Natürlich. Immer der letzte zahlt.McMurdo schrieb:und wie gezeigt trägt die alleine der Endverbraucher.
Nein, so simpel ist das auch wieder nicht.
Magst du vielleicht noch relevante Teile zitieren, damit Mitleser auch einen Kontext haben? :) Danke!
Wikipedia: Volkswirtschaftliche_Gesamtrechnung
Wie Du schon schreibst, es sind eben nur Grundannahmen, einfach nur rein ökonomisch betrachtet. Das aber sehr viel mehr darüber hinaus noch Wirkung zeigen kann und sich eben nicht in Zahlen alleine abbilden lässt, dass ignorieren ja die BGE-Gegner mindestens ebenso geflissentlich. Mein Hinweis auf die Reformen des Studienganges sollten dies eigentlich nur deutlich machen. Denn wenigstens dort wurde eine Öffnung zu den Fragen von Effekten und gesellschaftlichen Folgen wenigstens schon erkannt.sacredheart schrieb:Weil ein Fach refirmiert werden soll dürfen wir seine simpelsten Grundannahmen ignorieren?
Also im Grunde sollten die Leute alles lesen.Luminita schrieb:Magst du vielleicht noch relevante Teile zitieren, damit Mitleser auch einen Kontext haben?
So wie sich der Staat auch schon jetzt von der erwirtschafteten Leistung finanziert, durch Steuern am einfachsten.cachalot schrieb:Eine weitere Ausflucht. Na? Wie sieht es aus, wo bleibt denn deine Info wie aus dem BIP das BGE finanziert werden soll? Das war doch deine Ausgangslage.
Mal Budda bei die Fisch.
Das ist doch Unsinn, schon heute fließen knapp ne Billion an Steuern und Abgaben. Und wir sind weit entfernt von Steuersätzen von 95%.
Ist nun mal so. Ich hab das System ja nicht erfunden.
Das übliche Blabla. Keine Substanz, nur Schlagworte. Kurz, du hast keinen Plan wie das finanziert werden kann.
Mir ist das schon lange bewusst. Steck auch ne gewisse Logik dahinter.
Wenn Du meinst. Für Dich/Euch gibt es anscheinend nur Schwarz oder Weiß. Es ist aber eben nicht Bestandteil dessen gewesen, was bereits zum Studium im Artikel ausgesagt wurde.
Eben. Zum Beispiel um die gefühlte Bedrohung durch ein bisher noch völlig fiktives BGE ;-)
Machen sie auch so...H4 ist in manchen EU Länder und außerhalb mehr als ein Mindestlohn...DonTihote schrieb:und die Massen pilgern alle nach D...
Ist schon zig mal verlinkt worden zu entsprechenden Seiten. Wenn du unfähig bist dich da einzulesen dann ist das nocht mein Problem.
Hab wenigstens einmal so viel Arsch in der Hose das zuzugeben.
Der Punkt ist das der Staat durchaus in der Lage ist Billionenbeträge von den Bürgern abzuschöpfen. Das wird ja immer bestritten das dies Möglich wäre.
Ein BGE kostet 1,152 Billionen aktuell bettagen Sozialausgaben rund 200 Milliarden.
So sieht es aus. Steuern werden ja nicht nur für Soziales benötigt. Oder willst Du alle anderen Haushaltsposten auf 0 stellen?
Jop, so wie damals als Hartz 4 eingeführt wurde oder der Mindestlohn. Diese Horroszenarienprediger kann man getrost lächelnd beiseite schieben.
Tja. Du wusstest nicht das es eine Umsatzsteuer gibt, das man nicht einfach 30% des BIP umverteilen kann da da nix ist zum Verteilen.
Hast Du den Link/Verweis mal angeschaut den ich gebracht habe? Bundeshaushalt?
Im übrigen sind die 1,1 Billionen nur für einen bestimmten Betrag an Bürgereinkommen nötig
BGE-Mathe 101: wir haben 1,1 Billionen Einnahmen, und dann geben wir die 1,1 Billionen nicht mehr aus, also haben wir jetzt 2,2 Billionen zur Verfügung :DGwyddion schrieb:Da generiert Vater Staat vlt. zu Jahresabschluß etwas über 1,1 Bio € und hat entsprechend auch die identische Summe in der Ausgabenliste.
Welche Ausgabenseite des Haushaltes würdest Du streichen um BGE zu zahlen?
Das ist doch schon zig mal durchgekaut worden. Selbstverständlich können dann gerade im Bereich Soziales einiges an Kosten wegfallen und für den Rest muss die Produktion von Gütern und Dienstleistungen besteuert werden und nicht mehr primär das Entgelt des Arbeiters. Nicht umsonst geht die Schere zwischen Arm und Reivch immer weiter auseinander.
Welche Ausgabenseite des Haushaltes würdest Du streichen um BGE zu zahlen?
