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Migrantengewalt in Deutschland

57.108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 13:10
@pokpok
Neder hat etwas übrig. Und wenn es etwas Spielzeug ist für die Kinder oder ein paar gute Worte.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 13:19
@Puschelhasi

Okay,hast mich erwischt, ich will nicht.
Aber der mit den "guten Worten" war gut. *rofl*


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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 13:23
@pokpok

Und wieso willst du nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 13:24
@aseria23


Hatte ich weiter oben schon begründet.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 15:20
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:dann ist eine Frau wie Aydan Özöguz als Beraterin eigentlich perfekt
Die beiden Brüder dieser Frau betreiben eine vom Verfassungsschutz beobachtete Webseite. Ob die Frau trotz dessen oder genau deswegen Staatsministerin geworden ist, bleibt das Geheimnis involvierter Kreise.

@pokpok
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Sind die Wurfzettel als Warnung gedacht!?
Das liegt im Auge des Betrachters. Solltest du Asylbewerbern freundlich gegenüberstehen, so ist das eine Einladung zum Besuch. Solltest du Asylbewerbern kritisch gesonnen sein, ebenfalls.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 16:09
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Was gibt es denn da zu helfen? Sie bekommen doch schon alles was sie benötigen. Allem vorweg, Sicherheit.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb: Sicherheit.
Aha, das neu proklamierte Menschenrecht !
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Mir fiel dazu nur eine Frage ein: Sind die Wurfzettel als Warnung gedacht!? *grübel* ;P



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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 16:51
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Die beiden Brüder dieser Frau betreiben eine vom Verfassungsschutz beobachtete Webseite. Ob die Frau trotz dessen oder genau deswegen Staatsministerin geworden ist, bleibt das Geheimnis involvierter Kreise.
Auch wenn es für dich jetzt doof oder unglaublich klingt, aber sowas haste vereinzelt öfters.

Du kannst nicht jeden aus der Partei schmeissen, der was mit solchen dubiosen Organisationen zu tun hat. Das geben so gut wie alle Parteistatuten der Parteien gar nicht her.

Ich saß auch mal in einer Runde, bei der der Oberbürgermeister (SPD) meiner Heimatstadt anwesend war. Ein Milli Görus Mann in der Runde hatte sich beklagt, dass seine Organisation "nicht genug in die Politik der Stadtgesellschaft integriert sei". Die Gemeinde würde gerne "mehr mitmachen". Ich hab mir nur so im Kopf gedacht, hat schon so seine Richtigkeit, dass Milli Görus aus diversen Gremien absichtlich ausgeschlossen wird.

Die werden ja vom Verfassungsschutz beobachtet und so. Aber der Oberbürgermeister hat zur Überraschung von manchen Teilnehmern der Runde zugestimmt, das man sehen muss, was man tun kann. Boah denk ich mir nur. Wie andere in der Runde bestimmt auch. In den folgenden Tagen gab es SPD intern empörten E-Mail Verkehr, wie der OB da Versprechungen macht und Tatsachen schaffen will. Vor allem vom Vorstand des Stadtjugendrings meiner Stadt, die mehrere Jugendhäuser betreiben und Jugendpolitik fördern wollen. Die haben sich empört, dass sie bei ihrer Politik bleiben werden, Vereinigungen wie Milli Görus auszuschließen, und sich gegen Versuche den OB zu manipulieren in dieser Sache wehren werden.

Also was ich sagen will in Bezug auf Aydan Özoguz: auch wenn man denkt, innerhalb der SPD bekommt man sowas nicht mit, doch doch, bekommt man mit und diskutiert das. Aber die Diskussionen enden dann mit der Frage, inwieweit man Sippenhaft zulässt, und wann man rassistisch abdriftet bzw. was man ohne konkrete Beweise machen kann.

Und weder will man Sippenhaft, wenn man ihr nicht beweisen kann, dass sie nichts mit den Machenschaften ihrer Brüder zu tun hat. Noch will man zu tief in die Materie, falls man was findet, was dann? Vor allem kommen dann die Rassismusvorwürfe, und nicht jeder hat einen langen Atem den Druck von solchen Vorwürfen lang durchzuhalten.

Aber für die SPD-Führung in Hamburg und im Bund ist so oder so eins am wesentlichsten und ausgleichend:
Bei der Bundestagswahl 2013 wurde Özoğuz mit 39,9 Prozent der Erststimmen im Wahlkreis Wandsbek erneut als Direktkandidatin in den Bundestag gewählt
Wikipedia: Aydan Özoğuz


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Migrantengewalt in Deutschland

24.12.2013 um 19:22
Aus Kofis Quelle (Zeit) zitiert:

Die Türkische Gemeinde äußerte sich außerdem positiv zum geplanten Wechsel an der Spitze des Innenministeriums, das Thomas de Maizière (CDU) wieder übernehmen soll. Hans-Peter Friedrich (CSU) habe die Arbeit einzig nach sicherheits- und ordnungspolitischen Gesichtspunkten beurteilt, sagte Kolat. Das habe auch die Integrationspolitik beeinflusst. "Wir haben die Hoffnung, dass de Maizière einen Neuanfang schafft und Zuwanderung nicht als Problem, sondern als Chance versteht", sagte Kolat.

Mehr Zuwanderung.
@kakaobart

Mir ist da noch was eingefallen. Eine Änderung ergibt sich ja so als Nebeneffekt der Doppelten Staatsbürgerschaft. Mit der deutschen Staatsbürgerschaft kannste ja heiraten und dem ein oder anderen Migrant ein dauerhaftes Bleiberecht damit sichern.

Du hast ja viele türkischstämmige oder überhaupt muslimische Mädchen, die versprochen sind. Und der Ehepartner im Ausland lebt. Ob die Situation bei jungen Männern ähnlich ist, weiß ich jetzt nicht genau. Also im Kontext des Zitats. Haste sicherlich auch bei anderen Nationalitätengruppen.

Und wenn sie evtl. nicht versprochen sind, dann heiraten sie aus Liebe oder kriegen Geld für die Heirat. Und das soll nicht böse gemeint sein, rührt aus diversen Erfahrungen und Eindrücken.

Aber bisher war das glaube ich nicht so einfach, die Ehepartner einreisen zu lassen bzw. für ihre dauerhafte Aufenthaltsberechtigung zu sorgen. Mit der Doppelten Staatsbürgerschaft wird das aber erheblich leichter glaube ich, junge Frauen jemanden aus dem Heimatland heiraten zu lassen bzw. durch die Heirat auch gleich mit für ein dauerhaftes Bleiberecht der Ehepartner in Deutschland zu sorgen.

Insofern wird es sicherlich an der ein oder anderen Stelle unausweichlich "mehr Zuwanderung" durch solche Heiratspolitik geben. Machen wir uns da nichts vor. Von daher ist es auch logisch, dass gerade auch in der Zukunft Migration als Chance verstanden wird, weil sie vermehrt ohnehin auch aus solchen Hintergründen stattfinden wird. Zusätzlich zu den sonstigen Einwanderungsbedingungen.

Und Kenan kennt ja seine eigenen Leute auch, und weiß wovon er redet.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.12.2013 um 12:22
Vielleicht sollte man nochmal zurück zum Thema kommen. Es ist ja nicht so, als habe es nicht genug "lichterkettenwürdige" Ereignisse in den letzten Tagen gegeben.

Im beschaulichen Uhlingen wurde einer 56-jährigen Frau (!) nun ihre Zivilcourage zum Verhängnis.

Wie die Polizei berichtet, fuhr die 56-Jährige mit dem Nahverkehrszug von Ulm in Richtung Stuttgart. Vermutlich in Göppingen stiegen die Mädchen gegen 23.30 Uhr in den Zug. Da sie im Zug rauchten und laut Musik hörten, sprach die Mitreisenden die Jugendliche an. Ihre Zivilcourage blieb für die Pendlerin nicht ohne Folgen.

Nachdem sie den Zug verlassen hatte und zu ihrem Auto lief, wurde sie von den Mädchen von hinten angegriffen und zu Boden gerissen. Danach traten diese hemmungslos auf ihr hilfloses Opfer ein und rissen ihr, bevor sie unerkannt entkommen konnten, mehrere Haarbüschel aus. Die 56-Jährige erlitt teilweise schwere Prellungen am gesamten Körper.

Von den Schlägerinnen ist nur bekannt, dass sie südländische oder orientalische Musik gehört haben und von fülliger Statur sein sollen.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.blaulicht-aus-der-region-stuttgart-28-dezember-maedchen-schlagen-pendlerin-zusammen.2a9ddc3a-3f91-490f-85fe-d1fe36c5be0e.html (Archiv-Version vom 30.12.2013)

Von Soliaktionen der nahegelegenen "antifaschistischen" Hochburg Göppingen ist bisher nichts bekannt.
Anders hätte es wohl ausgesehen, wenn die reisende Dame einen Migrationshintergrund vorweisen könnte und die Angreiferinnen zuvor laut Helene Fischer gehört hätten.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 04:49
Statement einer Migrantin, die als Polizeibeamtin arbeitet:

"Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.
Wie die meisten Ruhrgebietsstädte weist auch Bochum einen hohen
Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf. Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.
Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an. Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen. Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin? Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts.
Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten.
Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden. Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen.
Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke. Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen. So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so.
Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen.
Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann.
Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.
Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind.
Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.
Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts.
Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind."


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 09:05
Quelle?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 09:16
3 x darf man raten, welche Seite die Information entnommen ist. Sie fängt mit P an un hört mit I auf ;)

Entnommen aus einem Leserbrief einer Polizistin in der Polizeizeitung.

Was erwarten eigentlich die Polizisten und Polizistinnen, die in Brennpunktvierteln aktiv sind? Dass sie mit Rosen beschenkt werden?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 09:18
@muselhumanist
Ich habe das gerade als Leserbrief in der Zeitung der Polizeigewerkschaft gefunden
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf
Zitat von muselhumanistmuselhumanist schrieb:Was erwarten eigentlich die Polizisten und Polizistinnen, die in Brennpunktvierteln aktiv sind? Dass sie mit Rosen beschenkt werden?
Mit welchem Recht mienen eigentlich asoziale in Brennpunkten dass sie Polizisten angreifen dürften?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 09:39
Wer´s glaubt, dass du das zuerst in der Zeitschrift der Polizeigewerkschaft gefunden hast ;)
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Mit welchem Recht mienen eigentlich asoziale in Brennpunkten dass sie Polizisten angreifen dürften?
Sagt ja keiner

Aber es gibt zu allen möglichen Themen Leserbriefe, bei denen sich die Leser - oft weil sie selbst schlechte Erfahrungen gemacht haben - Luft machen.

Und nebenbei gesagt schrecken die PI-Helden nicht davor zurück, selbst Fake-Leserbriefe und dergleichen zu schreiben.

Aber wie auch immer: Die Polizei wird nun einmal von vielen Bürgern - vielleicht auch aufgrund schlechter Erfahrungen? - als Freund und Helfer gesehen, auch wenn sie gerne dieses Image pflegt.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 10:36
Zitat von muselhumanistmuselhumanist schrieb:Wer´s glaubt, dass du das zuerst in der Zeitschrift der Polizeigewerkschaft gefunden hast
Zitat von muselhumanistmuselhumanist schrieb:Und nebenbei gesagt schrecken die PI-Helden nicht davor zurück, selbst Fake-Leserbriefe und dergleichen zu schreiben.
Was denn jetzt, glaubwürdig oder nicht glaubwürdig für dich? Oder wolltest nur mal eben deinen Unmut zum Ausdruck bringen?
Zitat von muselhumanistmuselhumanist schrieb:Aber wie auch immer: Die Polizei wird nun einmal von vielen Bürgern - vielleicht auch aufgrund schlechter Erfahrungen? - als Freund und Helfer gesehen, auch wenn sie gerne dieses Image pflegt.
Darum geht es gerade nicht. Ich schätze da wohnt wohl jemand im Dorf.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 10:38
@muselhumanist
muselhumanist schrieb:
Aber wie auch immer: Die Polizei wird nun einmal von vielen Bürgern - vielleicht auch aufgrund schlechter Erfahrungen? - als Freund und Helfer gesehen, auch wenn sie gerne dieses Image pflegt.
Dieser Satz ist semantisch nicht zu verstehen. Hast Du ein "nicht" vergessen? Die Polizei wird als Freund und Helfer angesehen, "auch" (in diesem Sinne wohl nur als obwohl zu verstehen), wenn sie dieses Image pflegt?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 10:39
@pokpok
die tatsache, dass leute in der stadt aggressiver sind als auf dem dorf ist aber auch kein nationales phänomen, sodern überall so. anonymität, beengtheit, konkurenzdruck etc. machen leute stinkig. überall


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04.01.2014 um 10:41
@rockandroll


Ich mal ja das Bergvolk dass Vergleiche aus den dortigen Gassen zieht ungemein.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 10:45
@pokpok
trotzdem ist das nicht ein nationales problem, sondern ein menschliches. in grossstädten gibts mehr ärger, weil dort viele leben, die ärger machen.

das gilt zb. auf dem lande mit einer ähnlchen ethnischen verteilung nicht

nimmst du 200 deutsche, 200 chinesen und 200 indianer und sperrst sie auf engem raum zusammen, -wie es in der stadt der fall ist- werden sie viel mehr ärger machen, als genau die gleichen leute auf dem lande, wo sie nicht so eng aneinander kleben


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Migrantengewalt in Deutschland

04.01.2014 um 10:48
@rockandroll
Vernachlässigst Du da nicht, dass es auch unterschiedliche Persönlichkeitsprofile sind, die Dich auf das Land / in die Stadt ziehen?


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