Was haltet ihr von Atomkraftwerken?

schmitz schrieb:Die Probleme der Behandlung und Entsorgung von verstrahlten Maschinen- und Anlagenteilen besteht in demselben Maße wie bei herkömmlichen Uran-Reaktoren.

Das ist aber auch schon der einzige wirkliche Nachteil des Reaktors, allerdings wird man auch nicht ständig das komplette Kraftwerk entsorgen müssen.
Ihr tut hier ja so als ob andere Kraftwerkstypen keine Nachteile hätten.

Übrigends hab ich auch bzgl. gewöhnlichen Atommüll einen recht ineressanten Beitrag gefunden, wie man die Zeit in der er generell strahlt enorm verkürzen könnte:
http://www.ard.de/technik-forschung/falling-walls-atommuell/-/id=918744/nid=918744/did=1690810/19ntldk/index.html (Archiv-Version vom 26.01.2011)

Foss schrieb:welcher weitaus harmloser ist, als der, der heute produziert wird. Und sogar den Atommüll, aus den Endlagern, als Brennstoff verwenden könnte.

weitaus harmloser? verstehe. d.h. dieser müll strahlt dann nur noch 5000 jahre. außerdem gibt es meines wissens noch gar kein endlager, weltweit!

schmitz schrieb:Die Probleme der Behandlung und Entsorgung von verstrahlten Maschinen- und Anlagenteilen besteht in demselben Maße wie bei herkömmlichen Uran-Reaktoren.

Das gibt es bei jeder Anlage, die unter Strahleneinwirkung arbeitet, bei Kernfusion-Testreaktoren, oder den Wiederaufbereitungsanlagen z.B.. Dieses ist aber minimal und stellt kein Problem da.

schmitz schrieb:Die bestehende Reaktorindustrie bevorzugt konventionelle Uran-Plutonium-Brennstoffkreislauf-Reaktoren und müsste neben einem Umdenkprozess auch auf bestehende Einnahmequellen verzichten, etwa in der Herstellung von Brennstäben.

Festkörperbrennstoff-Reaktoren, z.B. den Schnellen-Brüter, wurden auch dazu verwendet, um waffenfähiges Plutonium herzustellen. Welches wiederum für Flüssigsalzreaktoren spricht, da seine Abfallproduckte für militärische Zwecke nicht geeignet sind.

richie1st schrieb:weitaus harmloser? verstehe. d.h. dieser müll strahlt dann nur noch 5000 jahre. außerdem gibt es meines wissens noch gar kein endlager, weltweit!

300 Jahre bei weitaus geringerer Menge.

@Foss
@Raizen

Warum sollte man die Probleme von Heute mit den "Lösungen" von gestern angehen, die uns die Probleme überhaupt erst eingebrockt haben.

Setzt ihr euch (freiwillig) der Strahlung aus, wenn es trotz alle optimistischen Prognosen nötig sein wird?

Jedenfalls ist diese Zukunftsmusik kein wirkliches Argument Kernkraftwerke mit der heutigen Technik und dem alten Risiko weiterlaufen zu lassen.

@seraphim82
Die Weichen für die Probleme von heute wurden in der Vergangenheit gestellt. Man hat von der Entwicklung, aufgrund der zunehmenden Abneigung gegen Atomkraft, abgelassen und ist heute gezwungen, alte Technik weiter zu führen. Die Unwissenheit und das wirtschaftliche System der Menschen haben dazu geführt und nicht die Technik an sich.

@Foss
Alleine in Deutschland wurden und werden immer noch 300 Milliarden Steuergelder der Atomwirtschaft bzw der Forschung dafür in den Arsch geblasen.Das Gros der ganzen Forschungskohle landet direkt bei Siemens auf dem Konto.Dazu kommen noch die Gelder für die Umlagerung der Strahlenlauge aus der Asse und die Kosten der Sanierung,der Abriss und die Endlagerung diverser Altanlagen,Bodensanierungen etc etc...und jetzt verballert die EU auch noch Milliarden für das Itergeldgrab...hätte man ein Zehntel dieser Gelder in die Forschung von Geothermie,Solar,Windkraft und Brennstoffzellen investiert sähe es anders aus.Stattdessen hat man für ein paar Milliarden ne Brüterruine in die Landschaft gestellt

http://www.reaktorpleite.de/

Uran ist gefährlich für die Umwelt und bald alle. Öl ist gefährlich für die Umwelt und bald alle. Kohle ist gefährlich und bald alle...usw.
Und was machen wir, wenn der Wind auch gefährlich und auch bald alle ist?

@Foss

Foss schrieb:Die Weichen für die Probleme von heute wurden in der Vergangenheit gestellt. Man hat von der Entwicklung, aufgrund der zunehmenden Abneigung gegen Atomkraft, abgelassen und ist heute gezwungen, alte Technik weiter zu führen. Die Unwissenheit und das wirtschaftliche System der Menschen haben dazu geführt und nicht die Technik an sich.

Und sloange wir das wirtschaftliche System nicht unter Kontrolle bekommen bleibt das Risiko somit unkalkulierbar und die Technik aus einem gesunden Menschenverstand heraus wiederum nicht propagierenswert, nicht wahr?

Welche alten Techniken?

Ich bin ja auch so bisschen ein Fan von Geothermiekraftwerken :) - nicht ganz Risikofrei für die Investoren, aber dort wo sich entsprechende Kraftwerke ethabliert haben - am besten in einem Umfeld von Salzstöcken/Salzdiapiren; erreichen sie auch in Gegenüberstellung des Aufwands eine mehr als zurfriedenstellende Effizienz!

(Zu was braue ich Atomkraftwerke beu mir kommt der Strom aus der Steckdose :-* !)

Die ganzen Politiker haben doch keine Ahnunug doch sie haben Angst!
Sie können mit ihren Sicherheits Standartgelapp so viel erzählen was sie wollen EGAL!!!
Wenn so ein Erdbeben wie in Japan kommt dann hält kein Atomkraftwerk dem Stand.
Jedoch ist ein ausstieg aus der Atomenergie nur nach und nach möglich.
Trozdem müssen am ende alle AKWs geschlossen sein den falls es ein starkes erdbeben gibt pasiert uns das gleie wie den Japanern!

bit schrieb:Uran ist gefährlich für die Umwelt und bald alle. Öl ist gefährlich für die Umwelt und bald alle. Kohle ist gefährlich und bald alle...usw.
Und was machen wir, wenn der Wind auch gefährlich und auch bald alle ist?

Ja bei uns steht das schöne "saubere" Windrad, Mensch und Natur werden dafür an anderer Stelle verseucht.

Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte "seltene Erde". Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe. Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Neodym wird nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.

Im nordchinesischen Baotou beispielsweise ist die Umgebung rund um die Fabriken, die das Neodym vom Erz trennen, verseucht. Die Anwohner sind teilweise schwer krank, das Wasser ist nachhaltig kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate. Viele der Hersteller dieser Windkraftanlagen zeigten sich auf Anfrage ahnungslos in Bezug auf die massiven Umweltschäden. Einige kündigten eine Überprüfung der Produktionsbedingungen an.

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html

Jetzt reicht für Uranverseuchung schon ein Windrad.

So schön "sauber" so manche Energieproduktion auch erscheint, man sollte immer alles genau in Augenschein nehmen.

@Foss
Alle Nachteile?
Und ich habe mich sehr wohl über alle Vor-und Nachteile informiert. Bin -wie die meisten Politiker mit einigermaßen Rückrad gegen die Lobbyisten der Meinung dass AKWs super als Brückentechnologie geeignet sind, aber bitte nicht als mehr.

SICHER bin ich auch der Meinung das von heut auf morgen nix alles Öko sein kann -aber ich glaube das das mit richtiger Vorsorge Technologien entwickelt werden können, bei denen kein "Restrisiko" verhanden ist.

Ich hab ne super idee : alle die AKWs so toll finden kommen mal mit mir nach Tchernobyl /fokushima und helfen da mal ein bisschen =) das bisschen Strahlung dürfte euch ja nichts ausmachen.

Und falls das Argument fallen sollte : Die Sicherheit war auch nicht gut genug... Es war auch nur ein "Restrisiko" vorhanden. und wenn noch 2-3 weitere explodieren sind wir eh alle am strahlen =)

@Larry08

Sag mir eine Technology bei der Nichts schlimmes passieren kann...nur eine.
Du kannst echt zwischen Pest un Kollera wählen, man muss sich nur für eins entscheiden aber da dann auch hinter stehen.So zusagen das geringe Übel wählen.

Arestoratis schrieb:Wenn so ein Erdbeben wie in Japan kommt dann hält kein Atomkraftwerk dem Stand.

Das Problem in Japan war meines Wissens allerdings weniger das Erdbeben als vielmehr der Tsunami, welcher nicht nur die Stromversorgung von außen sondern auch die Notstromgeneratoren für die Kühlung geschrottet hat.

bit schrieb:Und was machen wir, wenn der Wind auch gefährlich und auch bald alle ist?

Mal abgesehen davon das die Windräder die Landschaft verschandeln, ist der Energieaufwand zur Produktion dieser Anlagen fast genauso groß wie das was die bei optimaler Laufzeit über Jahre wieder produzieren. Dazu kommt noch das diese keine Dauerhafte Leistung erbringen und je nach Sonneneinstrahlung und Wind zwischen max Nutzleistung und gar nichts schwanken, sodass man dann im Endeffekt doch wieder ganz normale Kohle-/Kernkraftwerke usw. braucht um den Grundverbrauch zu decken.

@Larry08

Larry08 schrieb:Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China.

Neodym wir aber nicht nur für Windräder gebraucht.

Verwendung [Bearbeiten]
Neodym-Eisen-Borverbindungen zur Herstellung stärkster Magnete. Sie werden genutzt für Kernspintomographen, Mikromotoren und Festplatten (Positionierung der Schreib-/Leseköpfe), Dauermagnet-Rotoren (z. B. Schritt- und Servomotoren, effiziente permanenterregte Gleichstrommaschinen und in Windkraftanlagen[10], zum Antrieb von Elektro- und Hybridfahrzeugen sowie als Modellbau-Antriebe), Linearmotoren für Positionierachsen, z. B. CNC-Maschinen, hochwertige Lautsprecher und Kopfhörer. Gegenüber den Samarium-Cobalt-Magneten sind sie stärker und wesentlich preiswerter, aber auch wesentlich empfindlicher gegen Hitze.
Neodymsalze zum Färben von Emaille
Blaue Porzellanfarbe
Neodym(III)-oxid zur Glasfärbung. Es erzeugt sehr warme violette bis weinrote und graue Töne. Solche Gläser besitzen scharfe Absorptionsbanden und werden in der Astronomie zum Kalibrieren benutzt.
Entfärben von eisenhaltigem Glas
UV-absorbierende Gläser (Sonnenschutzglas)
Bestandteil des industriell weitverbreiteten Neodym-YAG-Lasers
Neodymoxiddotiertes Bariumtitanat für Kondensator-Dielektrika
Wegen seiner pyrophoren Eigenschaften auch als Legierungspartner mit Cer in Feuersteinen
Wikipedia: Neodym#Verwendung

Da müßten wir auf allerlei Dinge verzichten, wenn wir was gegen die "katastrophalen Umweltzerstörungen in China" tun wollen.

@Raizen

Raizen schrieb:sodass man dann im Endeffekt doch wieder ganz normale Kohle-/Kernkraftwerke usw. braucht um den Grundverbrauch zu decken.

Nur leider ist das Technik von gestern. 2/3 der erzeugten Energie ist nutzlos und muß runtergekühlt werden.

Ach ja, mir ist nicht bekannt das sich KKW und AKW harmonisch an die Landschaft einfügen.

Raizen schrieb:Mal abgesehen davon das die Windräder die Landschaft verschandeln

Raizen schrieb: ist der Energieaufwand zur Produktion dieser Anlagen fast genauso groß wie das was die bei optimaler Laufzeit über Jahre wieder produzieren.

Gibt es zu dieser Behauptung auch einen Link wo man das mal nachprüfen kann?

Ich will so ein Ding(funktionierende Version) im Keller, dann ist alles Paletti...

bit schrieb:Nur leider ist das Technik von gestern. 2/3 der erzeugten Energie ist nutzlos und muß runtergekühlt werden.

Ach ja, mir ist nicht bekannt das sich KKW und AKW harmonisch an die Landschaft einfügen.

Soviel Jünger ist das ganze nun auch wieder nicht, Windräder hatten wir auch schon im Mittelalter, wenn auch fürs Mehl und nicht fürn Strom.
Unsere heutigen Reaktoren mögen Technik von gestern sein, dies ist aber allein dem Atomausstieg selbst anzulasten, das man nicht neue Reaktoren erforscht und die alten dadurch ersetzt hat.

Dann schau mal an, wieviele qm Solarzellen bzw. wieviele Windräder du brauchst um ein einziges Atomkraftwerk zu ersetzen.

bit schrieb:Gibt es zu dieser Behauptung auch einen Link wo man das mal nachprüfen kann?

Hier im Forum in genau diesem Thread auf Seite 6 von GilbMLRS

- Verfügbarkeit nur 3 Monate im Jahr
- Nur wenn der Wind weht
- Windprognosen so viel Wert wie die Wettervorhersage
- „Schattenkraftwerke“ (Kohle + Gas) müssen in Reserve stehen
- diese produzieren mehr CO2, weil pro kWh mehr Kohle verbraucht wird (schlechterer
Wirkungsgrad)
- das ist wie beim PKW im Stadtverkehr, wo durch ständiges Bremsen
und Beschleunigen mehr Benzin verbraucht wird
Damit nimmt die Luftverschmutzung mit jedem Windrad zu

Energiebilanz: wie lange muß ein Windrad laufen um den Strom zu
Erzeugen, der zur Herstellung des Windrades erforderlich war:
- Stahl für Mast und Armierung im Fundament: 2-3 Jahre
- Betonfundament: 2-3 Jahre
- Kunststoffflügel 7 t pro Flügel/insges. 21 t :
- Windräder an der Küste, Verbraucher im Binnenland
- Dazu 1000 km neue Hochspannungsleitungen erforderlich,
Kosten 500 Mio. € über 10 –15 Jahre

- Es werden Arbeitsplätze gefährdet und vernichtet bei Energieintensiven
Industrien: Chemie, Aluminium, Stahl, Metalle
- Beispiel Norddt. Affinerie in Hamburg, Deutschlands größte Kupferhütte:
Kostenbelastung durch Ökostrom: 4-5 Mill. €/Jahr. Das geht an die Ertragslage des
Unternehmens und ist nicht verkraftbar.

- Die Zukunft im Meer liegen: „Offshore-Anlagen“ , aber:
Es treten besondere Probleme auf: längere Leitungen, technische
Probleme im Meer, schwierige Instandhaltung und teuer


(eine kleine Auswahl)

Autor: Dr. Ludwig Lindner

He,he,he

Ja,weg mit den Reaktoren!
Folge: Die Energie wird teurer,damit auch die Produkte,die wir konsumieren wollen,sollen und müssen.
Wer soll das bezahlen,wer hat so viel Geld.
Ich finde es geil,das hier in germany alle die reaktoren sofort abschalten wollen.und dann?
Atomstrom aus Frankreich?Aus Polen?Aus Russland?
Es ist ein absolutes Chaos hier und es ist kein Wunder,das das Ausland uns nur müde belächelt.
wenn in Japan eine Grippewelle das Land ereilt,legen sich in Deutschland alle mit Fieber ins Bett.
Es ist zum lachen,wenns nicht so zum heulen wäre...

Ich glaube, die Endlager können durch technische Raffinessen, um noch einiges sicherer werden, als sie es jetzt schon sind - also in diesem Fall, kein Grund dagegen zu sein.
Die Gefahr eines Super-Gaus besteht zu einem Großteil nur in Katastrophen-Gebieten und auch hier nur durch zu geringe technische Möglichkeiten und Ungewissenhaftigkeit der Betreiber - kein Grund, dagegen zu sein.
(Diese Punkte implizieren natürlich einen Haufen Investitionen/Subventionen^^)

Wie Uran gefördert wird, wie er zum sogenannten Yellow-Cake wird, das ist wieder eine Sache:
Vornehmlich in Afrika wird der Sand-Boden aufgesprengt, um zum wertvollen Stoff zu kommen, dabei wird das Zeug soweit in die Luft geschossen, dass es kilometerweit entfernt der Mine wieder runterregnet - es ist nachgewiesen, dass in genannten Gebieten ein überproportional prozentualer Anteil an Lungenkrebs vorherrscht.
Um nun das Zeug, das ja noch im Stein gebunden ist, zu extrahieren werden Unmengen Wasser benötigt:
-Einmal um zu verhindern, dass das Uran mit dem Wind sich fortträgt - das Wasser bindet das Zeugs. (das noch in der Mine)
- Und Einmal zum Extrahierungsverfahren - da wird das Zeugs eingeweicht dann durch Maschinen zerstückelt und anschließend zermahlen, um es dann durch irgend einen chemischen Stoff auszulaugen, damit man anschließend das reine Uran vom Sandgestein trennen kann.

Dann muss man das nur noch anreichern - und voila wir haben den Yellowcake; ja wir haben ihn auf Kosten der Afrikaner, denn die bekommen von dem natürlich nichts....

Hab ich schon erwähnt, dass die Arbeiter dort unter meist menschenunwürdigen Begebenheiten schuften...

Das ist doch ein Punkt, an dem man dagegen sein kann - allerdings kann auch das Abbauverfahren mit Sicherheit noch sauberer werden. (wenn die Abbau-Methoden verbessert werden, und die Ausbeutung ein Ende findet, die damit einhergeht).

Ich bin also eher für Atom-Kraftwerke.

@schmitz
Und wenn der Nachbar zickt, kann man gleich das nötige Zubehör für eine taktische A Bombe entnehemn.

@passat
Ich wusste nicht, dass man taktische A-Bomben aus Permanentmagneten fertigt. Aber man lernt ja nie aus...