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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

21.09.2020 um 21:11
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Selbstverständlich können dann gerade im Bereich Soziales einiges an Kosten wegfallen
Welche Posten genau?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:und für den Rest muss die Produktion von Gütern und Dienstleistungen besteuert werden
Die erhöhte Besteuerung wird allerdings auf die Dienstleistungen, Produktionen und Endprodukte draufgeschlagen, sofern die Produzenten und Dienstleister überhaupt im Lande verbleiben.

Somit steigen die Lebenshaltungskosten.
Somit möchte man mehr BGE.
Wieder Steuererhöhungen.
usw.

Inflation ist Dir bestimmt ein Begriff.

Man sollte das mal zu Ende denken.

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Das bedingungslose Grundeinkommen

21.09.2020 um 21:25
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Hihi. Das mit höheren Steuern die Preise hochgehen, ups. Wer hätte das gedacht
Je mehr Steuern umso mehr BGE!

Die Befürworter haben immer noch nicht verstanden dass man durch Besteuerung von Produkten nicht soviel Geld eingenommen werden kann um die Produkte zu bezahlen.

Und Vermögen können quasi nur einmal besteuert werden bis sie unter dem Freibetrag fallen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

21.09.2020 um 21:27
@Gwyddion


Es ist immer wieder zu beobachten, dass die Befürworter des BGE so ganz und gar nicht demokratisch vorgehen. Ich habe jetzt die ganzen Jahre, die ich hier mitdiskutiere nie erlebt, dass die BGE Befürworter nie Abstriche bei sich selbst machen.

Hier ist eine Selbstsüchtigkeit und ein Egoismus festzustellen, der seinesgleichen sucht.

Es wurde alles schon haarklein erklärt und dank @Abahatschi der tieferen Einblick in Steuern hat, sachlich widergegeben. An den Antworten merkst du schon, dass sich viele gar nicht damit auseinandersetzen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

21.09.2020 um 21:37
Zitat von BauliBauli schrieb:An den Antworten merkst du schon, dass sich viele gar nicht damit auseinandersetzen.
Natürlich nicht. Das würde das Kartenhaus zum Einsturz bringen.
Ein BGE muß wohl überlegt sein. Es gibt viele Unwägbarkeiten und Eventualitäten, die überhaupt nicht in die durchaus kursierenden Modellrechnungen zur Finanzierung mit einfließen. Quasi ausgeblendet werden. Das ist ein gefährliches Fahrwasser in dem ein Schiff ( der Staat ) schnell absaufen kann.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.09.2020 um 09:21
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Der Punkt ist das der Staat durchaus in der Lage ist Billionenbeträge von den Bürgern abzuschöpfen. Das wird ja immer bestritten das dies Möglich wäre.
Im übrigen sind die 1,1 Billionen nur für einen bestimmten Betrag an Bürgereinkommen nötig. Über die Höhe kann man ja diskutieren.
Wie gesagt, ich sehe da von bis alle Möglichkeiten.
@McMurdo

So locker möchte ich das auch mal sehen. Wir haben bereits die höchsten Steuern in der ganzen EU. Und auf diesem Weg werden von den Bürgern eine knappe Billion jährlich eingetrieben.

Die Idee: Wo eine Billion ist, können wir auch noch eine rauspressen erschließt sich mir so gar nicht.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.09.2020 um 09:37
Und wenn wir schon lustige Studien machen, die belegen, dass Menschen gerne Geld geschenkt bekommen, müssten wir doch eigentlich auch eine Studie machen, ob andere Menschen genau so gerne mehr vom Verdienten abgepresst bekommen. Dann kann man schauen, wie die gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen davon sind, für gleich viel Arbeit plötzlich noch weniger in der Tasche zu haben.

Es werden sich voraussichtlich nur weniger Studienteilnehmer finden.

Eigentlich hat es FJS mal richtig auf den Punkt gebracht: Leistungseinkommen sind wichtiger als Übertragungseinkommen. Scheint etwas in Vergessenheit geraten zu sein, wer das Land am Kacken hält: Sind es Leistungsträger oder Selbstverwirklicher auf dem Sofa?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.09.2020 um 13:02
Was ich nicht verstehe: man will hier die Unternehmen bzw. Unternehmer abschöpfen, mag aber selbst nichts unternehmen.
Wenn es doch so einfach ist, mit der Arbeitsleistung anderer Menschen Knete bis zum abwinken zu machen: warum bewegen diese Leute nicht ihren Arsch vom Sofa?
Keine Lust, das Risiko einzugehen? Keine Lust, für einen Existenzgründer-Kredit geradezustehen?
Dann doch lieber über die Ungerechtigkeit herumplärren, daß diejenigen, die die Risiken tragen auch den Rahm abschöpfen?


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.09.2020 um 15:52
@cpt_void

Das ist in Abwandlung vom American dream

'Vom Tellerwäscher zum Millionär'

the German dream

'Als Abhänger zum all inclusive'.

Muss man nicht verstehen. Wenn Menschen fordern 'Gebt uns eine Chance. Wir würden ja gerne, aber folgende Voraussetzungen fehlen uns und liegen auch nicht in unserer Macht: ....' dann wäre ich vollkommen einverstanden.
Die Grundidee 'Kein Bock haben darf kein Nachteil sein' verstehe ich hingegen nicht. Wie schmal das Brett ist deutet sich ja schon in den hilflosen Andeutungen an, nach Jahren des Nichtstuns würden die Leute dann plötzlich große Kunst schaffen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.09.2020 um 16:15
@sacredheart
Die erfinden höchstens einen neuen Tanz, wenn sie in die Zahnstocher der Kastanienmännchen treten. So sie wirklich kreativ werden und welche herstellen. Woran ich nicht glaube, dann wären sie ja auch bei Hartz IV schon kreativ. War Gottseidank nur ein halbes Jahr, und das vor Hartz, mal Arbeitssuchende. Wobei ich zugeben muß, daß Absagen (oder gar keine Antworten) auf die Psyche nicht aufbauend wirken.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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22.09.2020 um 17:44
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Firmen müssen ihre Umsätze besteuern? Das wäre mir neu.
Das lernt man entweder in einer Berufsausbildung oder beim Studium. Wird immer peinlicher, was du hier von dir gibst.

Das Finanzamt holt sich seine Steuer aber schon um den 10. eines Monats, gemessen am Umsatz des gerade versteuerten Vorjahres.
......und nein man kann dem nicht ausweichen. Nur das erste Jahr der Firmengründung ist davon ausgenommen.

Sogar privat muss man in Erwartung auf das versteuernde Einkommen schon ein Jahr im Voraus quartalsmäßig abdrücken. Dazu flattert einem pünktlich eine Zahlungsaufforderung ins Haus.

Aber wenn man nie gearbeitet hat und auch sonst nicht besonders bewandert ist, und auch im Umfeld/Freundeskreis niemanden hat, der schwer schuftet und ordnungsgemäß Steuern bezahlt, weiss man das nicht.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 02:38
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Hihi. Das mit höheren Steuern die Preise hochgehen, ups. Wer hätte das gedacht
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Die erhöhte Besteuerung wird allerdings auf die Dienstleistungen, Produktionen und Endprodukte draufgeschlagen, sofern die Produzenten und Dienstleister überhaupt im Lande verbleiben.
Was erstmal nur eine Behauptung ist, das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, Steuersenkungen für Unternehmen würden Preise sinken lassen. Schaut man sich aber mal den Verbraucherpreisindex an, dann stellt man schnell fest, das obwohl seit den 1990 er Jahren die Unternehmenssteuern um fast 50% gesenkt wurden, die Verbraucherpreise dennoch kontinuierlich ansteigen.
Steueraufkommen der Unternehmen und Preise für den Endkunden scheinen also eher in keinem ursächlichen Zusammenhang zu stehen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 06:49
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Was erstmal nur eine Behauptung ist, das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, Steuersenkungen für Unternehmen würden Preise sinken lassen. Schaut man sich aber mal den Verbraucherpreisindex an, dann stellt man schnell fest, das obwohl seit den 1990 er Jahren die Unternehmenssteuern um fast 50% gesenkt wurden, die Verbraucherpreise dennoch kontinuierlich ansteigen.
Steueraufkommen der Unternehmen und Preise für den Endkunden scheinen also eher in keinem ursächlichen Zusammenhang zu stehen.
Selbst wenn die Umsatzsteuer sinken würde, so könnte der Preis für ein Produkt für Endkunden/für Konsumenten entweder gleich teuer bleiben oder sogar steigen, weil die Firma trotzdem mehr Ausgaben haben könnte. Beispielsweise wenn trotz Senkung auf einer Seite die Rohstoffpreise auf anderer ansteigen würden. Somit würde nämlich der Einkauf und auch die eigentliche Produktion schon teurer werden und wird die Produktion teurer, so steigt auch meist der Endpreis für das fertige Produkt. Produktionskosten können sich aus den unterschiedlichen Gründen erhöhen.
Dass viele Firmen auch einfach den Hals nicht vollkriegen können und trotz Ersparnis (wegen Auslandsfertigung zb.) ungern diese Ersparnis an den Endkunden weitergeben wollen, weil Gier (Gewinnmaximierung) keine Grenzen kennt, möchte ich hingegen auch nicht abstreiten.


Zum BGE:

Irgendwann wird ein BGE nötig werden oder die müssen sich etwas anderes einfallen lassen.
Auf jeden Fall wird die Automatisierung viele Arbeitsplätze unnötig werden lassen und obwohl auch neue Jobs entstehen werden, werden diese zum Einen vermutlich nicht ausreichen, im Gegensatz zu denen, die wegfallen werden und zum anderen wird sich auch nicht jeder umschulen lassen können. Nicht wollen, sondern nicht können.

Das BGE wäre bestimmt irgendwie zu stemmen. Die, die sich vor einem BGE sträuben, sind vermutlich die gleichen, die sich gegen den Mindestlohn gesträubt hatten und den Untergang vieler Unternehmen prognostiziert hatten, dabei wussten sie schon damals, dass das nur Panikmache ist. Der Grund war viel eher, weil man einfachen Arbeitern nicht mehr gönnen wollte und Ausbeutung von Arbeitskräften ja so schön die Gewinnmaximierung vorantreibt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 09:49
@rhapsody3004

Da muss ich widersprechen.

Ich halte ein BGE für den letzten Scheiss bin aber ein Verfechter des Mindestlohns.

Warum?

Ein Arbeitsverhältnis muss man immer von 2 Seiten denken.
Die erste Seite ist der Arbeitgeber. Der kann keine dauerhaft defizitären Arbeitsplätze sichern. Das darf man nicht aus den Augen verlieren.

Die andere Seite ist der Arbeitnehmer. Und da stehe ich vollkommen dahinter dass eine Vollzeittätigkeit immer zum Ergebnis haben muss sich und seine Familie ernähren zu können ggf ergänzt von einer Tätigkeit von Patnerin oder Partner. Und eine Vollzeittätigkeit muss am Ende eine Rente begründen von der man leben kann.

Selbst als Doofmannsgehilfe muss man von 40 Wocehnstunden leben können. In Härtefällen darf der Staat auch den Lohn aufstocken.

Und auch der Doofmannsgehilfe hat von mir den gleichen Respekt wie der Neurochirurg weil beide morgens den Arsch hochkriegen.

Das unterscheidet sie von der Embryonalhaltung die BGE Empfänger einnehmen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 10:09
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:weil Gier (Gewinnmaximierung) keine Grenzen kennt, möchte ich hingegen auch nicht abstreiten.
Ist diese Gier vergleichbar mit dem "Wunsch" auf Kosten anderer zu leben?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das BGE wäre bestimmt irgendwie zu stemmen.
Ja, wenn wir irgendwie die Steuer auf BGE hoch genug machen, ist BGE bezahlbar.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Die, die sich vor einem BGE sträuben, sind vermutlich die gleichen, die sich gegen den Mindestlohn gesträubt hatten und den Untergang vieler Unternehmen prognostiziert hatten, dabei wussten sie schon damals, dass das nur Panikmache ist.
Nö, es war der selbe Grund - wenn durch einen höheren Mindestlohn die Preise steigen müssen die Nettosteuerzahler auch mehr leisten, weil der Staat einfach Gebühren und Sozialleistungen erhöht um sie an den neuen Preisen anzupassen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Der Grund war viel eher, weil man einfachen Arbeitern nicht mehr gönnen wollte und Ausbeutung von Arbeitskräften ja so schön die Gewinnmaximierung vorantreibt.
Also ich persönlich gönne jedem alles was er sich selbst erarbeitet hat, ob Häuschen oder X Milliarden.


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23.09.2020 um 17:00
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das ist doch schon zig mal durchgekaut worden. Selbstverständlich können dann gerade im Bereich Soziales einiges an Kosten wegfallen und für den Rest muss die Produktion von Gütern und Dienstleistungen besteuert werden und nicht mehr primär das Entgelt des Arbeiters.
Eben, es wurde hier sogar vorgerechnet was ungefähr eingespart werden kann.. War weniger als erwartet...


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 17:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eben, es wurde hier sogar vorgerechnet was ungefähr eingespart werden kann.. War weniger als erwartet...
Wenn im Bereich Soziales "Kosten wegfallen" heißt das im Ergebnis auch nur, dass vorher angestellte oder verbeamtete Personen jetzt stempeln gehen. Also auch wieder ein Fall von BGE-Mathe (einmal eingenommen + einmal nicht ausgegeben = 2 Geld).


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23.09.2020 um 18:02
@bgeoweh
wenn die Kosten wegfallen, fallen auch die Leistungen weg. Aber das sieht der Kollege @McMurdo ja nicht oder will es nicht wahrhaben. Dann muß er halt Kranken- und Pflegeversicherung sowie Miete vom BGE zahlen. Und dann geht das Geheule los, der Staat solle deckeln. Aber bezahlen muß der Staat so oder so, ob über's BGE oder Zuschüsse bei den Pflichtversicherungen. Wenn dieser dann das BGE erhöht, haben die Maurer dann bald wieder richtig Konjunktur. Nur daß es nicht die deutschen, sondern unsere lieben EU-Mitbürger sind, die dann mauern. Die bieten nämlich günstiger an, weil ja in DE die Nachfrage den Lohn bestimmt. Meiner Katze wäre jetzt kotzübel, obwohl sie ihren Schwanz immer noch nicht erwischt hätte.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 18:08
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:wenn die Kosten wegfallen, fallen auch die Leistungen weg.
Die Kosten im Gesundheitssystem SIND die Einkommen von Pflegern, Ärzten usw.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.09.2020 um 18:14
@bgeoweh
ich meinte die staatlichen Leitungen, die es jetzt gibt z.B. zu HArtz IV gibt. Dann muß jeder sehen, wo er seine Versicherung günstig bekommt. Dann wirst Du im Krankenhaus nicht als erstes nach dem Namen der Krankenversicherung gefragt, sondern ob Du überhaupt eine hast.
Bei stagnierenden Preisen werden die Leistungen der Versicherungen dann auch wohl eher sinken anstatt zu steigen. Kellerflur statt Vierbettzimmer ^^


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23.09.2020 um 19:02
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Und dann geht das Geheule los, der Staat solle deckeln.
Ja, das wird immer wieder gerne vergessen.
Der Staat zahlt heute 100€ GKV für ein H4 somit werden nur 38% der Kosten gedeckt...ich schreibe das mal damit sich einer dran erinnert wenn wieder nach Solidarität schreit und die 190€ Differenz einfach so vergisst die die Versicherten zahlen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-12/krankenversicherung-hartz-4-empfaenger-krankenkassen-pauschale-staat-kosten
Deutschland zahlt derzeit monatlich 100 Euro pro Hilfsbezieher für die Krankenversicherung. Eigentlich ist laut des Ministeriums aber ein Betrag von bis zu 290 Euro nötig, um die Kosten abzudecken.



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