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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Unik ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 01:18
Mal ne andere Frage:

Ist es wirklich so schlimm, dass wir 4 Millionen ALG 2 Empfänger in Deutschland haben?

So schlimm, wenn davon sogar alle nicht arbeiten gehen wollen würden?

Was würde sich denn verändern, wenn dem nicht so wäre? Nutzen?

Warum sollten noch mehr Arbeitslose hinzukommen?

Ab wann kann sich Deutschland das nicht mehr leisten?

Vielleicht einfach nur überproblematisiert?

Edit:

Warum macht man nicht eine Umfrage, direkte Demokatie.

Es wird befragt wer dauerhaft erwerbstätig sein will.
Diejenigen können sich dann freiwillig dazu verpflichten.

Wenn genug zusammen kommen wird das BGE finanziert.

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13.09.2020 um 07:04
Zitat von UnikUnik schrieb:Ich hab z.B. kein Bock auf ein Chef oder Mitarbeiter, die mich dann kritisieren, ihre Kritik aber halt haltlos ist weil widerlegt.
Hier gebe ich direkt Konter.
Denkste mit denen wird dann diskutiert wie hier im Forum?
Wie krass soll ich mich denn in diesem System anpassen?
Ich schrieb Dir doch: mach Dich selbstständig. Ich habe die gleichen Problemen mit Autorität, hasse Arbeit aber ich kann behaupten dass ich ausgesorgt habe. Botschaft: es ist nicht so schlimm.
Gib Dir einen Ruck, von allen die ich kenne die nicht arbeiten wollen, bist Du der ehrlichste und auch der schlauste.
Zitat von UnikUnik schrieb:Was hast du gegen Automatismus und Digitalisierung und gegen Menschen die dann nicht arbeiten müssen?
Nichts, da kann ich sagen: ich warte auf deine Maschinen, Software bzw. Produkte die damit hergestellt worden sind.
Zitat von UnikUnik schrieb:Wenn ich mein Abi schaffe, und es ist bei mir nur die Motivationsfrage, dann studiere ich wohl Journalismus.
Kann Spaß machen, steile Karriere mit Geld ist schwierig.
Zitat von UnikUnik schrieb:Es wird befragt wer dauerhaft erwerbstätig sein will.
Diejenigen können sich dann freiwillig dazu verpflichten.

Wenn genug zusammen kommen wird das BGE finanziert.
Ich lasse mich nicht verpflichten.


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13.09.2020 um 08:20
@cachalot
@Unik

Es erscheint mir jetzt auch nichht wahnsinnig originell wenn Menschen ihre individuelle Faulheit und den Anspruch dass andere gefälligst dauerhaft diese kompensieren in einen Überbau bringt der auf vermeintliche Autoritäten setzt.

Das Verfassungsgericht hält ja oft für Absonderlichkeiten her die es nie intendiert hatte.

Es ist aber nicht überraschend dass bei maximaler Faulheit der Blick in den Spiegel besser gelingt wenn man diese auf seltsam interpretierte externe Autoritäten absichert.


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13.09.2020 um 09:13
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es erscheint mir jetzt auch nichht wahnsinnig originell wenn Menschen ihre individuelle Faulheit und den Anspruch dass andere gefälligst dauerhaft diese kompensieren in einen Überbau bringt der auf vermeintliche Autoritäten setzt.
Früher sagte man Betteln dazu - jetzt ist es ein "politischer Diskurs" um die Würd€...soll bitte durch den Staat automatisiert werden.


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13.09.2020 um 09:22
@Abahatschi

Ich sehe Menschenwürde gar nicht als etwas passives von außen an dass andere Menschen mir gefälligst zu geben haben

Sondern als etwas das ich bewusst wahrnehme. Da hat der Staat nur die Aufgabe die Voraussetzungen sicherzustellenn wie zB durch Gleichheit vor dem Gesetz und ansonsten nur einzugreifen wenn mir die jemand wegnehmen will.


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13.09.2020 um 10:24
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Warum gibt es eigentlich nur leidenschaftliche Gegner oder Verfechter eines BGE?
Es gibt nicht nur Gegner oder Verfechter. Das BGE würde sicherlich bei vielen Problemen helfen können aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Die Fragen der Gegner sind ja durchaus berechtigt. Grade der Weg zur Finanzierung und die Problematik wer wichtige aber miese Jobs dann durchführt.
Zitat von UnikUnik schrieb:Nein Geld alleine reicht mir dafür nicht aus um zu arbeiten, mein Leben zu finanzieren, auch wenns sein müsste. Ich will halt frei sein, nicht gezwungen sein zu arbeiten, es muss bei mir einen übergreifenden Sinn haben. Ich brauch halt BGE.
Kleiner Tipp. Das Leben ist kein Ponyhof. Alles hat vor und Nachteile. Bei Hartz IV überwieget definitiv letzteres. Du scheinst ja noch recht jung zu sein. Steh auf und mach was aus deinem Leben. Für jeden gibt es den richtigen Weg.


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13.09.2020 um 10:37
Zitat von UnikUnik schrieb:Warum macht man nicht eine Umfrage, direkte Demokatie.

Es wird befragt wer dauerhaft erwerbstätig sein will.
Diejenigen können sich dann freiwillig dazu verpflichten.

Wenn genug zusammen kommen wird das BGE finanziert.
Eine Umfrage bedeutet nicht automatisch direkte Demokratie. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Es werden nicht genügend zusammen kommen um das BGE zu finanzieren. Es würde ja jetzt schon nicht reichen, wo ca. 40 Mio. Menschen in Arbeit sind, freiwillig oder nicht. Von daher bleibt die Finanzierung auf Kosten der Arbeitnehmer erst einmal reine Utopie.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Mit @Gwyddion teile ich dir Vorliebe für Alt.
Schwarzbier, bei mir ist es Schwarzbier :)


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13.09.2020 um 11:39
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich sehe Menschenwürde gar nicht als etwas passives von außen an dass andere Menschen mir gefälligst zu geben haben
Das ist aber eben nur eine rein persönliche Interpretation. Manchmal habe ich den Eindruck, es wird gar nicht mehr "aktiv" gelesen, was hier so verlinkt wird.

Der BGH hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Menschenwürde weder von Produktivität noch irgend welchen sonstigen Bedingungen abhängt, sie also ebengerade nicht von irgendwelchen individuellen Vorbehalten abhängig gemacht werden darf.

Also wenn es wirklich konstruktive Kritik an den "Gegnern" eines BGE gibt, die dies einfach nicht erfassen möchten. Dann darf man sich aber eben auch nicht über entsprechende Kommentare aufregen, die versuchen das immer wieder mal richtig zu stellen.

Das sich der BGH all zu oft mit eigentlich Selbstverständlichkeiten auseinandersetzen muß, liegt auch darin, dass der Gesetzgeber seine Gesetze auch stark überreizend mit der heißen Nadel strickt. Könnte vermieden werden, hielte man sich bei der Ausformulierung an die Verfassung, wird aber deshalb eben auch des öfteren vom BGH korrigiert. Kann man sich drüber aufregen, geschieht aber oft eben auch im eigenen und persönlichen Interesse. Man könnte schneller als man A sagen kann auch selbst mal auf Hilfe aus KA angewiesen sein.


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13.09.2020 um 12:03
@masiquodo

Allerdings fängt Menschenwürde auch nicht erst bei 1200 Euro im Monat an. Damit spuckt man jedem Arbeitnehmer ins Gesicht der in den letzten 20 Jahren weniger verdient hat.

Auch der ALG II Satz ist ja immer heiss diskutiert und auch da lässt sich nicht sagen ab welchem Betrag hinter dem Komma menschenwürdug gelebt wird.

Der BGH hat nicht mal ausgeführt dass ausschließlich Geldleistungen menschenwürdig sind.

Selbst wenn der BGH mal eine Summe beschließen würde die nicht finanzierbar wäre wäre dies durch Limitationen in der Realität dann bedeutungslos.

Weiterhin hat der BGH auch damit nicht gesagt man dürfe keine Anforderungen an Menschen stellen er hat lediglich gesagt dass man auch Menschen die sich nicht beteiligen wollen nicht das Eyistenzminimum wegnehmen darf. Er hat nicht mal gesagt dass man das nicht bedauern darf.


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13.09.2020 um 12:42
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Weiterhin hat der BGH auch damit nicht gesagt man dürfe keine Anforderungen an Menschen stellen er hat lediglich gesagt dass man auch Menschen die sich nicht beteiligen wollen nicht das Eyistenzminimum wegnehmen darf.
In einigen eben angesprochenen Punkten vermag ich Dir nicht widersprechen zu wollen. Es dürfen aber keine Anforderungen an Menschen gestellt werden, mit denen angeblich die Menschwürde entstehen oder zugeteilt würde. Das die Menschenwürde in unserem Grundgesetz und Verfassung einen solchen hohen Stellenwert hat (Ewigkeitsprinzip!), liegt ja eben auch darin begründet, das die Würde des Menschen, namentlich im Dritten Reich, mit Füßen getreten wurde und z.B. unter variable Vorbehalte oder der richtigen "Rasse" gestellt wurde. Davon mal abgesehen, wurde der Willkür und Diskriminierung sämtliche Scheunentore geöffnet: "Recht ist, was dem Volke dient". Dazu übrigens im Vergleich aus der Weimarer Republik: "Die Ordnung des Wirtschaftslebens muss den Grundsätzen der Gerechtigkeit mit dem Ziele der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle entsprechen."

Es ist also zunächst einmal eine grundlegende Klarheit zu schaffen, was, warum und auch wogegen der Begriff der Menschwürde in unserem Land steht. Bevor er mißbräuchlich in allerlei persönlicher "Beugungen" fehlinterpretiert oder in Verbindung mit anderem argumentativ eingesetzt wird. Der BGH vertritt dazu eine sehr strickte und auch durch aktuellere Urteile erweitert erläuterte Einstellung.

Nur zur Erinnerung, es kam ja auch nicht ganz von ungefähr. Vor kurzem von mir in dieser Richtung angemerkt:
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:bgeoweh schrieb: Bald darauf kommt man darauf, dass man "unproduktive Elemente", "Volksfeinde" und "Asoziale" abschieben, ausbürgern oder ins Arbeitslager stecken kann (muss) um den Laden am Laufen zu halten.

Also ich lese ja hier schon sehr viel länger mit als ich mitschreibe. Bei so manchem Beitrag könnte man schon auch mal annehmen, solche Ausformulierungen liegen schon fertig in der Schublade. Nur ohne Kommunismus oder Sozialismus, sondern einfach nur um letztendlich seine Ruhe zu haben ;-)
Betrifft jetzt nicht konkret Deinen letzten Beitrag @sacredheart, doch darf man allgemein mal darüber nachdenken, ob man sein Innerstes so deutlich nach aussen krempelt (aus Angst?), nur um eine Idee eines BGE zu diskutieren (zu bekämpfen), das weder in irgend einer Form vollständig ausgearbeitet, noch bisher auch nur ansatzweise irgendwie als schon irgend wie in Gesetze oder Ähnliches gegossen wurde.


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13.09.2020 um 13:04
@masiquodo

Und was hat letztenendes die ganze Diskussion um die Würde eines Menschen ( die durchaus im GG geschützt wird ) mit der Einführung eines BGE zu tun? Geht es schlicht um das zugebilligte Existenzminimum? Muß man die Würde eines Menschen monetär bemessen?
Und wie sieht es mit der Würde der Menschen aus, die sich für diejenigen abplockern sollen, die nix aber auch rein gar nix für die Solidargemeinschaft beitragen wollen?


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13.09.2020 um 13:11
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Muß man die Würde eines Menschen monetär bemessen?
Anscheinend schon - diese ist nur dann gegeben wenn einer ohne Arbeit die gleichen Möglichkeiten hat wie einer der arbeitet.
*Außer arbeiten gehen selbstverständlich.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und wie sieht es mit der Würde der Menschen aus, die sich für diejenigen abplockern sollen, die nix aber auch rein gar nix für die Solidargemeinschaft beitragen wollen?
Diese sollen den Mund halten sonst werden sie als Egoisten abgestempelt, im Weiteren als nicht solidarisch...wenn es um die Finanzierung geht (Kohle aus der Tasche ziehen) verstehen sie nicht um was es geht...


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 13:22
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Muß man die Würde eines Menschen monetär bemessen?
Du stellst zum einen gute Fragen, zum anderen ...
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und wie sieht es mit der Würde der Menschen aus, die sich für diejenigen abplockern sollen, die nix aber auch rein gar nix für die Solidargemeinschaft beitragen wollen?
Wiedersprichst Du Dir aber eben wieder, da Du selbst wieder den monetären Zusammenhang herstellst.

Und
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Diese sollen den Mund halten sonst werden sie als Egoisten abgestempelt, im Weiteren als nicht solidarisch...wenn es um die Finanzierung geht (Kohle aus der Tasche ziehen) verstehen sie nicht um was es geht...
???

Ich halte diese Art darüber diskutieren zu wollen für absurd, bis hin zu unredlich. Selbstverständlich soll niemand den Mund halten, aber man darf doch wenigstens erwarten, dass ebenso auf "Gegnerseite" ein paar grundlegende Regelungen zu einer vernünftigen Diskussion eingehalten werden. dazu gehört dann eben nicht der Schnellschuss sondern eine Auseinandersetzung mit Argumenten.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 13:27
Zitat von AtroxAtrox schrieb am 09.09.2020:Aber da gibt es ja andere, zielgerichtete und bezahlbare Konzepte. Mich stört ja nicht das „Geld für die Armen“-, sondern das „Geld für alle“-Prinzip. Analog dazu sehe ich hier in Deutschland auch den Corona-Kinderbonus kritisch. Ich hätte wenig dagegen gehabt, wenn er nur dort hin geht, wo er auch benötigt wird.
Okay, das ist aber dann ein komplett anderes Konzept und kein BGE. Wir diskutieren hier aber nunmal über ein BGE.
Zitat von AtroxAtrox schrieb am 09.09.2020:Angebot und Nachfrage. Gibt halt sehr viele, die den Friseurberuf ausüben möchten. Elektriker sehe ich zudem auch als durchaus nicht ungefährlichen Beruf.
Der Elektriker war ein Beispiel. Man kann auch andere Berufe heranziehen, wie zum Beispiel Maurer, weil so ziemlich jeder andere Lehrberuf besser bezahlt wird als der des Friseurs. Das Gefährlichste dabei ist, dass man von der Mauer fallen oder einem ein Ziegelstein auf die Füße fallen kann. ;)

Die Gefährlichkeit des Berufs ist auch nicht das Thema und ebensowenig der Grund, wieso der Elektriker besser bezahlt wird. Es sind die branchenabhängigen Gehälter. Baubranche bezahlt einfach besser. Warum, wieso, weshalb - keine Ahnung.
Zitat von AtroxAtrox schrieb am 09.09.2020:Der tägliche Bedarf ist ja heute schon erschwinglich. Da sehe ich nicht die Notwendigkeit, dass der Staat eingreift.
Ja, jetzt schon. Es ging aber um die Vermutung, dass die Einführung des BGE zu einer Hyperinflation führen würde und somit eben der tägliche Bedarf nicht mehr leistbar wäre.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 09.09.2020:@violetluna : wäre es nicht Zeit dass die Regierung eingreift?
Bei der Energie wäre das auf jeden Fall eine gute Idee - zumindest für Privathaushalte. Energie gehört auch zum täglichen Bedarf und muss leistbar für jeden bleiben.
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb am 09.09.2020:Den Eindruck teile ich. Auch sind einige Berufsfelder komplexer geworden, bisher einfachere Ausbildungsmöglichkeiten für Einstiege mit geringerem Level verschwanden, da bisher getrennte Entwicklungen zusammen gelegt wurden. Mein ursprünglich erlernter Beruf wurde in den vergangenen Jahrzehnten gut 4 mal umbenannt und auch die Ausbildungsinhalte wandelten sich. Und was sich ansonsten für Möglichkeiten oder Probleme aufwerfen können, kann ich an meinen Nichten im Studium erfahren.
So sehe ich das auch. Die Schulbildung hat sich dem aber nicht angepasst, meiner Erfahrung nach lernen die Schulkinder annähernd dasselbe wie vor 30 Jahren. Ist ja kein Wunder, dass sie nicht mithalten können und fürs Berufsleben schlecht vorbereitet sind. Hier die Fächer einer AHS Unterstufe (Gymnasium) in Wien:

https://www.ahs-rahlgasse.at/index.php/organisatorisches-othermenu-37/stundentafeln-othermenu-40

Da finde ich nichts von Wirtschaft, Finanzen, IT, Medien usw. Der Stunden sieht bis auf Lernwerkstatt und KoKoKo ("Kommunikation, Kooperation, Konfliktbearbeitung") genauso aus wie meiner.

https://www.ahs-rahlgasse.at/index.php/bildungsangebot-othermenu-9/kokoko
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 09.09.2020:Ok, Neu-Monegasse ist ein schlechtes Beispiel. Wenn über eine Vermögenssteuer der Unterschied von jetzt zum BGE ausgeglichen werden soll, sprich mal eben jedes Jahr kanpp 600.000.000.000 Euro zusätzlich eingetrieben werden sollen (ausgehend vom zweithöchsten Steuersatz der EU) dann mutet nach Einführung jedes andere EU Land als Steueroase an, sprich alle Nachbarländer, deren Eintrittskarten kostenlos sind.
Die Frage ist: bleibt das so? Wollen die anderen Länder unsere Steuerflüchtlinge aufnehmen und gibt es dann vielleicht Steuerabkommen, um die Steuerflucht unmöglich zu machen?

Natürlich möchte man die Menschen in die Pflicht nehmen, wenn man schon ein BGE einführt, das aus Vermögenssteuern gespeist wird, und so wird man es den Menschen auch möglichst schwer machen, sich diesen Pflichten zu entziehen.

Möglicherweise würde dann ein BGE auch EU-weit eingeführt, dann blieben den Steuerflüchtlingen nur mehr Länder außerhalb der EU und auch da kann man Steuerabkommen einführen, damit es unmöglich wird, sein Vermögen außerhalb zu parken.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 09.09.2020:Nein es ist keinen Versuch wert, mal zu schauen ob nicht alle deutschen Milliardäre jedes Jahr ihr komplettes in Jahrzehnten zusammengerafftes Vermögen dem Staat schenken, damit andere in Ruhe Kastanienmännchen basteln. Selbst wenn sie es täten, hätten sie im zweiten Jahr schon nix mehr zu verschenken.

Und man kann ein solches System wie vorher schon skizziert, nicht mal eben rückabwickeln. Wie gesagt, dagegen ist der Brexit lediglich ein Kindergeburtstag.

Du schlägst also vor, ein System einzuführen, dessen Nutzen mehr als fraglich ist, das im ersten Jahr bereits das Komplettvermögeen der Reichen komplett auffressen würde, das aber nach Einführung kaum noch zu einem ernstzunehmenden Staat rückdrehbar ist?
Das ist Ansichtssache, ich bin der Meinung, dass es sehr wohl einen Versuch wert ist. ;) Den Brexit hat man sich ja auch angetan, wieso nicht die Rückabwicklung eines BGE bzw. idealerweise die Einführung eines besseren Systems? So, wie es jetzt ist, ist es ja auch nicht ideal.

Es würde nicht das Komplettvermögen der Reichen im 1. Jahr komplett auffressen, weil die Steuern ja 25 % des Vermögens wären. Das ist ein Viertel des Vermögens. Das komplette Vermögen wären 100 % Steuern und das wäre natürlich nicht machbar.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 09.09.2020:Das hat exakt den Wert, wie die ernstgemeinte Versicherung an Sylvester, während man gerade sein 11. Raclette Pfännchen rausholt und rülpst, im nächsten Jahr Sport zu machen.
Das denkst du, das muss aber nicht stimmen. ;)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 10.09.2020:Wie gut dass das BGE nicht kommt.
Abwarten. ;)
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 10.09.2020:Erstens soll doch angeblich das BGE die Antwort auf die durch Roboter unmittelbar bevorstehende Massenarbeitslosigkeit sein, dann wäre mit trotzdem arbeiten schon mal nix. Wenn alle trotzdem arbeiten, gibt es ja auch wie jeder vernünftige Menschen annimmt, keine Massenarbeitslosigkeit und man kann sich den Scheiss gleich sparen.
Ja, das ist ein Szenario, wegen dem ein BGE eingeführt werden könnte (und auch sollte). Da es jetzt noch nicht soweit ist, muss man das BGE jetzt noch nicht einführen, wenn man dieses Szenario als Bedingung für ein BGE heranzieht. Bei diesem Szenario ging es ja um die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Zukunft und wie man darauf reagiert.

Die Umfrage stellte aber ein anderes Szenario dar: was wäre, wenn man jetzt ein BGE einführen würde? Jetzt ist es ja noch möglich, zu arbeiten und die Umfrage hat gezeigt, dass die meisten Menschen das auch tun würden.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 10.09.2020:Zweitens ist 'ich habe vor' und 'ich tue in 10 Jahren wirklich' meistens praktisch nichts miteinander zu tun. Wer heutzutage seit 20 Jahren von Sozialleistungen lebt, hat sich auch nicht vorher schon vorgenommen, im raviolifleckigen Unterhemd in Wohnzimmer zu sitzen und selbstgestopfte Zigaretten zu produzieren, mit einem Stapel Pizza Kartons auf dem Sofa, Tabakkrümmeln auf dem Boden, die Fenster zuletzt während des 2. Kabinett Kohl geputzt und morgens schon Standgas. Das ergibt sich dann ohne dass man es sich vornimmt, weil der Mensch, wie die meisten Säugetiere überhaupt nicht für eine rein parasitäre Lebensweise geeignet ist.
Kann man nicht sagen. Es gibt schon auch Leute, die sich vorgenommen haben, nicht mehr zu arbeiten, sollten sie ihren Job verlieren. Manche Menschen sind eben faul und arbeitsunwillig. Das gilt aber nicht für alle, wie schon geschrieben ist Arbeit für recht viele Leute nicht nur zum Geldverdienen da, sondern auch sinnstiftend.
Zitat von chrisebachriseba schrieb am 10.09.2020:Das ist nicht die Schuld der Unternehmen, das ist ausschließlich die Schuld der Verbraucher. Wer versandkostenfrei sein 4 Euro-Ladekabel bei Amazon bestellt sollte nicht mit dem Finger auf den Logistik-Unternehmer zeigen, der seinen Paketboten schlecht bezahlt.
Nein, das sehe ich nicht so. Man kann die Verantwortung für die schlechte Bezahlung nicht dem Konsumenten überstülpen, diese liegt ausschließlich beim Unternehmer. Unternehmer verhandeln ja die Tarifverträge mit aus, an die sie sich zu halten haben. Es geht hier vielmehr um die Gier, die eigene Gewinnspanne möglichst hoch zu halten. Warum zahlen denn so viele Unternehmen ihren Managern hohe Boni und ihren Aktionären hohe Dividenden aus? Da kann es diesen ja nicht so schlecht gehen, sonst hätten sie ja nichts auszuzahlen. Aber anstatt die Mitarbeiter besser zu bezahlen, stopfen sie das Geld lieber den Managern und Aktionären in den Rachen.
Zitat von chrisebachriseba schrieb am 10.09.2020:Übrigens: Wenn die Friseurin ihren Job schlecht macht, rennst du ein paar Wochen lang mit einer versauten Frisur durch die Gegend. Macht der Elektriker seinen Job schlecht, brennt nach einem Kurzschluss mitunter dein Haus nieder. Nun frage dich selbst, warum der eine mehr verdient als der andere.
Es steht doch jedem frei, der Friseurin Trinkgeld zu geben. Man weiß als Kunde ja, dass die wenig verdienen. Scheinbar interessierts keine alte Sau, sonst könnten die ja von den zahlreichen Trinkgeldern leben, die sie bekommen. Wird wohl kaum an den Arbeitgebern liegen, dass sie anscheinend nicht wirklich viel Trinkgeld bekommen.
...und die Friseurkette/das Geschäft hat eine Schadenersatzklage am Hals. ;). Das kann teuer werden. Mal abgesehen davon, dass die Chemikalien beim Friseur auch Verletzungen verursachen können. Weiters ist Kundenunzufriedenheit auch geschäftsschädigend, denn heute werden Dienstleistungen im Internet bewertet. Eine Negativbewertung führt dazu, dass die potentiellen Kunden davon Abstand nehmen, zu diesem Friseur zu gehen, was zur Folge hat, dass das Geschäft zusperren kann, wenn da öfter was passiert.

Der Mitarbeiter haftet nicht dafür, wenn das Haus abbrennt oder sonstige Schäden entstehen, es sei denn, er hat grob fahrlässig gehandelt. Für gewöhnlich haftet das Unternehmen, bei dem der Mitarbeiter angestellt ist. Dieses Unternehmen hat hoffentlich eine Versicherung für solche Fälle. Das rechtfertigt keine höhere Bezahlung des Elektrikers im Vergleich zur Friseurin, da in beiden Fällen dasselbe passiert: Schadenersatzklage, die die Versicherung dann bezahlt, schlechter Ruf fürs Unternehmen, negative Bewertungen, Ausbleiben der Kunden.

Man kann nicht das Trinkgeld, das eine freiwillige Leistung des Konsumenten ist, als fixen Gehaltsbestandteil anrechnen und den Friseuren deshalb weniger bezahlen. Das ist ungerecht, eben weil nunmal nicht jeder Kunde Trinkgeld gibt (und auch nicht dazu verpflichtet ist, er bezahlt ja für die Dienstleistung). Ich wäre sowieso dafür, Trinkgelder generell abzuschaffen und stattdessen ein höheres Grundgehalt zu bezahlen. Dafür kann man die 2 Euro, die ein Kunde normalerweise Trinkgeld gibt, auch gerne in die Dienstleistung mit einrechnen. Ob ich nun 30 oder 32 Euro für mein cut and go bezahle, ist mir egal.

Es ist einfach nicht okay, die Verantwortung für die Bezahlung auf den Konsumenten überzuwälzen. Verantwortlich ist das Unternehmen, das die Mitarbeiter anstellt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 13:51
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 10.09.2020:Ich kann zum Friseur gehen, oder meine Frau schneidet mir als Mann die Haare. Beides ist möglich und seit meine Friseur in Rente ist läuft das bei uns so. Das heisst aber nicht, dass meine Frau auch die Eletktroverteilung im Neubau machen könnte, wenn unsere Elektriker in Rente wäre.
Das mag ja auf dich zutreffen und auf andere Männer auch, aber wie viele Frauen schneiden sich selbst die Haare oder lassen sie von ihren Männern schneiden und färben? Wohl eher wenige. Den Friseur kann man dann ersetzen, wenn es um einen einfachen Maschinenschnitt geht. Geht es um einen komplizierteren Schnitt, eine Dauerwelle, ums Färben, trauen sich da nicht mehr soviele selbst dran.

Es gibt auch geschickte Heimwerker, die ihre Elektroinstallationen selbst machen, ihre Möbel selbst bauen, selbst mauern, verputzen, Dach decken usw. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Berufe deshalb obsolet werden, weil es eben immer noch genügend Menschen gibt, die es nicht selbst machen können oder wollen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 10.09.2020:Die Bezahlung mag ungerecht erscheinen, aber auch Berufswahl ist ja freiwillig und hat mit Intelligenz zu tun. Niemand wird gezwungen, Friseur zu werden. Es ist ja nicht so, dass die Verdienstmöglichkeiten vor der Berufswahl nicht ermittelbar wären und es ist auch nicht so, dass man nur mit Beziehungen die Chance hätte, Elektriker zu werden.
Wenn jeder so denken würde wie du, gäbe es keine Friseure, keine Altenpfleger, keine Supermarktmitarbeiter usw. mehr. Und wer macht dann diese Arbeiten? Ja, irgendwann mal Roboter, aber soweit sind wir eben noch nicht. Hörst du dann auf zu arbeiten und pflegst deine demente Mutter? Oder wie stellst du dir das vor?
Zitat von chrisebachriseba schrieb:Man könnte fast meinen, das sei alles im ALG II enthalten.
Theoretisch ja, nur ist der Regelsatz für all das eben zu niedrig und genau deshalb ist dieses System auch schlecht. Außerdem ist der Erhalt von ALG 2 an Bedingungen geknüpft, was in manchen Fällen total sinnlos ist, weil niemand Schwerbehinderte, chronisch Kranke, Menschen über 50, Suchtkranke, psychisch Kranke einstellen möchte.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber das geschieht doch.
Zu wenige machen eine handwerkliche Lehre. Azubis werden händeringend gesucht. Die Gelackmeierten sind wir, die wir lange auf Handwerkertermine warten müssen.
Ebenso in der Pflege: zu wenig ausgebildetes Personal, weil die Arbeitsbedingungen schlecht sind,- ebenso die Bezahlung.

Warum? Die Ermittlungen, die du vor der Berufswahl vorschlägst werden unternommen und das Ergebnis ist, dass Lehrberufe schmutzig sind und schlecht bezahlt werden.
Darum versuchen sehr viele Schüler das Abitur zu machen, um zu studieren,- was natürlich auch nicht jeder kann.
So ist es. Drum gibt es auch Berufe, die keiner mehr machen will. Es ist nicht nur die Bezahlung, es ist auch die Tätigkeit an sich, zum Beispiel beim Fleischer. Niemand will Tiere töten müssen, was ich verstehen kann (ich würde es auch nicht machen wollen). Es gibt sicher auch angenehmere Tätigkeiten, als alte Menschen zu waschen oder ihnen den Po auszuwischen, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, selbst auf die Toilette zu gehen. Wundert mich gar nicht, dass der Beruf des Altenpflegers nicht besonders gefragt ist.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:In dem Beitrag auf den ich geantowrtet hatte wurde aber Friseur und Elektriker verglichen. Beides sind Lehrberufe
Es wird ja niemand dazu gezwungen Friseur zu werden.
Es wird auch niemand gezwungen, Altenpfleger, Supermarktmitarbeiter oder Fleischer zu werden. ;) Das Problem: wer macht dann die Arbeit, wenn keiner mehr diese Berufe erlernen möchte? Machen wir die dann alle wieder selbst?
Zitat von BauliBauli schrieb:Du lebst noch im Deutschland von gestern, wo Konsum alles ist? Dann ist die FFF mit dem geforderten Konsumverzicht, den sie durch die Hintertür verlangen, noch nicht aufgefallen?

Wenn es nach FFF geht, muss man H4 konsequent zurückschrauben. BGE darf dann sowieso nicht mehr sein.

Gehe mal mit dem Zeitgeist. Glaube mir. Weniger ist mehr Lebensqualität.
FFF ist aber nicht relevant. Das sind ein paar Jugendliche, die Idealvorstellungen haben. Die stehen ihnen natürlich zu, sie sind jung und idealistisch und sie haben in vielen Dingen auch recht. Allein: so, wie diese jungen Menschen sich das vorstellen, wird es nicht passieren. Man kann auf Flugreisen verzichten und stattdessen mit dem Zug fahren, vielleicht verzichtet der Eine oder Andere auch auf sein Auto oder achtet darauf, wo seine Waren herkommen und wie sie hergestellt wurden. Schon allein das bewirkt eine Verbesserung. Es soll auf Luxus verzichtet werden, nicht auf den Bedarf des täglichen Lebens.

Hartz IV deckt ja Luxus nicht ab, denn der geht sich damit gar nicht aus, drum verstehe ich die Forderungen von FFF nicht so, dass Hartz IV zurückgeschraubt werden müsste.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Yepp, und bis dahin arbeiten gehen!
Ich würde mich freuen wenn die BGE Befürworter jetzt schon eine Karriere in einer Branche mit Zukunft starten damit sie dann so viele BGE Empfänger wie möglich dann finanzieren. Auf gehts, ihr könnt gerne berichten wie es Euch dabei geht!
(Minimal) Ziel 1: Nettosteuerzahler werden!
Check! Erledigt. ;) Ich bin schon seit 25 Jahren Nettozahler, seitdem arbeite ich nämlich.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 13:55
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Check! Erledigt. ;) Ich bin schon seit 25 Jahren Nettozahler, seitdem arbeite ich nämlich.
Du bist aus Ö, oder? Wieviel Steuern muss man mindestens zahlen um Nettosteuerzahler zu sein?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 14:12
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Du stellst zum einen gute Fragen, zum anderen ...
Die allerdings nicht beantwortet wurde.... ebenso wie die darauf folgende Frage, die allerdings keinen Widerspruch zur anderen darstellt.
Eher ist diese eine Fortführung bei einem JA zur anderen...

Wie sieht es aus, magst Du die Fragen beantworten?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 14:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:der BGE
Warum der BGE? Es heißt Bedingungsloses Grundeinkommen und das ist ein Neutrum.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du bist aus Ö, oder? Wieviel Steuern muss man mindestens zahlen um Nettosteuerzahler zu sein?
Laut diesem Artikel hier muss man 30.000 Euro Jahreseinkommen haben, um Nettozahler zu sein. Da man in Österreich 14 Gehälter bekommt (Urlaubszuschuss und Weihnachtsremuneration), entspricht das rund 2.143 Euro monatlich. Geht sich aus. ;)
Bereinigt um die Transfers wird praktisch die gesamte Lohnsteuer vom obersten Viertel der Einkommensbezieher (das übrigens schon bei 30.000 Euro Jahreseinkommen beginnt) bezahlt. Wobei es sich nach oben immer weiter zuspitzt: Die obersten 3,3 Prozent sorgen für 53 Prozent des um Transfers bereinigten Steueraufkommens, die obersten 1,4 Prozent (sie verdienen über 7100 Euro brutto im Monat) tragen stattliche 34,4 Prozent bei.
Quelle: https://www.diepresse.com/4617184/analyse-die-letzten-echten-steuerzahler


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 14:19
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:entspricht das rund 2.143 Euro monatlich.
War zwar nicht meine Frage, aber gut.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

13.09.2020 um 14:30
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:War zwar nicht meine Frage, aber gut.
Tut mir leid, ich habe deine Frage so verstanden. Was meintest du denn stattdessen mit "Nettozahler", wenn nicht Nettozahler auf die Einkommenssteuer bezogen?


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