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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

14.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Armut, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 16:03
Zitat von cyberbeepcyberbeep schrieb:Ja, das ist durchaus richtig, wobei selbst bei den Eigenmarken die Preise als überhöht zu bezeichnen sind.
Trotzdem sind sie im schnitt noch 50% günstiger als Herstellerprodukte, was wiederum einer Hersteller übermacht (oder Monopolisierung) entgegenwirkt.
Zitat von cyberbeepcyberbeep schrieb:Und nun ja, mit ihrer dominanten Stellung im Einzelhandel, die sie auch gerne gegen diverse Hersteller ausspielen, würd ich die großen Handelsgruppen nicht gerade als "Kleine" bezeichnen. Die Vormachtstellung gegenüber den Herstellen, aber auch gegenüber den Kunden, wird auch schon seit Jahren kritisch gesehen
Ja, da sollte man schon ein Auge drauf haben, das keine Monopole entstehen dafür ist das Kartellamt zuständig. Gab ja 2015 einen Fall bei welchem grössere Handelsketten Millionenbussen bezahlen mussten wegen Preisabsprachen mit den Herstellern. Aber bei derzeitigen Preiserhöhungen grundsätzlich von "Kollektivmonopolen" auszugehen und dem Kapitalismus die schuld dafür zu geben halte ich für übertrieben.

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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 16:18
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nochmal: Du darfst die Kosten hier nicht berücksichtigen, weil die in den anderen beiden Dritteln einzurechnen sind bzw. waren
Okay also 1/3 Preiserhöhung.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Geht doch einfach mal von dem jetzigen System weg mit den Banken und Finanzierungen und Steuern und Berechnungen und Schwindeligwerden und so weiter
Ah von Grundeinkommen in eine Fantasiewelt
Bringt uns das jetzt weiter?

Sorry ohne zahlen wird es schwer

Du willst irgendwie eine Gesellschaft wo jeder seine Grundbedürfnisse aua einem Pott abdeckt, mit einer Abgabenlast von nur 33% von...n mal Umsatz mal irgendwas anderes.

Dich sehe da wenig Potential für ne Diskussion
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nö - du verstehst es nicht @Fedaykin
In meinem Vorschlag kommen die Kosten erst danach zum Tragen, falls das Geschäft weitergeführt wird.
Was? Nee du Kausalität ist anders, Aufwand fällt für gewöhnlich vor dem Ertrag an.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 16:19
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Okay also 1/3 Preiserhöhung.
Nein, Näherungsweise 50%, denn 2/3 der Verkaufssumme müssen kostendeckend sein, macht einen Endkundenpreis von 150%.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 16:20
@bgeoweh

Danke.

Ich hab echt nur uns blaue geschossen und die 33 Prozent draufgeschlagen

Na deine Rechnung macht das Modell noch attraktiver 😁


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 16:22
@Fedaykin

Real ist es etwas weniger weil die aktuellen 100% natürlich schon Steuern, v.A. Umsatzsteuer, und Rendite beinhalten, aber sicherlich trotzdem näher an 50% als an 33% :D

Am Einfachsten sieht man das natürlich bei Personen die ausschließlich ihre Arbeitszeit verkaufen, wie z.B. Pflegekräfte oder Friseure, da kann man sich diese ganze Haarspalterei mit den 'Kosten' nämlich sparen.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 16:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, aber aus eigener Leistung. Umverteilen ist die minimale Möglichkeit reicher zu werden ohne dass man was tut.
Ich habe dir aber schon anhand einer gesellschaftlichen referenz aufgezeigt was ein höchstbezahlter Ausbildungsberuf /akademiker in seinem leben max verdienen und ERARBEITEN kann..

Somit ist alles was ein superreicher über 10 mio auch schon mal garnicht erarbeitet.
Der rest seines reichtums ergibt sich durch den ungezügelten kapitalismus und seiner angestellten/zinsen/konsum der/seiner produkte durch/von konsumenten..
Diese gehälter ,vermögen und Firmenanteile besteuert der staat aber zu wenig und zuviel zinsen zahlt er für unerarbeites geld auch.


Zinsen für giriertes oder angelegtes geld eh wenig geben damit eben sein Vermögen nicht immer mehr und mehr wird
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mir ist auch aufgefallen dass Kommunisten den Kapitalismus auch kritisieren weil sie keine Ahnung von Betriebswirtschaft haben...und weil sie nicht rechnen können, haben sie auch Superlösungen :D
Wer hat sich hier als Kommunist ausgegeben?
WER?????


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 17:05
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Ich habe dir aber schon anhand einer gesellschaftlichen referenz aufgezeigt was ein höchstbezahlter Ausbildungsberuf /akademiker in seinem leben max verdienen und ERARBEITEN kann..
Kann oder darf? Ich kenne etliche die drüber sind, allerdings sind die auch 80Std. in der Arbeit/Woche.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Der rest seines reichtums ergibt sich durch den ungezügelten kapitalismus und seiner angestellten/zinsen/konsum der/seiner produkte durch/von konsumenten..
Voll geil! Im Kommunismus dürftest es Du gar nicht machen, aber im Kapitalismus schon.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Zinsen für giriertes oder angelegtes geld eh wenig geben damit eben sein Vermögen nicht immer mehr und mehr wird
Hmm, ich habe bei mir geguckt, auf dem Konto habe ich nicht mehr als 0,5% meines Vermögens gehabt...und angelegtes Geld habe ich um die 2%...also auch bei so einer Regel kann man eher nichts holen.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Wer hat sich hier als Kommunist ausgegeben?
Ach, Du, das erkennt man an was die schreiben, man erkennt ja auch Rechte oder Querdenker etc.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.03.2023 um 17:53
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Somit ist alles was ein superreicher über 10 mio auch schon mal garnicht erarbeitet.
Was erarbeitet ist und was nicht hängt ja grundsätzlich nicht nur vom Gewinn ab, man kann auch Argumentieren das sein Produkt oder Dienstleistung einfach wertvoller ist, da mehr Nachfrage besteht (Lottogewinne, Erbschaften mal ausgenommen). Harte Arbeit ist demnach nicht alleiniger Gradmesser, es muss auch nützlich sein.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Der rest seines reichtums ergibt sich durch den ungezügelten kapitalismus und seiner angestellten/zinsen/konsum der/seiner produkte durch/von konsumenten..
Diese gehälter ,vermögen und Firmenanteile besteuert der staat aber zu wenig und zuviel zinsen zahlt er für unerarbeites geld auch.
Dann liegt die Unfairness aber nicht am Kapitalismus sondern an der Regulierung bzw. Besteuerung, "ungezügelter Kapitalismus", unregulierter Kapitalismus gibt es in der Realität eigentlich nicht, oder?
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Zinsen für giriertes oder angelegtes geld eh wenig geben damit eben sein Vermögen nicht immer mehr und mehr wird
Spielt das den eine Rolle wenn das Vermögen nicht auf der Bank sondern in Form von Firmen existiert? Firmen die Arbeitsplätze und Güter schaffen.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.03.2023 um 14:51
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aufwand fällt für gewöhnlich vor dem Ertrag an
Auch das hatte ich in meinen Beispielen bereits bedacht - also vielleicht einfach mal zuhören:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nur mal als Beispiel: Du willst Geld einnehmen, indem du Auto vermietest. Um das Auto zu vemieten musst du aber doch schon ein Auto haben, um es zu vermieten. In deinem Vorwurf streckt drinne, dass du ja erst den Kaufpreis für das Auto abziehen müsstest, um dann ... Dem aber ist es in meiner Überlegung nicht so, sondern steht das Auto bereits bereit, weil aus anderen vorangegangen Erlösen finanziert.
... und:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:In meinem Vorschlag hat man sich halt die Unkosten bereits vorfinanziert - muss auch für die Sicherheit des Geschäfts so sein.
... und:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wohl müsst ihr die Kosten für die Einzelteile des Autos andersweitig irgendwie aufbringen - also ihr müsst erstmal (schuldfrei) die Einzelteile kaufen - erst dann könnt ihr sie zusammenbauen und verkaufen.
Aus diesem Verkaufsbetrag müsst ihr dann 1/3 als Abgaben an den Staat zahlen - mehr nicht - mit den andern Zweidrittel könnt ihr weitere Einzelteile kaufen, Autos bauen und verkaufen und wieder ein Drittel abtreten etc. und daran wachsen.
... natürlich muss du deinen Verkaufspreis an die Situation anpassen - damit es sich rechnet - du kannst also nicht vom jetzigen Standpunkt ausgehen, wo dies und das "nur rein rechnerisch" finanziert ist. Du kannst nun mal nicht einfach ins Blaue gebaut haben und verkaufen, wenn du nicht schon die Mittel dafür zur Verfügung hast - eigentlich.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.03.2023 um 15:34
@Niselprim

Sorry das macht keinen Sinn mit dir.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Situation anpassen - damit es sich rechnet - du kannst also nicht vom jetzigen Standpunkt ausgehen, wo dies und das "nur rein rechnerisch" finanziert ist. Du kannst nun mal nicht
Doch wovon soll man sonst ausgehen.


Wie so häufig gesagt solltest du Mal selber Rechnen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du kannst nun mal nicht einfach ins Blaue gebaut haben und verkaufen, wenn du nicht schon die Mittel dafür zur Verfügung hast - eigentlich.
🙈🙈🙈🙈

Hier fehlt es an Basis. Willkommen im der Realität.


Ja gut es wurde dir ja vorgerechnet.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.03.2023 um 15:36
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sorry das macht keinen Sinn mit dir.
Okay @Fedaykin


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 08:43
@all

In China scheint man von Marktwirtschaft und Kapitalismus mehr zu verstehen, als bei unsereins:
In dem Video, was hier eingestellt wurde: Wie seht ihr China in der Zukunft als Weltmacht? (Seite 53) (Beitrag von parabol) wird ca bei Min 1:30:00 gesagt, dass es dort Regionen gibt, denen es wirtschaftlich besser geht als Anderen und dass es dann eine Umverteilung gibt.
Das ist bei uns auch so.

Aber jetzt kommts:
Wenn es z.B. im Westen von China besser läuft als woanders, werden private Unternehmen gezwungen, höhere Löhne zu zahlen. Die Folge ist dann, dass diese in die ärmeren Regionen abwandern, wo sie weniger Lohn zahlen müssen und so werden diese Gebiete wirtschaftlich dann gestärkt.

Das wäre nun sicherlich bei unserem Rechtssystem nicht zu machen, aber effektiv ist das nun, wie man sieht.

Was hat eigentlich China für eine Wirtschaftsform? Ist das evtl. so eine Mischung zwischen Sozialismus und Kapitalismus (wie es mir vorschwebte, dass dies evtl. besser sein könnte)?


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 08:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was hat eigentlich China für eine Wirtschaftsform? Ist das evtl. so eine Mischung zwischen Sozialismus und Kapitalismus (wie es mir vorschwebte, dass dies evtl. besser sein könnte)?
Falls es sowas wie eine "pseudodemokratische Diktatur" gibt, dann das.
Ich sehe den "Vorteil" deines Beispiels, glaube aber das der Preis den man hier bezahlt irgendwann zu hoch ist.
Die Proteste in Hongkong ebbten wochenlang(!) nicht ab, wurden blutig niedergeschlagen und ich selber könnte hier aus dem B2bB Sachen erzählen....
Fortschritt kann man nur bis zu einem gewissen Grad erzwingen ohne Nachteile.
Wenn China so weitermacht wird sich das chinesische Volk von dieser Idee irgendwann abwenden und knallts richtig.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 10:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In China scheint man von Marktwirtschaft und Kapitalismus mehr zu verstehen, als bei unsereins:
Bin ich mir nicht so sicher, China wird von Kommunisten regiert und die Zukunft sieht nicht gerade rosig aus:
Mittel- bis langfristig ist es vor allem die Kombination aus Immobilien- und Demographiekrise, die der Volksrepublik schwer zu schaffen macht und auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten das Wachstum dämpfen wird. Schließlich war die rasant wachsende Bevölkerung jahrzehntelang die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs Chinas.Doch diese Basis bröckelt gewaltig: Die Bevölkerung des Riesenreichs schrumpft deutlich schneller als erwartet. Die sinkende Fertilität der Bevölkerung hat dramatische Folgen: 2050 könnten die Chinesen nur noch 11 Prozent der Weltbevölkerung stellen. Zum Vergleich: Heute sind es gut 18 Prozent.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-wachstum-bip-immobilienkrise-bevoelkerung-101.html


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 11:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was hat eigentlich China für eine Wirtschaftsform?
Beste! Sprich Willkür, Du darfst Milliardär werden und dann verschwindest Du spurlos.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In China scheint man von Marktwirtschaft und Kapitalismus mehr zu verstehen, als bei unsereins:
Ja dann, auf gehts! Hier sind paar Infos:
https://auswandern-info.com/china


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 12:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was hat eigentlich China für eine Wirtschaftsform? Ist das evtl. so eine Mischung zwischen Sozialismus und Kapitalismus (wie es mir vorschwebte, dass dies evtl. besser sein könnte)?
Offiziell heißt das Ganze bei denen "Sozialistische Marktwirtschaft". Siehe: Wikipedia: Sozialistische Marktwirtschaft


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 12:38
Erst mal danke an Alle für die Feedbacks.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Sozialistische Marktwirtschaft
klingt ja theoretisch nicht mal schlecht.
Klar ist, dass auch China nicht so toll ist. Man muss jedoch bedenken, dass so ein Riesenland auch schwer zu regieren ist.
Ob das mit einer rein kapitalistischen Demokratie machbar wäre, möchte ich bezweifeln.

Und das die Bevölkerung zurück geht, sieht man in allen Industrieländern - das passiert also genauso auch im Kapitalismus.

Einerseits verstehe ich ja, dass im Kapitalismus ständiges Wachstum sein muss, damit die Wirtschaft floriert. Aber ist natürlich auch schade, weil es dadurch nie ein nachhaltiges Wirtschaften geben kann - es dadurch eben auch zu Verschwendung und Beeinträchtigung der Umwelt und Natur kommen kann.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja dann, auf gehts! Hier sind paar Infos:
also nee, wirklich nicht. :D
Was will ich denn in China - schon alleine diese schwere Sprache ;)


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 13:05
@Optimist

Ich denke mal, China wäre für die Meisten von uns sehr viel mehr 'Ausgeburt der Hölle', als unser 'herzloser' Kapitalismus es je könnte.
Das Individuum zählt da nicht sehr viel.

Sozialismus oder auch diese seltsame Mischung aus ungeregeltem Kapitalismus plus Zentralverwaltungswirtschaft stehen halt immer für Einfalt statt Vielfalt.

Ich denke auch, bei den Urlaubstagen oder Arbeitszeiten würden da die Meisten lange Gesichter machen.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 15:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was will ich denn in China - schon alleine diese schwere Sprache ;)
Ach da finden sich bestimmt paar Lokalpolitiker die durchsetzen werden dass die Chinesen Deutsch lernen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Einerseits verstehe ich ja, dass im Kapitalismus ständiges Wachstum sein muss, damit die Wirtschaft floriert.
Genau genommen und streng theoretisch nicht. Die Staaten treiben die Inflation vor sich her und erfinden immer wieder neue Abgaben die die Produkte teuer machen. Der Kapitalismus lebt eigentlich durch Kostensenkungen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weil es dadurch nie ein nachhaltiges Wirtschaften geben kann
Auch das ist falsch, nichts ist umweltfreundlicher als Kapitalismus, die sind ein Neuron schlauer als die Kommunisten und wissen ohne Rohstoffe kein Geschäft mehr.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

27.03.2023 um 15:16
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Auch das ist falsch, nichts ist umweltfreundlicher als Kapitalismus,
Es gibt im Kapitalismus viel Verschwendung.
Nur mal ein kleines Beispiel:
Kaufhallen schmeißen viele Lebensmittel weg, die nur kurz über dem HBD sind, aber deswegen noch nicht ungenießbar (ich rede nicht von Fisch usw).
Zum Teil wird oder kann das aber nicht mal an die Tafeln abgegeben werden.

Ein weiteres Beispiel waren die berühmten "Butterberge" (weiß gar nicht mehr obs das noch gibt)

Verschwendung gibts z.B. auch dahingehend, dass in elektrische Geräte eine Schwachstelle eingebaut wird, damit es kurz nach der Garantie kaputt geht (den Fachausdruck habe ich im Moment nicht auf dem Schirm).


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