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Migrantengewalt in Deutschland

56.972 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 06:07
@Rick_Blaine
Ich kannte einen Arzt,der wohnte in Gudow und hatte seine Praxis in Berlin.
Morgens um acht stieg der in seinen Porsche,fetzte die neue Transitstrecke mit 240 Sachen runter,zahlte auf halber Strecke die 30 Oder 50 Glocken fuer zu schnelles fahren und tauchte um neun in seiner Praxis auf,abends dann dieselbe Nummer,ein notorischer Triebtaeter mit erheblichen kriminellen Energien ausgestattet


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 07:59
@Warhead
Geschwindigkeits-Ignorant ein Triebtäter - ja ja!
Was sind dann in deinen Augen die richtigen Triebtäter?

@Rick_Blaine
Mal abgesehen davon, dass man "Abschreckung" nur sehr schwer quantifizieren kann, weil man eben keine Daten darüber erhält, wieviele Verbrechen denn nun NICHT stattgefunden haben, weil die potientiellen Täter "abgeschreckt" wurden, ist es in der Regel die Kombination von Verfolgungsdruck und Strafmass, die entscheidend ist.

Ein recht einfaches Beispiel aus der neueren Geschichte Deutschlands zeigt das ganz gut: Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an die Fahrten auf den Transitautobahnen in der DDR. Dort galt ein Tempolimit von 100 km/h. Auf bundesdeutscher Seite gab es kein generelles Limit, sondern wie heute auch, variable Limits an verschiedenen
...
Wo liegt der Unterschied? Die Sache war recht eindeutig: In der Vorstellung der meisten Bundesbürger lauerte in der DDR hinter jedem Busch die Volkspolizei. Das war oft auch so, da die "Ordnungsstrafen" in DM zu zahlen waren und ein wichtiger Posten in der Devisenbilanz gewesen sind. Einheimische Fahrer liess man dagegen auch in der DDR öfter mal unberücksichtigt. Da die meisten Bundesbürger auch noch einen gewissen Grusel hinsichtlich der Volkspolizei und dem DDR System an sich empfanden, traute man sich normalerweise nicht, die Geschwindigkeit auch nur um wenige km/h zu überschreiten.

Kaum in Bayern angekommen dagegen holte man tief Luft, fühlte sich "frei" und gab gas - darauf vertrauend, dass die wenigen bayerischen Radarwagen ausgerechnet heute nicht hier stehen würden.

Es war eindeutig der Verfolgungsdruck, die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, die die Autofahrer zu dem unterschiedlichen Verhalten animierten.
da hast du Recht, der Verfolgungsdruck ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt, zumindest bei dieser Art von Delikten.

Bone wollte mich  ja auch schon davon überzeugen, aber ich glaubte noch nicht so recht,, dass dies der einzige abschreckende  Punkt sein soll.
Die Höhe des Bussgelds bzw. der Ordnungsstrafe war dagegen weniger entscheidend.
Das glaube ich - in  d i e s e m Fall. Weil die Westler, welche in die DDR kamen - wie zB Warheads Doktor - genug Geld hatten. Ein Fünfziger konnte diesen natürlich nicht jucken. Bei 500 täglich hätte er  es sich bestimmt überlegt, täglich zu rasen.
Insofern denke ich - die Höhe der Strafen ist für jeden individuell relevant - jeder hat eine andere LMA-Schwelle.
Und im normalen Strafrecht gibt's deswegen zurecht auch die Tagessätze (müsste es - wenn es nach mir ginge - der Gerechtigkeit wegen auch im Verkehrsrecht geben :) )
Das gilt auch für Verbrechen: es ist nicht so sehr die Frage, wieviele "Jahre" ich bekomme, die einen von einer Straftat abhält oder nicht, sondern die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass ich erwischt werde.

Je geringer die ist, desto weniger abschreckend ist das System.
Das kann ich mir bei Kapitalverbrechen gut vorstellen. Ob man nun  15 oder 20 Jahre die Behausung wechselt, ist so jemanden sicher egal - er bleibt in beiden Fällen sehr lange im Knast.
Aber wie ist es bei weniger schweren Delikten, wo es vielleicht nur 1-2 Jahre gibt oder sogar nur Bewährung?
Ist dann die Anzahl auch nicht mehr  so relevant?

Aber selbst wenn es auch da einem Täter egal wäre, worauf ich hinaus wollte, ist die Art der Strafen. Und so denke ich, NICHT  die Quantität, sondern die "Qualität" der Strafe ist entscheidender.
(die Quantität ab einer gewissen Schwelle und je nach Situation des Täters aber schon auch).

Was ich auch denke, was entscheidend m i t  sein könnte, ob die Strafe auf dem Fuße folgt, oder erst viele Monate später. Kannst du das aus deinen Erfahrungen heraus bestätigen oder ist das unwesentlich bezüglich Abschreckung?


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:27
@Optimist

Meine Erfahrung sagt mir, dass für die allermeisten Täter die Verfolgungswahrscheinlichkeit im Mittelpunkt steht, wobei sie dabei davon ausgehen, eben nicht erwischt zu werden.

Dann kommt die Risikoabschätzung: "und was wenn doch?" Da ist die Antwort freilich abhängig von der Höhe der Strafe und dem Gegenpunkt, welchen Gewinn man denn von der Tat hat.

Einen Ladendiebstahl, der in Deutschland als Kavaliersdelikt behandelt wird, begeht man dann schon mal, auch wenn man nicht total überzeugt ist, dass man nicht erwischt wird. Ein Raub dagegen, der nahezu immer mit Freiheitsstrafe belohnt wird - da wird man schon skeptischer.

Freilich spielen dann auch andere Dinge eine Rolle: z.B. ein gewisser Leidensdruck. Je aussichtsloser meine finanzielle Lage im normalen Leben wird, desto eher bin ich vielleicht dann auch bereit, das Risiko eines Bankraubes auf mich zu nehmen usw.

Das Schema ist aber dennoch das gleiche: ganz oben steht die Verfolgungswahrscheinlichkeit, dann sozusagen der "Preis" den ich bezahlen muss, wenn ich erwischt werde, daneben der "Gewinn" aus meiner Tat, und am Ende der Druck, dem ich ausgesetzt bin, wenn ich die Tat nicht begehe.

Dieses Schema trifft allerdings nicht auf einen wichtigen Bereich des Strafrechts zu: Affekttaten im weitesten Sinne, und vor allem die typischen Körperverletzungen (bis hin zu Tötungsdelikten) die sich aus aufgeheizter Atmosphäre, Streit, verletztem Ehrgefühl und ähnlichen Dingen ergeben. Da wird oft die Vernunft komplett ausgeschaltet, es findet keine Abwägung von Vor- und Nachteil etc. mehr statt.

Da manche Taten sich vom einen Bereich in den anderen entwickeln, ist auch da bei der Beurteilung grosse Vorsicht angebracht. Beispiel:

Eigentlich hat der Täter, der Räuber Hotzenplotz nur geplant, einen gewaltlosen Ladendiebstahl zu begehen, und eine Schachtel Marzipan im Laden des Herrn Krämer zu entwenden. Hotzenplotz ist nämlich ein zutiefst friedfertiger Mensch, dem schon beim Anblick einer toten Maus die Tränen kommen. Ausserdem hat Hotzenplotz furchtbar Angst vor dem Zuchthaus.

Er trägt einen Zauselbart und auch seine Kleidung macht nicht mehr den frischesten Eindruck. So betritt er den Laden und wird von Krämer mit den Worten empfangen: "Hey, so verlumpte Typen wie Dich wollen wir hier nicht. Scher' dich raus! Raus mit dir, du Dreckspatz!" Der Lehrling Frechdachs, der neben der Tür steht, fängt schallend an zu lachen und ruft: "Schaut euch mal den Typen an, so was von verlaust!" Selbst das Fräulein Zärtlich, die an der Brottheke bedient, und eigentlich zu allen Leuten freundlich ist, muss nun lachen.

Das macht den armen Hotzenplotz, der sein Leben lang nur gehänselt worden ist, so wütend, dass er dem Lehrling Frechdachs beim Verlassen des Ladens eine gewaltige Maulschelle verpasst.

Draussen steht der Wachtmeister Dimpflmoser von der Gendarmerie, der alles gesehen hat und nun Hotzenplotz festnimmt. Hotzenplotz wird wegen Raubes angeklagt.

Die Gelehrten, die diesen Fall später einmal in den Annalen des Städtchens lesen, sagen dann: schaut her: der Hotzenplotz war ein Gewalttäter, der sich von den Strafandrohungen gegen Raub nicht hat beeindrucken lassen. Damit liegen sie aber ganz falsch, wie wir wissen.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:28
@Optimist
Eine Frage die ich mir immer wieder bei Argument der Abschreckung stelle ist, ist man selbst einfach nicht kriminell weil man durch die Strafe abgeschreckt ist?


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:31
@wichtelprinz
Eine sehr gute Frage - spielt sicher auch eine große Rolle.

@Rick_Blaine
Danke dlr für deine aufschlussreichen Erklärungen. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:33
@wichtelprinz

Genau das ist die Antwort, die noch nie befriedigend gefunden wurde. Generationen von Psychologen, Kriminologen und Juristen haben versucht sie zu finden.

Da liegt vor dem Geschäft des Herrn Krämer die wunderschön anzusehende Schachtel Marzipan in der Auslage. Krämer, sein Lehrling und das Fräulein von der Brottheke sind im Laden mit Kunden beschäftigt. Wachtmeister Dimpflmoser ist auf der Gendarmeriestation dabei, den Räuber Hotzenplotz einzusperren.

Niemand achtet also auf die Schachtel Marzipan. Nun kommen nacheinander 6 Personen an dem Laden vorbei. Alle sehen die Schachtel. Der sechste nimmt sie an sich.

Was ist mit den ersten 5? Haben Sie nur Angst vor Entdeckung? Finden sie, die Strafe für einen Ladendiebstahl ist zu hoch? Mögen sie kein Marzipan? Sind sie einfach ehrliche Menschen?

Wer weiss?


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:44
@Optimist
also Du wärst kriminell, wenn es keine Abschreckung durch Strafe gäbe? Oder sollen wir lieber mal sagen, jeder hat schon irgendwas getan, was bestraft oder geahndet werden würde, wenn man erwischt worden wäre? Es ist nämlich so, dass die meisten Täter davon ausgehen, nicht erwischt zu werden. Und ihnen deshalb Strafe egal ist, denn sie gehen ja von gar keiner Bestrafung aus.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:49
@Rick_Blaine
@Optimist
@wichtelprinz
Ich hab drei Monate I'm Bau gesessen,wegen Leistungserschkeichung vulgo Schwarzfahren,hat sich gelohnt,hab Dreieinhalb Mille runtergemacht,war ein bisschen langweilig,hachja ne Bibliothek gabs wo ich noch antiquarisches mitgehen liess.
Der Grossteil derEr die da sassen waren wegen Schwarzfahren verknackt,und kamen regelmaessig wieder,ansonsten die ueblichen Huehner und Fahrraddiebe,Junkies und Kiffer,darunter zwei Hanfaktivisten die sich ganz bewusst erwischen und verknacken liessen.
So alleine in Dem Haus 6 sassen 140 Leute wegen Schwarzfahren bei der BVG,die ist ein senatseigener Betrieb,ebenso wie die Ploetze.
Der Knastplatz pro Nase kostet den Senat 120 Euro am Tag,jetzt koennt ihr ausrechnen was diese Sanktionen kosten.
Und was drastische Strafverschaerfungen kosten wuerden...man muesste neue Knaeste bauen,die nach alter Erfahrung much gleich wieder ueberbelegt sind


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 08:59
@Tussinelda
Ich klaue des prickelnden Kitzels wegen,night Weil ich die Sneakers,das Sakko Oder die Lederhose von Pyrate Style brauche,vom Caviar Oder so ganz zu schweigen.
Das Risiko des Erwischtwerdens nebst der peinlichen Szene schwingt natuerlich immer mit


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 10:14
Du bist echt schon ein ziemlich krasser Typ Warhead. Wahnsinn. Aber wäre ganz nett wenn du die Geschichten deines verkorksten Lebens woanders niederschreiben würdest. Hier geht es doch um, völlig überbewertete und eigentlich nicht existente, Migrantengewalt.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 10:36
@Dingens:

Möchtest Du den Angehörigen der Terroranschläge von Berlin, Paris und Barcelona erklären, dass sie überreagieren und dass Migrantengewalt nicht existent sei und ihre Angehörigen wohl einfach nur weggelaufen sind?

Wirst Du dann überrascht sein, wenn Deine Sichtweise sich nicht mit der ihren deckt?

Willst Du den Anwohnern in Ruhrgebietsstadtteilen, die von Libanesen Clans beherrscht werden auch sagen, sie können ruhig wieder im Dunkeln rausgehen, weil die von ihnen beobachtete Gewalt nicht exisitiert?

Und willst Du den Opfern der Kölner Sylvester Übergriffe erklären, sie hätten nur eine Armlänge Abstand halten müssen?

Und wenn Du damit fertig bist, willst Du dem BND erklären, dass die vereitelten Sprengstoffanschläge in Wahrheit nur Sylvestervorbereitungen waren?


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 10:55
@Dingens

Alles klar, hätte wohl mal mehrere Beiträge aus dem Verlauf lesen sollen, Ironie übersehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 10:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ist nämlich so, dass die meisten Täter davon ausgehen, nicht erwischt zu werden. Und ihnen deshalb Strafe egal ist, denn sie gehen ja von gar keiner Bestrafung aus.
So ist es. Außer man ist in einem Land wie Nordkorea, oder im Beispiel von @Rick_Blaine als Bundesbürger in der DDR.
Dort denkt man eben es wird alles überwacht und an jeder Ecke steht die Polizei, in anderen Ländern wie Saudi-Arabien halt die Sittenwächter.
Es sind also eher weniger die drohenden Strafen die abschrecken, als die Verfolgung die man fürchtet. @Optimist


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:06
Ich sehe das so :
Im Vergleich zu den Länder woher sie auch immer kommen ist DE gefühlt konsequenzfrei und es gibt tatsächlich einen Unterschied in der Auswirkung:
- ein Arbeitnehmer kann sich es nicht "leisten" wiederholte Ladendiebstähle zu begehen, irgendwann kommt es raus und man verliert unter Umständen seinen Job, bzw. man bekommt gar keinen mehr -> Endstation H4.
- ein Migrant, mit der gleichen "Leistung" braucht keine Angst zu haben abgeschoben zu werden, geringe Kriminalität fliest nicht in die BAMF Bewertung ein und die Befürchtung keinen Job zu bekommen ist...ja unbegründet, man darf eh nicht arbeiten, auf die Bezüge wirkt sich das nicht aus. Wer sowieso geduldet ist oder gar weißt dass er abgeschoben wird, braucht sich an nichts mehr halten.

Mit was will denn DE abschrecken? Ich denke das System ist (noch) nicht auf eine Antwort vorbereitet, es ist so gespart dass es nur die Straftäter bearbeiten kann die große Nachteile haben und sich deswegen von alleine im Zaum halten.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:12
@Abahatschi

Das würde bedeuten das H4 schlechter ist, als wenn jemand anderes von so wenig Geld auskommen muss.
Dabei sollte es doch gerade für Menschen die hier her kommen, für ein besseres Leben, darum gehen möglichst viel Geld zu erwitschaften.

Und natürlich schreckt Deutschland iwo ab, jeden eben anders. Ob man nun seinen Job verliert, wenn man ständig klaut(warum überhaupt gleich den Job verlieren?), oder halt 15x schwarz mit der Bahn fährt, was nicht geringe Kosten verursacht und auch mal im Knast enden kann, selbst für Personen die Asyl beantragt bzw. bewillgt bekommen haben.

Iwann kommt schon die Erkenntnis das man hier so nicht auf Dauer leben kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:16
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Iwann kommt schon die Erkenntnis das man hier so nicht auf Dauer leben kann.
"Irgendwann" nach X Fällen ? Wer bezahlt den Schaden?
Ich erlaube mir dennoch das jetzige System als beschissen zu bezeichnen, es hat keine Wirkung und für mich als Steuerzahler hat es nur Nachteile.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:17
No soy Barcelona
Je ne suis pa paris
I'm not London
Ich bin nicht Berlin

Wenn ich eines nicht leiden kann, dann ist es geheuchelte Anteilnahme.
Mitleid gibt es nämlich immer nur für alles, was politisch gerade in den Kram passt.
Das sind wahlweise ertrinkende Flüchtlinge, Opfer rechter/linker Gewalt, Terroropfer ect.
Wer nicht ins Schema passt, soll gefälligst leise sterben.

Was willste machen?

Fluchtursachen zu bekämpfen ist jedoch mit viel Aufwand verbunden und außerdem müsste man in sandige, heiße Länder reisen, in denen lauter schlecht gelaunte Menschen leben. Wer will das schon? Ich empfehle daher eine Flüchtlingspolitik nach nordkoreanischem Vorbild. Wir müssen nicht Fluchtursachen bekämpfen, sondern die Motivation nach Europa zu flüchten senken. Dies geht nur durch das konsequente Einführen einer Diktatur ohne nennenswerte Menschenrechte. (Keine Sau flüchtet nach Nordkorea)


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:21
@Abahatschi

Jeder ist nunmal anders, der eine begreift es schneller, dem sind die 60€ für Schwarzfahren schon zu viel, der andere muss halt erst über 3000€ Schulden machen und deswegen in den Knast wandern. So ist das nunmal.

Es bringt nichts die Strafen extrem zu erhöhen, denn dann würdest gerade auch du als Steurzahler noch weit mehr bezahlen müssen, vorallem wenn dann 10x so viele Menschen, wegen Schwarzfahren in den Knast gehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:23
Zitat von trimeresurustrimeresurus schrieb:Ich empfehle daher eine Flüchtlingspolitik nach nordkoreanischem Vorbild. Wir müssen nicht Fluchtursachen bekämpfen, sondern die Motivation nach Europa zu flüchten senken. Dies geht nur durch das konsequente Einführen einer Diktatur ohne nennenswerte Menschenrechte. (Keine Sau flüchtet nach Nordkorea)
Nur flüchten dann extrem viele von hier woanders hin. ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

11.09.2017 um 11:25
@Bone02943
...oder ich streiche jedem "Spezi" die Barbezüge und der hat kein Taschengeld mehr oder schicke ihn gleich "heim" (die Antwort darauf brauche ich nicht, wenn schon Terroristen hier bleiben dürfen).
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es bringt nichts die Strafen extrem zu erhöhen
Man braucht vielleicht andere Strafen, die bei Gleichgültigen doch etwas bewirken.


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