Sklaverei im Islam
19.04.2010 um 17:25Anzeige
Die Leibeigenschaft war grundsätzlich als gegenseitige Verpflichtung zu begreifen und nicht mit der Sklaverei identisch. Sie bedeutete keine totale Unfreiheit des Leibeigenen, wie es bei der Sklaverei der Fall war. Im Unterschied zum Sklaven, der als bloße Sache galt, war der Leibeigene dem Zustand geminderter Rechtsfähigkeit unterworfen, hatte aber bestimmte Rechte. Leibeigene konnten beispielsweise Vermögen erwerben und gerichtliche Prozesse führen und durften nicht gegen ihren Willen von seinem Heimatort entfernt werden. Der Leibherr gewährt dem Leibeigenen militärischen und juristischen Schutz; Letzteres bedeutete, dass er bei Ladung vor fremde Gerichte einen Rechtsbeistand stellen musste. Dafür entrichtete der Leibeigene Abgaben an den Leibherren.Wikipedia: Leibeigenschaft
alkahlid schrieb:Islam war die erste Religion wo Sklaverei abschafteDer Witz ist wirklich gut, wenn man bedenkt das in einigen islamischen Ländern heute noch minderjährige Mädchen an irgendwelche alten Knacker verhöckert werden, die sie als unmündige Sexsklaven halten.
Noch ist sie nicht offiziell geschieden von ihrem 27-jährigen Ehemann, weil der Streit um das Brautgeld noch andauert. 1000 US-Dollar hatte der Mann der Familie gezahlt, und nun will er sie zurück. Aber der Vater hat sie längst ausgegeben.
LoN schrieb:Der Witz ist wirklich gut, wenn man bedenkt das in einigen islamischen Ländern heute noch minderjährige Mädchen an irgendwelche alten Knacker verhöckert werden, die sie als unmündige Sexsklaven halten.Wenn du so kommst komm ich auch so..
alkahlid schrieb:das ist eine typisches alevitisches urban legend, aleviten sind die wo dort arbeiten und auch besuchenWas will uns dieser Satz sagen????????
alkahlid schrieb:bei uns muslime würde am nechsten tage die verwandschaft bei so eien zuälter auf tauvchen und ihm gerecht bestraffen ,
md.teach schrieb:Wird man auch belohnt, wenn man Sklaverei der Europär verharmlost und die meiste Schuld den Moslems zuschiebt?Du raffst es einfach nicht! Es geht nicht darum eine größere Schuld bei anderen zu suchen, um seine eigene Schuld zu schmälern. Es geht darum, diesen doch recht wenig ausgeleuchteten Bereich des Sklaventums auch endlich ausreichend zu beleuchten. Über die amerikanische Sklavenhaltung gibt es Bücher die eine halbe Bücherei füllen aber beim Thema Islam traut sich kaum einer richtig ran. Und warum? Nicht weil es weniger schlimm ist, sondern weil dort zu viele Bekloppte sind die mit Mord und Totschlag drohen und man als Wissenschaftler seines Lebens nicht mehr sicher sein kann