Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

eckhart schrieb:Bedürnislosigkeit, das Wasser betreffend wird natürlich nicht eintreten. @Fedaykin
Aber Luxus, wie den neuesten Flat-TV für 600 Euro muss man doch wirklich nicht haben, oder?

Diese Entscheidung überlasse ich jedem Selbst...

ich persönlich brauche auch nicht alles was andere Brauchen, aber ich werde nicht meine Notwendigkeiten allen überstülpen.

Fedaykin schrieb:Also irgendwo können dir Politiker und Beamte nicht das Denken abnehmen.

Die können sich mit Forderungen nach effektivere und wahrheitsgemäße Lebensmittelkennzeichnungen nicht mal gegen die Hersteller durchsetzen.Auch mein Problem.Selbstverständlich.

Fedaykin schrieb:Diese Entscheidung überlasse ich jedem Selbst...

ich persönlich brauche auch nicht alles was andere Brauchen, aber ich werde nicht meine Notwendigkeiten allen überstülpen.

Auf Werbung höre ich gar nicht hin.
Ich mache es also ebenso.

Fedaykin schrieb:Ja super Feinstaub, wir werden alle Sterben obwohl die Lebenserwartung nur Steigt.

Es ist nicht bekannt ob die Lebenserwartung für unsere Generation (kommt natürlich auf jedermanns Alter an) steigt.

@Warhead
@all
Vergleicht man Regime nach Opferzahlen und Lebenserwartung ... ?
Menschlichkeit, Freiheitsempfinden und Zufriedenheit bemisst sich nicht nur nach solchen Werten.
Zwar hat sich die allgemeine Lebenserwartung in China während des Mao-Regimes erhöht ... aber um welchen Preis, und hätte sie sich nicht noch deutlich stärker erhöhen lassen, wenn man nicht mit dem "Großen Sprung nach vorn" auch noch sämtliche bestehenden bäuerlichen Strukturen zerstört hätte?
Ähnliches war ja auch in der Ukraine passiert.

Die Frage ist wohl, wie weit das jeweilige System in die Freiheit des Einzelnen eingreift, und zu welchem Zweck.
Kapitalismus, der einer sozialen Gesetzgebung folgt, kann sehr viel mehr individuelle Freiheit bedeuten, als einem 5-Jahres-Plan unterworfene Lebens- und Arbeitsumstände.
Kann, wohlgemerkt. Andererseits haben viele DDR-Bürger den eingeschränkten Konsum als eine gewisse (! nicht allgemein politische) Freiheit empfunden ... nicht immer mehr haben zu müssen, weil andere eben auch nicht mehr besitzen.
Aber dann gibt es eben zu oft zu viele, die noch den steinzeitlichen Macht-, Raff- und Hort- Instinkten folgend eben doch den Konsum dem Wohlergehen der Gemeinschaft vorziehen würden.

eckhart schrieb:Die können sich mit Forderungen nach effektivere und wahrheitsgemäße Lebensmittelkennzeichnungen nicht mal gegen die Hersteller durchsetzen.Auch mein Problem.Selbstverständlich.

je nach dem schon.

Aber ich glaube der Deutsche braucht auch alles Vorgekaut. Weiß ja nicht was und wie du isst. Aber für Gewöhnlich habe ich bei den wenigsten Dingen ne lange Inhaltstoffliste, vorliegen. Findet man mehr bei Fertigfutter...

eckhart schrieb:Auf Werbung höre ich gar nicht hin.
Ich mache es also ebenso.

Werbung, wenn man einfach alles mit Werbung machen könnte, dann wäre die Mündigkeit des einzelnen Menschen sowiso passe.

taren schrieb:Es ist nicht bekannt ob die Lebenserwartung für unsere Generation (kommt natürlich auf jedermanns Alter an) steigt.

Tja wer kann schon in die Zukunft schauen. Btw gibt es eh nach obere Grenze.

FF schrieb:Aber dann gibt es eben zu oft zu viele, die noch den steinzeitlichen Macht-, Raff- und Hort- Instinkten folgend eben doch den Konsum dem Wohlergehen der Gemeinschaft vorziehen würden.

warum muss eigentlich persönliche Konsum immer Konträr zum Wohlergehen der Gemeinschaft stehen?

Eine Gemeinschaft ist auch nur eine Ansammlung von Individuen...

Fedaykin schrieb:warum muss eigentlich persönliche Konsum immer Konträr zum Wohlergehen der Gemeinschaft stehen?

Muss nicht, und auch nicht immer. Aber wenn auf einer Seite zu viel konsumiert wird, wird auf einer anderen möglicherweise einiges Fehlen, denn Ressourcen sind nun mal begrenzt.

Und genau hier ist ja auch der Knackpunkt, wo letztlich alle Kritik immer wieder anfängt.
Und wo auch die ganze soziale Reglementierung der Gesellschaft anfängt.

Fedaykin schrieb:Eine Gemeinschaft ist auch nur eine Ansammlung von Individuen...

Die sich zum Zwecke der gegenseitigen Lebenserleichterung gebildet hat. Ohne die Gesellschaft sind doch heute vllt nur noch einpaar Überlebenssportler überlebensfähig, aber sicher nicht der normale Durchschnittsbürger.

@taren
DOCH doch, die Lebenserwartung war nie höher,und steigt...dafür steigen auch deine Chancen an Demenz,Alzheimer,Parkinson,Morbus Bechtereff,Morbus Korsakoff,grünem UND grauen Star oder Diabetes zu erkranken...das schmälert den Spaß ein wenig.Meine Mutter ist 78,rennt zweimal die Woche über den Tennisplatz,spielt regelmässig *hüstel*Seniorenturniere,die wird da gnadenlos mitgeschleppt und muss regelmässig ran um die nötigen Punkte zu holen,ihr Aufschlag ist so grauenhaft, das sind solche eklig angeschnittenen Flatzerbälle die vor einem in der Luft stehenbleiben und wie eine leere Brötchentüte auf den Boden plumpsen.
Damit ihr die Bänder nicht um die Ohren fliegen macht sie zusätzlich Omagymnastik und geht schwimmen,so und zweimal die Woche schlägt sie in ihrer Stammkmeipe aus und säuft alle untern Tisch...
Aber das ist gar nichts,die Koreaner werden alle Hundert und mehr,ackern wie Bierkutschengäule,beten wie besessen ist deren Rezept...ansonsten mümmeln sie Kohl und Reis.

Allerdings bleibt die Frage ob es sich für uns überhaupt lohnt,die Wahrscheinlichkeit das bis dahin der Grossteil der Ressourcen abgefrühszückt, die Ackerböden extrem ausgelaugt und das e
Wohnen in den Städten eine logistische Hölle geworden sind ist doch recht gross,wir haben nunmal nicht drei Erden,nur die eine,deren Ressourcen endlich sind...vermutlich läuft alles auf das Szenario mit den kleinen grünen Chips raus...oder auf das



"Im Land der letzten Dinge"Szenario das Paul Auster bereit hält.

@FF
Der Fünfjahresplan war gar nicht im Sozialismus vorgesehen,überhaupt wohnt dem Fünfjahresplan nichts marxistische inne.Der Fünfjahresplan ist die Erfindung von Walter Rathenau, Chef von AEG,ein beinharter Kapitalist.Die Planwirtschaft ist die bürokratisierte Form der Marktwirtschaft. .
Ausserdem funktioniert Kommunismus ohne Demokratie bzw eine Kultur des Diskurses gar nicht.Dummerweise gab's damals in all den Ländern wo Kommunisten ans Ruder kamen nichts was dem annähernd glich,es gab diverse Formen von Diktaturen, Obristenregimen,totalitären Monarchien deren Diskurs darin bestand ihren Kritikern die Wahl zwischen Exil in der Schweiz,Exil am Amur,Exil in Workstation und Tod durch erschießen bei vorherigem wochenlangen Wellnessurlaub beim Kerkermeister persönlich...nicht so prickelnd...nä dann lieber keinen Diskurs und die Klappe halten...jedenfalls waren all diese Kapitalistischen Feudalregime am Ende.Dummerweise machten die Revolutionäre ihre Revolutionen zu früh,sie machten den zweiten Schritt vor dem ersten
IDEALVORRAUSSETZUNGEN für das gedeihen von Kommunismus sind
Diskurskultur
Emanzipierte Arbeiterschaft mit Bildung
Gleichberechtigung
Industrialisierung
Strom
Mal war das eine nicht anwesend,mal ne andere Voraussetzung, oder auch nix davon...stattdessen hatte man nen Bürgerkrieg im Land und haufenweise Saboteur am Hals,teils geschickt von der Reaktion,teils wütende Anarchisten,ukrainische und kalnückische Rebellen,linksabweichler und Nationalbolschewisten die Brücken,Nahrungsmizteldepots,Bahnverbindjngen in die Luft Jagten und Felder und Wälder abfackeln, Spitzenvorraussetzungen...sehen anders aus

Warhead schrieb:Planwirtschaft ist die bürokratisierte Form der Marktwirtschaft.

Das war das erste, das ich 1990 lernte.

Warhead schrieb:DOCH doch, die Lebenserwartung war nie höher,und steigt...dafür steigen auch deine Chancen an Demenz,Alzheimer,Parkinson,Morbus Bechtereff,Morbus Korsakoff,grünem UND grauen Star oder Diabetes zu erkranken...das schmälert den Spaß ein wenig

Ärgerlich wenn die Lebenserwatung Krankheitne ermöglich die man früher durch Früheres Ableben umgangen hat....

Warhead schrieb:Aber das ist gar nichts,die Koreaner werden alle Hundert und mehr,ackern wie Bierkutschengäule,beten wie besessen ist deren Rezept...ansonsten mümmeln sie Kohl und Reis.

es geht nix über Klischees.

Warhead schrieb:Allerdings bleibt die Frage ob es sich für uns überhaupt lohnt,die Wahrscheinlichkeit das bis dahin der Grossteil der Ressourcen abgefrühszückt, die Ackerböden extrem ausgelaugt und das e

Geht, so. Die Leute denken immer Dinge verschwinden..

Warhead schrieb:Wohnen in den Städten eine logistische Hölle geworden sind ist doch recht gross,wir haben nunmal nicht drei Erden,nur die eine,deren Ressourcen endlich sind...vermutlich läuft alles auf das Szenario mit den kleinen grünen Chips raus...oder auf das

Klingt wie die Horrovorstellung aus den 70ern (damals für das Jahr 2009

Telerop 2009 - Best Of - Part Two

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Warhead schrieb:Ausserdem funktioniert Kommunismus ohne Demokratie bzw eine Kultur des Diskurses gar nicht.Dummerweise gab's damals in all den Ländern wo Kommunisten

und damit ist der Kreislauf wieder vollendet. Alle predigen den Kommunismus der "Super ist" wenn er denn Funktioniert, komischerweise nie Funktioniert hat, nicht mal im Ansatz...

Die Chance das ein erneuter Versuch das gewünschte "Utopia" bringt halte ich für gering.

Warhead schrieb:IDEALVORRAUSSETZUNGEN für das gedeihen von Kommunismus sind
Diskurskultur
Emanzipierte Arbeiterschaft mit Bildung
Gleichberechtigung
Industrialisierung
Strom

Und selbst wo die meisten Punkte erfüllt waren scheiterte es. Wäre mir überigens neu das die Lehre des Kommunismus auf Elektrizität baut.

Technik sollte eigentlich keine Rolle spielen...

Warhead schrieb:Hals,teils geschickt von der Reaktion,teils wütende Anarchisten,ukrainische und kalnückische Rebellen,linksabweichler und Nationalbolschewisten die Brücken,Nahrungsmizteldepots,Bahnverbindjngen in die Luft Jagten und Felder und Wälder abfackeln, Spitzenvorraussetzungen...sehen anders aus

Oh ja das wird den Kommunismus aufgehalten haben. Ein paar Terroristen die in der iS nicht mal nen Praktikum bekommen würden.

Vor allem das ganze dann auch noch über 40-50 Jahre..

@Fedaykin
Die ersten fünf Jahre,das reichte aber schon um Weichen zu stellen.Naja und dann kam der Krieg,als die Nazis abzogen hinterließen sie verbrannte Erde,so wie die IS in Kobane,da haben sie selbst Strassenlaternen zersägt und Ampeln mitgenommen,fragt sich wer bei wem hospitierte.Die Methoden sind ja gleich,keiner darf überleben...also verbrannte Erde plus dreißig oder waren es vierzig Millionen ermordeter Russen...die hatten keinen der ihnen mit Marshallplänen half,die hatten die Realisierung von Morgenthau im Land

Warhead schrieb:Die ersten fünf Jahre,das reichte aber schon um Weichen zu stellen

Komisch, wäre mir neu das 5 Jahre die weichen für Dekaden unabänderlich stellen.

Warhead schrieb:Naja und dann kam der Krieg,als die Nazis abzogen hinterließen sie verbrannte Erde,so wie die IS in Kobane,da haben sie selbst Strassenlaternen zersägt und Ampeln mitgenommen,fragt sich wer bei wem hospitierte

und noch mehr Erklärungen.. Ist ja nicht so als wäre Westeuropa oder andere Länder nicht vom Krieg betroffen worden.

Würde ich eine Kulanz von 10 Jahren einräumen, aber erfahrungsgemäß müssten sich sogar bei der Art der Verbrannten Erde enorme Wachstumschübe zeigen...

Warhead schrieb:Die Methoden sind ja gleich,keiner darf überleben...also verbrannte Erde plus dreißig oder waren es vierzig Millionen ermordeter Russen...die hatten keinen der ihnen mit Marshallplänen half,die hatten die Realisierung von Morgenthau im Land

Der Marschallplan war nicht wirklich so wichtig. 4%. Kann man nachlesen gibt schöne Schriebe über die Bedeutung bzw die Nichtbedeutung am Wirtschaftaufbau..

Und ist lustig wenn Leute freizügig mit Mio Beträgen schätzen..

Komischerweise hat es ja für andere Dinge gereicht wie zig 10000 Panzer und Kanonen.

Also Mangel an "Menschen" war es wohl nicht.

ach vergiss nicht nochmal 20 Mio durch die Säuberungen....

@Fedaykin
Heute bin ich generös,warum nicht also dreißig,hört sich unmenschlicher an...russische Seele ist grausam.Ja die Nazis haben überall gebombt,geschreddert, getrümmert und gescherbt...zwar gab's immer wieder diese Nerobefehle,aber nur in Russland wurde das auch durchgezogen,Paris brannte also nicht...hm,Prag wurde noch übel geplündert und gebrandschatzt,Polen sowieso...im Nachhinein profitierte Deutschland bzw die Wirtschaft von all dem plündern,den kostengünstigen Wegwerfarbeitern welche die SS bei kaputtgehen sofort frisch lieferte,so hatten die Forschungsabteilungen den Rücken frei die Pipelines waren randvoll mit neuesten technischen Errungenschaften die auf Kriegsende und harte Währungen warteten...während man die eigenen Reserven in der Schweiz oder in Liechtenstein hortete...Beiheim brannte mit der SS-Regimentskasse durch,das war seine Anschubfinanzierung zur Gründung der Metro,Volkswagen hatte einen Gutteil der Kohle in ne Stiftung überführt,nach Schweden und Argentinien,dort setzte der Zaster fett an und hatte das Geld die Fabrikation schnell auf q zu bringen,all diejenigen die nicht kriegswichtig waren,oder Rüstungsbetrueve bzw Zulieferer die mit Einwegzwangsarbeitern eingedeckt wurden,benötigten natürlich länger um wieder auf die Beine zu kommen

@Warhead

gäähn, 50 Jahre Wirtschaftliches Versagen bei 90% Autarkie auf den 2 Weltkrieg zu schieben bringt es irgendwie nicht.

Beiheim brannte mit der SS-Regimentskasse durch,das war seine Anschubfinanzierung zur Gründung der Metro,Volkswagen hatte einen Gutteil der Kohle in ne Stiftung überführt,nach Schweden und Argentinien,dort setzte der Zaster fett an und hatte das Geld die Fabrikation schnell auf Vorderansicht zu bringen,all diejenigen die nicht kruegswichtig waren,oder Rüstungsbetrueve bzw Zulieferer die mit Einwegzwangsarbeitern eingedeckt wurden,benötigten natürlich länger um wieder auf die Beine zu kommen

oh oh, weil VW ja auch vor dem Krieg ne Große Nummer war...

war ja auch nix außer Rüstung voher gelaufen.

In Welcher Währung hatten die bösen Firmen denn ihr Kapital? Ich hoffe Goldbarren oder Dollar, sonst wird das nix gewesen sein.

Aber ich finde es lustig wie man die Dialektik bemüht um gravierende Unterschiede schönzureden.

@Fedaykin
Die obligatorischen Weisswaschwärungen...Gold und Silberbarren,bisschen Platin,Krügerrand,Diamanten...hast nie den Marathonmann gesehen...Fränkli,die Schweiz war nie wählerisch was die Herkunft der Knatter,der Dinge usw betraf

wie gesagt ist lustig solche Begründungen zu suchen.

Ist das Nazigold denn jemals wieder rausgegeben worden?

Ist der 2 Weltkrieg wirklich schuld daran das die DDR die Autos in schlechterem Ausstos geschaffen haben als Henry Ford 30 Jahre vorher?

Zwischen November 1957 (Nullserie) und April 1991 wurden in Zwickau insgesamt 3.096.099 Fahrzeuge der Trabant-Baureihe produziert.[12] Im Gegensatz zum Wartburg waren die meisten Fahrzeuge für den Binnenmarkt vorgesehen

3 Mio in 34 Jahren

Nur mal so,

Das Modell T von Ford (ugs. auch Tin Lizzie, „Blechliesel“) war bis 1972 das meistverkaufte Automobil der Welt, als dieser Titel vom VW Käfer übernommen wurde. Zwischen 1908 und 1927 wurden in den Vereinigten Staaten 15 Mio. Stück gebaut

Ne, das kriegen ein paar Saboteure so nicht hin. Das war der Fehler in der Plan und Zentralwirtschaft.

Könnte auch daran liegen, dass der Ostblock nicht ganz so viele postkoloniale Verbindungen pflegte, die er mit seinem Finaz- und Konzernwesen ausbeuten konnte, wie der Westen. Aber wer weiß, vllt lag es tatsächlich nur an den etwas freieren Märkten, die tatsächlich den Arbeiter und Unternehmer effizienter machten, das weiß ich nicht. Gibt da solche und solche Meinungen dazu.

Übrigens, bis in die siebziger Jahre waren die Westler in der Forschung ganz schön hinten dran. Lag wohl an alten Seilschaften und dem erzkonservativem Bildungswesen, das hauptsächlich dem Bürgertum gute Bildung ermöglichte. Mit dem Start des Sputniks hat man dann aber so eine Panik bekommen, dass man dieses schleunigst reformierte, damit auch Arbeiterkinder gut gebildet würden, wodurch man auch in den Siebzigern den Anschluß und an den Ostblock schaffte. In den Achzigern kam die effizientere Verwaltung mit Computern daher, und erst ab da war es für die Sowjets recht klar, dass sie da nicht mehr mithalten können.

Hatte aber nicht wirklich was mit ökonomischer, sondern mit technischer Überlegenheit zu tun, die man sich erst mühsam über Jahrzehnte von progressiveren Modellen abschauen musste.