DIE LINKE
11.06.2011 um 01:08Anzeige
DerFremde schrieb:Die Konzerne sind bestrebt, soviel wie möglich arbeiten zu lassen, und dafür immer weniger zu bezahlen. Logisch, denn somit steigert man die Gewinne.Betriebe wie VW geben von Mehrwert den die Arbeiter erwirtschaftet haben was ab. Über Zeitarbeitsfirmen könnte man streiten.
Diese läppische Frage, Existenzrecht Israel, dazu gibt es diesen schönen Aufsatz hier. Ich find das auch wirklich richtig, als Kontrastpunkt dagegen setzen.Doch man mache sich selbst ein weiteres Bild eines weiteren Puzzleteilchen dieser vielfältigen Partei
slubber schrieb:Nach meiner Sicht werden die Reichen auch nicht immer reicher, dass hätte zumindest ich gemerkt.Sicher, dass du das gemerkt hättest?
In der Bundesrepublik Deutschland waren nach Angaben des statistischen Bundesamtes 1998 rund 20 % der Haushalte in Besitz von 71 % des gesamten Bruttogeldvermögens.[1] Die reichsten 10 % besaßen etwa die Hälfte des Gesamtvermögens (im Sinne von Bruttogeldvermögen), woraus sich ein Gini-Koeffizient von über 54 % ergibt.[2]aus Wikipedia: Vermögen (Wirtschaft)
Dabei versteht man in den finanziellen Vermögensbilanzen unter Bruttogeldvermögen die Summe aller Forderungen. Zieht man vom Bruttogeldvermögen die Summe aller Verbindlichkeiten (Passiva) ab, erhält man das Nettogeldvermögen.
Im Jahr 2002 war das Vermögen so verteilt, dass 20 % der Haushalte 80 % des Vermögens besitzen.[3] 2007 verstärkte sich diese Konzentration: Den reichsten 10 % der Bevölkerung standen mehr als 60 % des gesamten Nettovermögens zur Verfügung.[4] Dies entspricht der Vermögensverteilung, die Pareto im letzten Jahrhundert in Italien beobachtete. 1 % der Bevölkerung besitzt über 20 % des gesamten Vermögens in Deutschland – und damit mehr als die unteren 80 % der Bevölkerung zusammengenommen. (Quelle: www.n-tv.de – Bericht vom 7. November 2007) Die reichsten 10 % besitzen inzwischen fast zwei Drittel des Volksvermögens.[5][6][7] Zwei Drittel der Bevölkerung haben kein oder nur ein geringes Vermögen.