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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

14.285 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Armut, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:29
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Hat sich das geändert? Ich hatte noch den Maximalbeitrag zahlen müssen, auch wenn mein Einkommen gegen Null ging.
Das war noch nie so. Die einkommensabhängige Beitragsberechnung wird anhand deines Steuerbescheides berechnet. Der Höchstsatz liegt bei etwa 975 Euro KV und PV zusammen, das muss kein Selbstständiger mit geringem Gewinn zahlen, der wird erst bei knapp unter 60k Gewinn fällig.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:36
Zitat von ToxidToxid schrieb:Das war noch nie so.
Doch, ganz, ganz sicher. Freiwillige Versicherung als Selbständiger in der gesetzlichen Krankenversicherung. Da habe ich den Maximalbeitrag zahlen müssen. Da bin ich mir mehr als nur sicher. Ist zwar schon fast 20 Jahre her, aber doch.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:36
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich war auch mal Selbständig, aber selbständig zu sein ist ja keine "Gründung", da biste nur schlecht versichert und neigst zur Selbstausbeutung.
Ach schau an, ich dachte das System sorgt dafür daß der Unternehmer nur noch sie Kohle Einstreichst.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Position sein erst mal mit sehr wenig Geld klar zu kommen.
Haste nebenher noch ne Familie zu versorgen, wirds en
Ja wird es wohl, dafür bist du aber nicht mehr der Spielball als Angestellter..
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Dann brauchst du je nachdem Kredite. Haste Nix, kriegste kein Kredit. Haste keine reiche Familie die bürgt, kriegste kein Kredit.
Die Kreditvergabe in Deutschland gilt ja eh als sehr konservativ. Sowas wie Risikokapital gibts da nur eingeschränkt.
Gib Aktien aus, du wirst ja schon Leute überzeugen oder sich die Partner..

Vergesellschaftung eben.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Bildung und gebildete Leute im Umfeld ist auch ein gutes Plus. Gerade auch wegen der Bürokratie.
Wirklich....

Und wieder sehe ich geht es nur um den Erfolg oder Geld der anderen.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Etwas Anderes als Angestellter ist vielen suspekt und hat auch keinen sexy Ruf, wie in manch anderen Ländern
Ach wirklich, da bist du doch ganz vorne mit dabei wie es scheint.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:39
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Doch, ganz, ganz sicher. Freiwillige Versicherung als Selbständiger in der gesetzlichen Krankenversicherung. Da habe ich den Maximalbeitrag zahlen müssen. Da bin ich mir mehr als nur sicher. Ist zwar schon fast 20 Jahre her, aber doch.
Das kann dir passieren, wenn du auf mehrmalige Aufforderung (d.h. über Monate hinweg) keine nachvollziehbaren Angaben zu deinem Einkommen machst, dann wird irgendwann geschätzt.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:40
Zitat von ToxidToxid schrieb:ich bin selbst bei faktisch 0 gestartet, hatte selbst nur ein paar Tausender und es geht
Du bist vermutlich einfach nur in den goldenen Zeiten Unternehmer gewesen und hast Dir wahrscheinlich ganz gut was aufbauen können und ist jetzt bist Du der komplette Unternehmer-Luldefender, weil Du einfach nur von Dir und deine Situation auf alle schließt.

Wie hoch war denn Vermögen in den 60er Jahren besteuert? Ach warte mal: Spitzensteuersatz 95% Vermögensabgabe 50%.

Vielleicht lag es ja daran, dass Du Dir was aufbauen konntest?
Zitat von ToxidToxid schrieb:Es ist doch völlig albern zu behaupten, dass nur Wohlhabende Unternehmen gründen
Blöd nur, dass ich das gar nicht behauptet habe.
Zitat von ToxidToxid schrieb:aber es braucht auch keiner behaupten, dass man sich als normaler Arbeiter nicht selbstständig machen kann
Zitiere mal, wer das hier behauptet hat!


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ach schau an, ich dachte das System sorgt dafür daß der Unternehmer nur noch sie Kohle Einstreichst.
Seit wann ist jetzt ein Selbständiger ein Unternehmer?
Muss man immer alles wild durcheinander schmeißen? Trennschärfe? Was ist das?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das kann dir passieren, wenn du auf mehrmalige Aufforderung (d.h. über Monate hinweg) keine nachvollziehbaren Angaben zu deinem Einkommen machst, dann wird irgendwann geschätzt.
Nein. Ich bin zu 100% sichert. Kann gut sein dass diese Regelung nicht mehr existiert, aber die gab es in den 00er Jahren.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:49
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Nein. Ich bin zu 100% sichert. Kann gut sein dass diese Regelung nicht mehr existiert, aber die gab es in den 00er Jahren.
Dann erinnerst du dich zu 100% falsch:
Regelung bis 31. Dezember 2018

Der Beitrag zur freiwilligen Krankenversicherung bemisst sich nach § 240 SGB V nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds. Hierbei sind grundsätzlich alle Einnahmen zu berücksichtigen, die dem allgemeinen Lebensunterhalt dienen, also nicht nur Erwerbseinkommen, sondern auch z. B. Zinsen, Mieteinnahmen, der Zahlbetrag der Rente, Versorgungsbezüge und ähnliche Einnahmen.

Das Gesetz legte bis 31. Dezember 2018 u. a. konkret folgende Rahmenbedingungen fest, die für die Beitragsermittlung bindend waren
Quelle: Wikipedia: Freiwillige Krankenversicherung#Regelung bis 31. Dezember 2018

Der für dich relevante Teil:
Als Mindesteinkommen gilt, auch wenn das Mitglied tatsächlich über ein geringeres oder kein Einkommen verfügt, monatlich ein Drittel der monatlichen Bezugsgröße (im Jahr 2018 sind das 1.015,00 €). Hieraus ergibt sich unter Anwendung des ermäßigten Beitragssatzes (also ohne Krankengeldanspruch[14]) von 14 Prozent ein Mindestbeitrag von 142,10 €; hinzu kommt ggfs. ein von der Krankenkasse erhobener Zusatzbeitrag (§ 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V).
Für hauptberuflich Selbständige gilt als Mindesteinkommen monatlich drei Viertel der monatlichen Bezugsgröße (im Jahr 2018 sind das 2.287,75 €); beziehen sie Gründungszuschuss oder Einstiegsgeld oder liegt ein Härtefall vor, gilt als Mindesteinkommen monatlich die Hälfte der Bezugsgröße (im Jahr 2018 sind das 1.522,50 €); hieraus ergibt sich ein Mindestbeitrag von 319,73 € bzw. 213,15 € (§ 240 Abs. 4 Sätze 2, 3 und 4 SGB V); hinzu kommt ggfs. ebenfalls ein von der Krankenkasse erhobener Zusatzbeitrag (§ 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V).
Einkommen des Ehegatten darf grundsätzlich berücksichtigt werden, aber ist dieser privat versichert und ist deshalb die Familienversicherung der Kinder ausgeschlossen, ist für jedes betroffene Kind ein Freibetrag in Höhe von einem Drittel der monatlichen Bezugsgröße (im Jahr 2018 1.015,00 €) zu gewähren. Ist die Familienversicherung möglich, gilt ein Freibetrag in Höhe von einem Fünftel der monatlichen Bezugsgröße (im Jahr 2018 609 €) (§ 240 Abs. 5 SGB V).
Wird das Einkommen nicht auf Nachfrage gegenüber der Krankenkasse angegeben, wird von einem Einkommen in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze ausgegangen (§ 240 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 SGB V).
Quelle: Wikipedia: Freiwillige Krankenversicherung#Regelung bis 31. Dezember 2018


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:51
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Doch, ganz, ganz sicher. Freiwillige Versicherung als Selbständiger in der gesetzlichen Krankenversicherung. Da habe ich den Maximalbeitrag zahlen müssen. Da bin ich mir mehr als nur sicher. Ist zwar schon fast 20 Jahre her, aber doch.
Entweder du erzählst hier Märchen oder deine Versicherung hat dich über den Tisch gezogen. Das war auch der freiwilligen Versicherung so. Es gibt tatsächlich noch Sonderfälle, wo für den Beitrag immer der letzte Steuerbescheid entscheidend ist, aber in der Regel wird dein Steuerbescheid zur Berechnung der Beiträge herangezogen und dann zahlst du nach oder bekommst Beiträge wieder. So lange bis du den nächsten Steuerbescheid einreichst.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Vielleicht lag es ja daran, dass Du Dir was aufbauen konntest?
Mhm, wie soll das denn daran gelegen haben? :troll:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Blöd nur, dass ich das gar nicht behauptet habe.
Nicht alle, aber die meisten, das hast du geschrieben und das hält den normalen Arbeiter davon ab, selbst ein Unternehmen zu gründen. Deine Worte, ich zitiere jetzt nicht nochmal alles:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Weil die meisten Unternehmensgründer aus wohlhabenden Familien stammen, in denen oft bereits der Vater oder Großvater Unternehmer war.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Seit wann ist jetzt ein Selbständiger ein Unternehmer?
Sicherlich ist ein Selbstständiger auch ein Unternehmer. Ein Unternehmer ist eine natürliche Person, die eine selbstständige Tätigkeit ausübt. Was du meinst, ist ein Gesellschafter und ein Geschäftsführer. Ein Gesellschafter ist immer ein Unternehmer, ein Geschäftsführer kann ein Unternehmer sein, muss es aber nicht.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Nein. Ich bin zu 100% sicher
Du liegst zu 100% falsch, du hast nur dein Einkommen einfach nicht gemeldet oder willst uns hier Quatsch erzählen.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:53
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Seit wann ist jetzt ein Selbständiger ein Unternehmer?
Muss man immer alles wild durcheinander schmeißen? Trennschärfe? Was ist das?
Ein Unternehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbstständig ausübt, mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen oder Dienstleistungen anzubieten. Im rechtlichen Sinne ist ein Unternehmer, wer bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt laut §14 BGB.
Quelle: ki

Echt jetzt


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:53
Zitat von ToxidToxid schrieb:Mhm, wie soll das denn daran gelegen haben? :troll:
Vielleicht daran, dass man in den 60ern den Spitzensteuersatz noch beim mehr als 15-fachen des durchschnittlichen Bruttolohns zahlte, heute aber schon knapp unter dem doppelten Bruttoeinkommen?

Oder daran, dass man den heute größten Grenzsteuersatz (42%) damals beim 4-fachen des durchschnittlichen Bruttos hatte, heute beim anderthalbfachen?


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:56
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Vielleicht daran, dass man in den 60ern den Spitzensteuersatz noch beim mehr als 15-fachen des durchschnittlichen Bruttolohns zahlte, heute aber schon knapp unter dem doppelten Bruttoeinkommen?
Also ich müsste dann schon mit einem Bein im Grab stehen, wenn meine Firmengründung aus dieser Zeit stammt. Schön, dass ich wenigstens hier im Forum noch mitschreiben kann. Und ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen, mein Unternehmen wäre dann ein VEB gewesen. :D


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 16:58
Zitat von ToxidToxid schrieb:Schön, dass ich wenigstens hier im Forum noch mitschreiben kann. Und ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen, mein Unternehmen wäre dann ein VEB gewesen. :D
Ich bin sicher deine Fragen werden noch mit einer zusammenhanglosen Schwurbelkachel aus Social Media oder irgendeiner halberinnerten "Fakten"-Behauptung "beantwortet" werden.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 17:07
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ich bin sicher deine Fragen werden noch mit einer zusammenhanglosen Schwurbelkachel aus Social Media oder irgendeiner halberinnerten "Fakten"-Behauptung "beantwortet" werden.
Wer weiß, vielleicht kommt jetzt mal was Stichhaltiges. Glaube ich zwar kaum, aber wer weiß.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 17:13
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Also, diese kurzfristige Beschäftigung soll das sein?
Muss ich mir auch mal noch genauer anschauen. Ich bräuchte jemand der mir 3 Wochen beim renovieren hilft. Bin zu alt um alleine aufem Gerüst rumzuhampeln.
Kein Problem!

https://www.haufe.de/thema/kurzfristige-beschaeftigung/

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Arbeitgeber-und-Steuerberater/summa-summarum/Lexikon/K/kurzfristige_beschaeftigung.html

(Zu den aktuellen Entgeltgrenzen nochmal informieren.)

Der Steuerberater hat da völlig überreagiert und nicht gut beraten.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 17:21
Zitat von ToxidToxid schrieb:Sicherlich ist ein Selbstständiger auch ein Unternehmer. Ein Unternehmer ist eine natürliche Person, die eine selbstständige Tätigkeit ausübt. Was du meinst, ist ein Gesellschafter und ein Geschäftsführer. Ein Gesellschafter ist immer ein Unternehmer, ein Geschäftsführer kann ein Unternehmer sein, muss es aber nicht.
Ach OK, meinetwegen. Ich dachte eher an

Ein Unternehmer ist immer ein Selbständiger, aber ein Selbständiger ist nicht unbedingt ein Unternehmer.

Unter "Selbständiger" verstand ich immer ein Kopfarbeiter ohne eigene Firma und ein Unternehmer jemand mit ner Firma. Aber mag sein dass das eher ne umgangssprachliche Trennung ist die so rechtlich nicht existiert.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 17:30
Zitat von soomasooma schrieb:Der Steuerberater hat da völlig überreagiert und nicht gut beraten.
Ein guter Steuerberater ist sowieso die halbe Miete. Unser hat sich um alles gekümmert, Ärger mit der Künstlersozialkasse, One-Stop-Shop-Verfahren, Kryptowährung, Angestellte und vieles mehr. Wenn du das alles selbst machst, dann wird es irgendwann zu viel.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich dachte eher an
Besser man weiß es.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ein Unternehmer ist immer ein Selbständiger, aber ein Selbständiger ist nicht unbedingt ein Unternehmer.
Ein Selbstständiger ist immer ein Unternehmer. Es muss dazu keine besondere Unternehmensform gegeben sein.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Unter "Selbständiger" verstand ich immer ein Kopfarbeiter ohne eigene Firma und ein Unternehmer jemand mit ner Firma.
Und auch da liegst du falsch. Eine Firma ist halt eine Art von Unternehmen, auch ein Selbstständiger führt doch ein Unternehmen, nur halt keine Firma nach § 17 HGB.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 17:32
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Aber mag sein dass das eher ne umgangssprachliche Trennung ist die so rechtlich nicht existiert.
Nein, auch umgangssprachlich nicht.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 18:18
@abbacbbc
Zitat von hiddenhidden schrieb:Ich schau immer wieder mal, egal wo ich bin, morgen wieder, aber nur K-Milch und Zucker, da viel Kaffee.
Ich berichte.
War heute bei Aldi und Penny - das muß reichen.
Aldi:
Kondensmilch: Milsani, 10%: 0,99€
Kristall-Zucker Diadem (von Palette): 0,89€
Weizenmehl 405 (Black Family oder so, von Palette) 405: 0,59€
Sahne-Kefir, Milsani: 0,59€

Penny:
Kondensmilch: Milprima 10%: 0,99€
Südzucker Raffinade Rübenzucker: 0,89€
Weizenmehl 405 Ruda (von Palette): 0,59€
Sahne-Kefir, Milprima: 0,59€


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 18:29
Und nun ???

Meldest du einen Einzelhandel an und verkaufst alles 5ct billiger.

Die Läden halten identische Preise, damit es zu keinen Kundenwanderungen kommt.

Wie man das macht sieht man hier:
Doch die Rechnung ging nicht auf. Lidl und Kaufland haben die Preise nun wieder nach unten korrigiert, da die Entwicklung der vergangenen Wochen gezeigt hat, dass der Markt dem Preissignal nicht gefolgt ist. Dem Unternehmen sei dadurch ein „erheblicher Wettbewerbsnachteil“ entstanden, so ein Sprecher. Es sei nicht möglich, die Preise dauerhaft und allein auf diesem höheren Niveau zu halten.
Verbraucher handeln anders, als sie in Umfragen sagen
Quelle:

https://www.focus.de/perspektiven/preisdumping-in-fleischindustrie-lidl-initiative-scheitert-weil-kunden-nicht-einen-euro-extra-fuer-schweinefleisch-zahlen_id_12961564.html

Wird doch in Diesel Thread nicht anders sein bzw bei dir doch auch.

Was interessiert dich der Discounter Preis von Lebensmitteln, du müsstest doch den Preis der landwirtschaftlichen Genossenschaft kennen ;)

Mir geht es da nicht um ein Bashing und Strohargument a la "du kaufst doch auch billig ein" , aber jeder optimiert sich kapitalistisch, indem er haushaltet.

Und skaliert man das groß ist es "böse", aber jeder macht mit.


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Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

gestern um 18:39
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Wird doch in Diesel Thread nicht anders sein bzw bei dir doch auch.
Also ich kaufe meinen Sprit an der billigen Tanke, wenn das alle machen würden hätten die Ölmultis ein Problem.


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