Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

14.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Armut, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 10:07
Der Kapitalist begründet es mit seinem angeblichen Gewohnheitsrecht..."weils schon immer so war"...er privatisierte einfach die Allmende

Anzeige
melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 10:23
Fragt euch aber bitte mal selbst: Ist Privateigentum nicht auch eine schöne Sache? Ist man wirklich glücklicher, wenn alles Staatseigentum wird?

Sein eigenes Häusschen, sein eigenes Stück Land, sein eigenes Auto, seinen eigenen Betrieb...? Das hegt und pflegt man in der Regel mehr als wenn es ein fremdes anvertrautes Staatseigentum ist, das so gesehen niemandem gehört.

Man ist Herr in seinem eigenen Hause. Man kann eigene Entscheidungen treffen, es wird einem nicht alles vorgeschrieben, was, wo, wie und wieviel zu welchem Preis man in welcher Zeit herzustellen hat...

Das Beispiel von den Arbeitern, denen der Betrieb selbst gehört mit all den Produktionsanlagen und am Ende auch der Gewinn, ist durch den Kommunismus ad absurdum geführt worden. Statt Arbeitereigentum wurde es Staatseigentum.

Es besteht durchaus auch im Kapitalismus die Möglichkeit einer Genossenschaftsgründung, wo den Arbeitern alles gemeinschaftlich gehört und der Gewinn entsprechend auf alle aufgeteilt wird. Natürlich müssen denn auch die Verluste gemeinschaftlich getragen werden. Das wäre so gesehen Kommunismus im kleinen. Von dieser Art der Gesellschaftsform innerhalb des Kapitalismus könnte es mehr geben. Darin sähe ich auch ein zukunftsfähiges Modell. Insbesondere bei Banken, Versicherungen und Großkonzernen. Denn da guckt jeder jedem genau auf die Finger, da ist jeder einzelne der Gemeinschaft rechenschaft für sein tun und lassen schuldig. Da ist Missbrauch sehr schwierig, um in die eigene Tasche zu wirtschaften. Von diesem Modell wird aber hier noch sehr wenig gebrauch gemacht.


1x zitiertmelden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 10:28
Ein Kapitalismus, der in erster Linie nur Gewinne erzielen will, von denen dann eine verwaltende Oberschicht immer den ganzen Rahm abschöpft um sich selbst zu bereichern, während die Löhne für all die Arbeiter und Angestellten kaum nennenswert am Gewinn des Unternehmens beteiligt sind und wenn es dann mal kracht, die Verluste allerdings die Allgemeinheit, der Staat, also der Steuerzahler tragen soll - Das ist Absurd - Genau das erleben wir jetzt aber !


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 10:39
@Fabiano

Oha! Missbrauch im Genossenschaftswese - DEN gab es schau mal unter dem Stichwort: "Neue Heimalt" nach und gib dazu den Namen Vietor ein.
Es gibt keine Regel und kein Gesetz das nicht gebrochen würde wenn ensprechend hoher Profit winkt.

Jedenfalls tickt der im kapitalistischen Gesellschaften konditionierte Mensch so! Wer das nicht tut ist eben noch nicht oder gar nicht oder nur ungenügend konditioniert und "an ihm " wird noch "gearbeitet"... :D


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 10:41
@Fabiano
Das sind die Dinge, die plakativ im Vordergrund stehen.
Was ist mit den ganzen Mittelständlern, die keine Staatshilfe erhalten und, je nach Gesellschaftsform, auch noch mit dem privaten Kapital für ihre Verbindlichkeiten gerade stehen müssen?


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 11:05
Ja natürlich, missbrauch gibt es überall wo es Freiheit gibt !

Aber im Genossenschaftswesen ist es etwas schwieriger, wenn auch nicht unmöglich. Wer einen Willen zum Missbrauch hat, in welcher Art und Weise auch immer, der findet auch einen Weg...

Das dazu. Wo sollen wir beginnen? Bei der reinen Möglichkeit von Missbrauch? Dann müssten wir die Freiheiten eindämmen oder abschaffen. Das wäre in meinen Augen schon der falsche Ansatz.
Die Deutschen haben einen Hang dazu, überall mit den Fingern hin zu zeigen, wo Unrecht ist und schreien im gleichen Zuge dann nach Verboten ! Das darf es nicht geben, das muss deshalb verboten werden !

Auch das ist in meinen Augen der falsche Weg. Man kann nicht alles verbieten. Der Mensch steht in der Verantwortung und muss selbst entscheiden können. Ich wünsche mir, dass man nicht nur nicht stielt und mordet, weil es verboten ist und unter Strafe steht, sondern weil die Menschen es von sich aus gar nicht wollen. Aber das ist wohl noch ein langer Weg...



Was ist mit den ganzen Mittelständlern, die keine Staatshilfen erhalten und ihre Verbindlichkeiten mit Eigenkapital einlösen müssen? - Gute Frage !

So etwas erzeugt nämlich böses Blut, wenn man sieht mit wie vielen Milliarden der Staat bei Großunternehmen und Banken einspringt und die kleinen darben lässt...

Ein Kleinunternehmer oder Mittelständler bekommt nix und seine kleinen Schulden muss er weiterhin fleissig abtragen. Und wenn er es nicht schafft, muss er dicht machen und sein gesamtes privates wie betriebliches Hab und Gut kommt unter den Hammer... Da gibt´s kein Erbarmen.

Ja das gefällt mir auch nicht. Gerecht ist DAS nicht ! Nur weil man anfängt, von gewissen Systemrelevanten Unternehmen zu sprechen. Alle Unternehmen sind mehr oder weniger Systemrelevant. Wenn alle Kleinunternehmer und Mittelständler dicht machen würden, würde hier gar nichts mehr laufen !

Aber das Jammern ist in jedem Falle vorprogrammiert. Wenn der Staat nicht eingreift, dann wird wegen der Vernichtung von wichtigen Arbeitsplätzen gejammert. Wenn er eingreift, wird gejammert, dass die Kleinen mal wieder nix vom Kuchen abbekommen...

Was mich am meisten ärgert, ist, dass die Banken inzwischen Geld in Milliardenhöhe bekommen und sich durch den fast auf Null gesunkenen Leitzins (ich glaub der liegt jetzt gerade mal bei 1%) im Grunde unmengen an Geld leihen können, aber darauf sozusagen immer noch sitzen bleiben und kaum bereit sind, es weiter zu verleihen. Und wenn überhaupt dann mit Maßlos überhöhten Zinssätzen, damit sie dabei auch noch kräftig provitieren können. Warum kann der Kleine Unternehmer sich bei der EZB nicht gleich die Kapitalspritze zum Zinssatz von 1% direkt leihen, wenn er von den Banken schon keinen Kredit bekommt oder nur einen mit einem so hohen Zinssatz, dass es schon wieder uninteressant ist?

Es ist ein Witz, dass eine Bank sich Kapital für 1% Zinsen leihen kann und dieses dann für 16-18% weiter verleiht. Selbst wenn sie es nur für 4% anlegen würde, hätte sie schon 3% Gewinn gemacht. Ich hätte gerne die gleichen Spielräume um meine eigenen Finanzen in Ordnung zu bringen :D


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

25.06.2009 um 13:47
ich bin durchaus auch für eine soziale alternative zum kapitalismus, die jedem menschen zu gute kommt, ob das nun europäer sind, amerikaner, asianten, afrikaner australier....

so wie das im moment läuft, wo nicht nur heuschreckenartig die finanzen und die wirtschaft von ländern abgegrast werden, sondern auch bewusst menschen in den ruin und um ihren besitz, um ihre ressourcen gebracht werden, für profit der tod und das leid von menschen in kauf genommen wird und es derivate gibt, die die realwirtschaft um ein vielfaches übersteigen...

wo das spekulationsgeld aufeinandergestapelt bis zum mond reicht und darauf ansprüche gestellt werden, die mit keinem geld der welt bezahlt werden kann.

sowas ist krank und asozial, menschen und lebensfeindlich.

davon halte ich auch nichts und wünsche mir da eine notwendige und lebenswichtige alternative. ich sehe jedoch die gefahr, dass wenn sich im verhalten der menschen nichts ändert, jedes andere system ebenso eine potentielle gefahr darstellen kann.


die wirkliche ausgeburt der hölle des menschen ist die tatsache, dass er für seine vorteile anderen menschen leid zufügt, sie umbringt, verhungern lässt, verseucht, versklavt, usw.

und das gab es nicht erst seit dem kapitalismus bzw kann man dies nicht allein auf ihn beschränken.


1x zitiertmelden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 06:29
@lesslow
greuel und Leid
Ungerechtigkeiten, die gab es schon eh u.je und die werden immer schlimmer, auf eine ganz Zivile art,denn du solltst nicht töten
früher, so du mir ich so dir!
Nach dein Schreiben zu urteilen geht es dir noch recht gut!- in diesem scheiss system-stimms?
Eine manifestation kommt zu stande wenn alle erkennen das dieses übel beseitigt werden muß.
Wie kannst du schreiben das jedes system eine potenzielle Gefahr darstellt...
Ich sehe das ganz anders- wenn die Menschen für ein Kommunismus kämpfen, so wie marx ihn beschrieben hat dann gäbe es keine "Ungerechtigkeit" mehr.
Und das betrifft jeden einzelnen!
Im kapitalismus-(sozial) wirst du das niemals finden, was du vielleicht suchst, das Menschen miteinander umgehen... denn hier herrscht immer nur ein gegeneinander...


3x zitiertmelden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 07:42
Will kein Häuschen,kein Auto,kein Land und keine Untergebenen...und nun??


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 07:46
Zitat von Jacy26Jacy26 schrieb:denn hier herrscht immer nur ein gegeneinander...
Und dieses Konkurrenzdenken wird den Kurzen mittlerweile schon in der ersten Klasse eingebläut,nix Kooperation,nix sozial,nix Solidarität,das ist verpönt.Ellenbogen und plattmachen ist angesagt,und wer plattgemacht wird kommt auf die Hilfsschule


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:11
@Warhead
diese Kinder gehen auf die Real und auf dem Gymnasium!


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:17
Die Plattgemachten nicht bzw nicht mehr


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:40
@Warhead
@Jacy26
Ich bin überzeugt, dass Darwins Evolutionstheorie der Kooperationsgedanke hinzugefügt werden muss.
Einige (fast alle, denen ich begegne) reagieren regelrecht militant auf entsprechende Anregungen.
Dabei gehe ich nur von sehr seltenen in zig Millionen Abstand auftretenden Ereignissen, die gelegentlich beim schnellen Entstehen neuer Arten eine Rolle spielen können, aus.
(Sehr seltene, aber sehr bedeutsame Ereignisse)
Also keinesfalls um die Infragestellung der Evolutionstheorie.

Nach entsprechenden Diskussionen bin ich der Aufassung, dass diese (unsinnige)
Verteidigungshaltung nur deshalb gepflegt wird, um die Notwendigkeit selbst grösster sozialer Unterschiede wissenschaftlich rechtfertigen zu können.
(Sozialdarwinismus)

Der Physiker Fritjof Capra schrieb in seinem Buch Wendezeit:

Ein Mensch der ausschließlich nach dem kartesianischen Modus funktioniert,
(ein egozentrisches, vom Wettbewerbsdenken beherrschtes zielorientiertes Leben führt)
mag vielleicht frei von manifesten Symptomen sein,
kann jedoch nicht als psychisch gesund gelten.

Dieser Satz gilt leider auch für unsere gesamte wettbewerbsorientierte Gesellschaft, die durch und durch vom Terror der Ökonomie durchdrungen ist.

Es geht bereits los beim Leistungssport und geht weiter beim Fussball mit den Perversionen der Gigantomanie, den Perversionen finanzieller Art und beim allgegenwärtigen Doping.
Und den verführten Massen fällt nichts weiter ein, als sich in den Stadien gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

Es ist sehr auffällig, wie tolerant, ja fördernd die Politiker gegenüber dem bewusstseinsdämpfenden Alkohol wirken und wie vehement sie gegen bewusstseinserweiternde Drogen vorgehen.

(siehe auch meine Beiträge im Thread "Darwinismus ade")


1x zitiertmelden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:48
Zitat von lesslowlesslow schrieb:davon halte ich auch nichts und wünsche mir da eine notwendige und lebenswichtige alternative. ich sehe jedoch die gefahr, dass wenn sich im verhalten der menschen nichts ändert, jedes andere system ebenso eine potentielle gefahr darstellen kann.
Dem kann ich nur zustimmen, denn
Zitat von Jacy26Jacy26 schrieb:...wenn die Menschen für ein Kommunismus kämpfen, so wie marx ihn beschrieben hat dann gäbe es keine "Ungerechtigkeit" mehr.
ändert das die Gefahr, die lesslow anspricht, nicht im geringsten. Die Menschen sind die wirkliche Gefahr für sich selbst, da sehe ich den Punkt, an dem Veränderungen einsetzen können.
"Leider" aber eben auch ohne ein für ALLE gültiges System, wie dies um zu setzen sei.
Zumal wir von anderen Kulturen und den verschiedenen Arten zu denken, zu empfinden und zu leben sehr wenig wissen und es recht wahrscheinlich ist, dass Lösungen die in einer Kultur funktionieren können in einer anderen Kultur für diese tötlich sein kann.
Zitat von Jacy26Jacy26 schrieb:Und das betrifft jeden einzelnen!
Ganz genau, es betrifft jeden einzelnen, nur eben sollte man m.M.n. die Masse der Einzelnen eben nicht in EIN System werfen und warten/ verlangen, dass alle hinein passen oder dieses aus Überzeugung vertreten.

Das das bestehende System auf lange Sicht nichts taugt und, auf Deutsch, stinkt, darüber sind sich doch die meisten einig.

@Jacy26
@lesslow


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:48
Zitat von Jacy26Jacy26 schrieb:Nach dein Schreiben zu urteilen geht es dir noch recht gut!- in diesem scheiss system-stimms?
nicht noch, sondern wieder. im moment gehts mir gut, ja. ich kenn aber auch die schattenseite des ganzen, das kannst du mir glauben.
Zitat von Jacy26Jacy26 schrieb:Wie kannst du schreiben das jedes system eine potenzielle Gefahr darstellt...
wie ich vorher schrieb ist kein system in sich selbst begründet eine gefahr. erst der mensch macht es zu einer gefahr, durch sein handeln. wir selbst, niemand anders, kein buch, kein system, kein wort, keine religion ist eine gefahr. wir menschen selbst sind die gefahr. nichts davon wird uns gefährlich, außer der mensch. der größte fressfeind des menschen ist der mensch selbst.
auf mehr möchte ich hinaus und mehr wollte ich auch nicht sagen.
Zitat von Jacy26Jacy26 schrieb:Ich sehe das ganz anders- wenn die Menschen für ein Kommunismus kämpfen, so wie marx ihn beschrieben hat dann gäbe es keine "Ungerechtigkeit" mehr.
tja, keine ahnung. von marx kenn ich nur den namen und weiß das er sich da paar tolle dinger erdacht zu haben scheint... ist mir auch ehrlich gesagt nicht wichtig.
ich weiß nur, dass das system so toll es auch erscheinen mag, letztendlich potentiell am menschen scheitern wird, wenn er sein handeln nicht reflektiert und überdenkt, wenn die selben gewissen- und herzlosen wichser ihren machthunger stillen.


da ist mir die balkanisierung ja fast lieber ^^


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:50
@Lacanianer
so ziemlich zeitgleich ;)


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 09:59
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich bin überzeugt, dass Darwins Evolutionstheorie der Kooperationsgedanke hinzugefügt werden muss.
Einige (fast alle, denen ich begegne) reagieren regelrecht militant auf entsprechende Anregungen.
Echt?
Der Gedanke der Kooperation ist bei den Menschen mit denen ich Kontakt habe GERADE auch in der Evolutionstheorie entscheidend!
Und der alte Decartes gilt als geschichtlich wichtig aber nun wirklich schon länger als überholt ;)
Nun ja, es wird noch etwas dauern, bis diese "neuen" Ideen sich auch auf BILD-Niveau verbreitet haben, und du hast natürlich recht damit, das das Ego zentrierte denken den größeren Teil der Bevölkerung (mit-)bestimmt.


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 10:00
@lesslow
:D Jep!


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 10:35
Ich wäre dafür, dass jeder Arme das Recht haben sollte, sich einen Reichen als Paten aussuchen zu dürfen und jeder Reiche die Pflicht haben sollte, sich um wenigstens einen Armen zu kümmern als dessen Pate.


melden

Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

26.06.2009 um 13:50
@Fabiano
scheiß auf das Geld!
Es geht um mensch sein.....


Anzeige

melden