten: ‚Die Teilung der Staatsgewalt in Gesetzgebung, ausführende Gewalt und Rechtsprechung und ihre Übertragung auf verschiedene, einander gleichgeordnete Träger‘
aus der Sitzung des Parlamentarischen Rats vom 8. September 1948]. Der Wunsch des Verfassungsgebers fand seinen Niederschlag im Wortlaut des Grundgesetzes [z. B. in Art. 20 Abs. 2 und 3, Art. 92, Art. 97 GG]. Der Staatsaufbau blieb der alte. […] Das Grundgesetz ist bis heute unerfüllt. Schon damals stieß die ungewohnte Neuerung auf heftigen Widerstand. Bereits in den Kindestagen der Bundesrepublik Deutschland wurde die Gewaltenteilung mit dem Ziele der Beibehaltung des überkommenen, einseitig von der Exekutive dominierten Staatsaufbaus erfolgreich zerredet. Die allenthalben verbreitete Worthülse ‚Gewaltenverschränkung‘ wurde zum Sargdeckel auf der Reformdiskussion.“

Die Bundesvertreterversammlung des Deutschen Richterbundes (DRB) forderte am 27. April 2007, der Justiz die Stellung zu verschaffen, die ihr nach dem Gewaltteilungsprinzip und nach der im Grundgesetz vorgesehenen Gerichtsorganisation zugewiesen sei. Die Unabhängigkeit der Justiz werde zunehmend durch den Einfluss der Exekutive eingeschränkt.

Auch die Neue Richtervereinigung (NRV) setzt sich für eine Verwirklichung der Unabhängigkeit der Justiz von der Exekutive ein.

Diese Forderung ist allerdings bereits mehr als 50 Jahre alt. Schon der 40. Deutsche Juristentag 1953 hat diese Verwirklichung des Grundgesetzes angemahnt.

„Gesetzgeberische Maßnahmen, um die Unabhängigkeit des erkennenden Richters sowohl durch die Art seiner Auswahl und Beförderung als auch durch seine Stellung gegenüber der Verwaltung institutionell zu sichern, sind notwendig zur Durchführung des Grundgesetzes.“

Kritiker behaupten außerdem, dass Lobby- und Interessengruppen wie z. B. die Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände (z. B. Gesamtmetall) die fünfte Macht im Lande seien. Sie beeinflussen durch ihre Macht die Abstimmungen im Bundestag. 2006 waren beim Bundestag 1952 Lobbyverbände eingetragen, 1995 waren es noch 1538. So stehen jedem Abgeordneten des Bundestages ca. 2,5 Lobbyisten gegenüber."

Wikipedia: Gewaltenteilung



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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 12:12
@pokpok

Linke und Grüne äußern sich auch gerne zu Polizeigewalt, Rechtsextremismus und ähnlichem scharf verurteilend.

Sind die Opfer keine Migranten, sind die Opfer Polizisten, dann wird lieber geschwiegen oder die Angelegenheit mit einem kurzen ,,na das ist aber nicht soll..." abgehandelt.


Wahrscheinlich hat man in deren Denkweise schon genug getan, wenn man sich echauffiert über erstgenannte Dinge (,,die einzig wahren Probleme!") oder darüber, dass Asylbewerber unter zum Teil recht negativen Bedingungen ausharren müssen.

Trotzdem möchten Riexinger, Nahles, Roth und wie sie alle heissen natürlich nicht neben einem Asylbewerberheim wohnen oder ihre Kinder auf eine Schule in einem so genannten ,,sozialen Brennpunkt" schicken oder mal das Gästezimmer der Villa herrichten.


Asylbewerberheime passen besser woanders hin ;)

http://www.taz.de/!105908/


Naja und den Kindern möchte man eben logischerweise die bestmögliche Ausbildung bieten, daher schickt man sie auch nicht auf die Rütli-Schule (in deren Einzugsgebiet man ja auch gar nicht wohnt, von daher geht das ja sowieso nicht), sondern auf eine feine, ruhige Schule.
Und das Gästezimmer herrichten - also Moment mal, was ist das denn für eine Argumentation, das kommt doch typischerweise von den Rechten, es ist doch nicht deren eigene Aufgabe, sich um Asylbewerber und Zuwanderer zu kümmern, das soll der Staat machen! Was weiss man denn, wen man sich da nach Hause einlädt?


Verlogenheit pur.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 12:29
@Kc
Es kann nicht angehen, dass ein Deutscher, meinetwegen 10 Jahre Haft für schwere Körperverletzung mit Todesfolge erhalten würde und ein Libanese mit Großfamilie für die gleiche Tat Verwarnung oder 2 Jahre Haft.
Und der Fehler liegt auch bei weinerlichen, feigen Politikern bestimmter Coleur, die nicht in der Lage sind, sich klar FÜR dieses Land und den Rechtsstaat zu positionieren!

So ein libanesischer Täter hat weder mehr, noch weniger Strafe zu erhalten, sondern die gleiche Strafe für die gleiche Tat, wie auch ein Deutscher.,,Fingerspitzengefühl" - das ist ja wohl lachhaft und ein Verrat des Rechtsstaates.

Und der herumschreiende und drohende ,,Bruder" im Gerichtssaal sollte meiner persönlichen Meinung sofort festgenommen und wegen Bedrohung oder Verabredung zu einer Straftat vor Gericht landen.

Statt Fingerspitzengefühl bin ich in solchen Fällen eher für ,,Null-Toleranz", denn ich sehe solch ein Verhalten als direkten Angriff auf den Rechtsstaat, den Versuch, sich über die Gesetze unserer Gemeinschaft hinweg zu setzen.
Sehr guter Beitrag.

Hoffentlich kommt es nicht so weit, dass man als Deutscher vor Gericht diskriminiert wird.

Es mutet schon seltsam an, was sich manche Libanesen-Clans hier heraus nehmen.

Leute, die mal als Hilfe und Schutz suchenden Flüchtlige nach Deutschland gekommen sind, statt ihre Heimat zu verteidigen, und die die Gastfreundschaft Deutschlands zum Dank nur ausnutzen und missbrauchen.

Im Libanon gehts aber anders zu...kein Wunder, dass dieses Gesocks nur eines fürchtet...ins gelobte Land ihrer Vorfahren, ihrer ehemaligen Heimat abgeschoben zu werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 13:56
@Kc
@eckhart
@pokpok
wie gesagt, korruption bis dort hinaus.. also wen wundern schon mafiose zustände, wenn schon alleine die staatsgewalten das recht biegen, wie sie es brauchen


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 14:19
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:wie gesagt, korruption bis dort hinaus.. also wen wundern schon mafiose zustände, wenn schon alleine die staatsgewalten das recht biegen, wie sie es brauchen
Dann darf man nicht mal was sagen weil dann... abgestempelt!
Was ich am wenigsten verstehe ist ja dass die wenigsten hinterfragen und mal tiefer in die Materie reinschnuppern. Es ist nicht alles wie es scheint, wie kann man nur so Blauäugig sein?!

Aus der Sicht funktioniert das System Mainstream ganz gut.

Die Medien haben zu berichten was ihnen Auferlegt wird. Bitte kein Schaden am System.
Du hast zu lesen was vorgesetzt wird. Nein, du hast zu schlucken was vorgesetzt wird; ohne Wiederworte. Wenn du davon Durchfall bekommst, hast du DIE Pille zu schlucken. Du hast zu Arbeiten, die Wirtschaft auch unter Sklaverei zu bewirtschaften. Bist du nicht willig, holen wir neue Leute die für noch weniger Arbeiten. Du hast zu kaufen, zu handeln, dich zu äußern und zu denken und nicht zu denken was wir dir auferlegt haben.
Die Mittel der Gehirnwäsche liegen jedem zu Füßen doch leider werden sie nur von wenigen auch erkannt. Na dann, schluckt mal weiter!

Ich shice auf euer System wenn ich nicht mehr mal Mensch sein darf.

Ich habe hier keinen persönlich angesprochen, nur mal eben abgek***


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 14:41
Mafiöse Vereinigungen werden generell mit "mehr Fingerspitzengefühl" angefasst. Das ist nicht nur bei den Libanesen so, bei der PKK, den (deutschstämmigen) Hells Angels usw.

Das liegt auch daran, dass diese einander decken und bestens über ihre juristischen Möglichkeiten Bescheid wisen.

Die Gruppe, die am wenigsten befürchten muss, ist die Polizei ...


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 14:50
@muselhumanist
Mafiöse Vereinigungen...Das liegt auch daran, dass diese einander decken und bestens über ihre juristischen Möglichkeiten Bescheid wisen. Die Gruppe, die am wenigsten befürchten muss, ist die Polizei ...
Ich habe viel mit der Polizei zu tun gehabt. DAS kann ich so pauschal nicht bestätigen.

Willst Du wirklich die deutsche Polizei mit Abou-Chakers, Miris, Osmanis vergleichen ?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.01.2014 um 16:01
@Kc @ElCativo
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:,,Fingerspitzengefühl"
Zitat von ElCativoElCativo schrieb:Es ist nicht mit den Grundrechten eines jeden Menschen vereinbar, das der eine Mensch verurteilt wird wenn er seine Frau schlägt und erniedrigt und der andere Mensch nicht, weil er es ja nicht anders kennt.
Ist auch nicht minder rassistisch. Nur nennt man es wohl nicht direkt rassistisch, sondern positiv rassistisch.
Positiver Rassismus”. Dieser Ausdruck klingt recht verwirrend. Da wo Rassismus ist, werden Menschen diskriminiert. Und das ist immer negativ. Also kann Rassismus doch gar nicht “positiv” sein. Was ist also dann darunter zu verstehen?

Rassismus heißt, dass bestimmte Menschen(-gruppen) abgewertet werden. Äußere Merkmale, die Herkunft oder Religion von Personen werden dazu benutzt um sich von diesen abzugrenzen und diese zu diskriminieren.

Menschen(-gruppen) werden negative Eigenschaften zugesprochen, die auf Vorurteilen und nicht auf Tatsachen basieren. Manchmal kommt es aber auch vor, dass diese Eigenschaften nicht explizit als “negativ”, also als “schlechte Eigenschaften” angesehen werden.

Und hier kommt der Begriff “positiver” Rassismus mit ins Spiel. Damit es gar nicht erst zu Verwirrung kommt, gibt es auch die Möglichkeit “exotisierender” anstatt “positiver” Rassismus zu sagen. Exotisierender Rassismus also, steckt zum Beispiel in der Aussage, dass “schwarze Menschen Rhythmus im Blut” hätten.

Häufig wird so etwas von Leuten geäußert die gerade nicht rassistisch sein wollen. Trotzdem ist diese Aussage als eine rassistische zu sehen. Denn auch in diesem Fall werden wieder bestimmte Menschen(-gruppen) von einem selbst abgegrenzt.

Es wird ein “Wir” gegenüber dem “Anderen” oder auch oftmals gegenüber dem “Exotischen” geschaffen. Bestimmte Merkmale werden benutzt um Menschen bestimmte Eigenschaften zu zusprechen.

Es wird eine Kategorie geschaffen, in der Menschen mit vermeintlich “ausländischer” Herkunft und “nicht-weißer” Hautfarbe einfach reingesteckt werden. Menschen werden rassifiziert, denn das Blut soll angeblich über Eigenschaften wie das Tanzen, aussagekräftig sein.

Ob jemand gut tanzen kann oder nicht, hat nichts mit der vermeintlichen Hautfarbe zu tun. Es hängt vielmehr davon ab, wie man aufgewachsen ist, ob man musikalisch erzogen wurde, in welchem Umfeld man lebt, ob Tanzen einem Spaß macht… und noch vielen anderen Faktoren.

Auch wenn man mit der obigen Aussage ein “Kompliment” machen möchte, erreicht man genau das Gegenteil. Bestimmte Merkmale einer Person können nicht dafür missbraucht werden, dass man die Menschen an Hand von diesen in irgendeiner Weise bewertet.
http://no-nazi.net/gute-ideen-gegen-nazis/positiver-rassismus/ (Archiv-Version vom 19.12.2013)


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05.01.2014 um 16:04
@kofi

,,Positive Diskriminierung", stimmt.

Ist das gleiche, wie die Behauptung, Frauen könnten besser meinetwegen im Management einer Firma arbeiten, einfach weil sie Frauen sind :D


Deshalb sind für mich auch die so genannten und vieldiskutierten Frauenquoten im Grunde positive Diskriminierung.

Denn auch da geht es nicht darum, dass Frauen die gleichen Chancen auf einen Job haben und ihn aufgrund ihrer persönlichen Fähigkeiten und ihres Wissens erlangen sollen, sondern man soll ihnen einen bestimmten Job geben, weil sie Frauen sind. Und das bestimmt besser können - weil sie Frauen sind.


Albern :D


Rassismus und Diskriminierung sind IMMER falsch. Egal, ob sie angeblich positiv oder negativ sind.


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